Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 1, Verführung (fm:Bisexuell, 2795 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tobi27 | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 37496 / 29765 [79%] | Bewertung Teil: 9.18 (38 Stimmen) |
Meine Freundin Julia (22) und ich (27) fantasieren schon seit Längerem darüber, noch einen Mann mit ins Bett zu nehmen. Nun endlich, machen wir den ersten Schritt in eine neue Welt - und zu neuen Ufern. |
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Mein Herz fing an wild zu pochen - und das kam nicht nur von dem schweren Rotwein. "Wenn ich ehrlich bin...", ich schluckte trocken. "Ich würde schon gerne mal was mit einem Mann anstellen."
Chris zog die Augenbrauen hoch. "Mit EINEM Mann?"
Ich blickte in mein Glas. "Nicht mit IRGENDeinem Mann... mit Dir eben."
Chris lehnte sich zurück und seufzte. "Puh, das ist ja mal was anderes."
"Jetzt bist Du schockiert, stimmt's?"
"Also, damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet." Er nahm einen tiefen Zug aus seinem Weinglas. Dann blickte er mich von der Seite her an und fragte: "Und was genau habt Ihr beiden Euch so vorgestellt?"
Jetzt war ich es, der überrumpelt war. Ich stotterte irgendwelches Zeug bis ich endlich mit einigen unserer Fantasien herausrückte. "Wir wollten Dich eigentlich mal zu uns einladen und Dich dann verführen."
"Verführen?! Wie das." Chris schien an meiner Erzählung Gefallen zu finden, zumindest aber schien er sich für unsere Fantasien zu interessieren.
"Nun, zuerst wollten wir Dich abfüllen - so wie heute - und dann wollten wir Dich ausziehen, dir in den Schritt greifen und Deinen Schwanz streicheln, an ihm rummachen, ihn lecken... und lutschen." Ich konnte gar nicht fassen, was ich da sagte. Gleichzeitig wurde mein Schwanz hart, dass es in der engen Hose fast schon weh tat.
Chris Augen hatten sich zusehends geweitet und in seinen Augen lag unübersehbare Erre-gung. "Und weiter?"
"Wir wollten zusammen Deinen Schwanz lutschen und dann..." Ich atmete tief durch. "Dann hättest Du mich... gefickt."
"Du meinst... in Deinen..."
"Ja, genau. In meinen ARSCH. Und ich hätte dabei Julia gefickt. Ich schwärme ihr immer vor, wie groß mein Schwanz wird, wenn ich etwas im Po habe und wie heftig ich dabei ab-spritze. Und sie würde es einfach gerne mal..."
Chris setzte sich abrupt auf. "Wie, Du bist schon mal gefickt worden?"
"Nein, ich hab mir nur manchmal... was reingeschoben. Und Julia hat mich hinten auch schon gefingert."
"Und das kommt gut?"
Ich nickte heftig. "Ja, überaus gut. Ich komme immer total heftig, wenn sie es mir dabei hin-ten besorgt."
Chris lehnte sich wieder zurück. "Wow!" Er griff sich in den Schritt und schob seinen Schwanz in eine günstigere Position. Offenbar hatte auch er mit einer Erektion zu kämpfen. Nach einer Weile fragte er vorsichtig: "Und... ich dürfte auch Julia ficken?"
"Selbstverständlich."
"Du hättest nichts dagegen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Im Gegenteil, es würde mich tierisch anturnen, Euch beim Ficken zuzuschauen. Ich würde Dir dabei die Eier lecken."
Chris blickte versonnen in sein Glas. "Oder sie würde Dir dabei den Schwanz lutschen."
Ich betrachtete meinen Freund von der Seite. "Ich habe so das Gefühl, dass Du unseren Ideen nicht ganz abgeneigt bist."
"Soll das ein Witz sein?! Ich bin total angeturnt von Euren Ideen."
"Und Du... würdest auch was mit mir anstellen? Ich würde so gerne Deinen Schwanz ver-wöhnen."
Chris schaute sich auf den Bildschirm, wo gerade zwei Männer einer Frau ins Gesicht wichs-ten. "Ich würde mir jetzt zu gerne einen runterholen", sagte er süffisant und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Ich begriff nicht sofort. Ohne mich anzuschauen fragte er: "Ab wann gilt denn Euer Angebot?"
"Theoretisch... ab sofort." Allmählich dämmerte es mir. "Julia meinte, wir beide sollten ohnehin erstmal unter uns bleiben, damit wir uns aneinander gewöhnen können."
Chris schaute sich weiterhin die Pornos an. "Na prima!"
Ich zögerte noch einen Moment, dann rutschte ich auf der Couch näher an ihn heran. Leise sagte ich: "Wenn Dir irgendetwas zu weit geht oder sonst irgendwie unangenehm ist, dann sag es gleich. Wir gehen das ganz langsam an, okay?" Er sagte nichts und ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Hand die Innenseite des Ober-schenkels hinauf. Bald spürte ich seinen harten Schwanz durch die Hose seines Trainingsan-zuges. Sein Atem ging schneller. Ich knetete zärtlich seine prallen Eier durch die Hose und streichelte seinen Schwanz. "Darf ich ihn rausholen?" Chris nickte nur und hob sein Becken an. Ich kniete mich auf den Boden vor die Couch und zog seine Hose über seine Hüften. Sein harter Schwanz wurde nach unten gezogen und spannte immer mehr, bis er schließlich aus der Hose schnalzte und langsam auswippte.
Ich hatte Chris Schwanz bisher nie in diesem Zustand gesehen und war etwas über die Größte überrascht. Er war in etwa so lang wie mein Gerät, doch hatte ich den Eindruck, dass es um Einiges dicker war. Die Eichel war prall und dick und glänzte bereits von einem ersten Lust-tropfen. Chris setzte sich wieder auf die Couch und ich zog ihm die Hose ganz aus, während er seine Trainingsjacke und das T-Shirt auszog. So saß er nun nackt vor mir auf der Couch mit seinem harten prallen Ständer. Ich drückte mit meinen Händen seine Beine auseinander und kniete mich zwischen sie. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Was war das für ein geiles Gefühl, dieses harte Stück Fleisch in der Hand zu halten. Er war so gewaltig! Jetzt erst sah ich, wie dick und prall seine Eier waren. Man sah deutlich, dass er momentan Single war. Während meine Rechte seinen und die Eier Schenkel streichelte, wichste ich mit der Linken zärtlich seinen Schwanz. Der Lusttropfen stand immer noch am Ausgang seiner Harn-röhre und hatte sich noch nicht auf der Eichel verteilt.
Langsam näherte ich mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz. Dann hielt ich inne, blickte zu ihm auf und fragte: "Darf ich?" Er nickte wieder nur, schloss genüsslich die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Ich hielt seinen Schwanz mit der Hand, zog die Vorhaut zu-rück und leckte mit der Zungespitze vorsichtig seine Eichel. Der Duft seines Schwanzes stieg mir in die Nase und erregte mich ungemein. Auf der Zunge hatte ich den salzigen Geschmack seines Vorsaftes. Dann schloss ich meinen Mund um seine Eichel und leckte sie in meinem Mund mit der Zunge, lutschte vorsichtig an ihr. Ich schmeckte, dass mehr Vorsaft aus seinem Schwanz austrat und lutschte ihn ab. Der Geschmack erinnerte mich an Julias Muschisaft, der mich immer total heiß machte. Ich spürte seine Hände in meinem Nacken und in meinem Haar. Zärtlich streichelte sie meinen Hinterkopf und drückten mich sanft weiter auf seinen harten Schwanz, der nun noch dicker wurde und in meinem Mund pulsierte.
Gleichzeitig wichste ich mit der linken Hand weiter seinen Schwanz, so gut es ging. Da spürte ich, wie auch mir der Vorsaft auf die Eichel trat. Instinktiv griff ich mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Jeans. Chris musste es gesehen haben, denn er fragte leise: "Willst Du ihn nicht auch rausholen? Ich würde gerne sehen, wie Du ihn Dir dabei wichst."
Gesagt - getan. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen und stellte mich vor ihn hin. Gierig schaute er mir dabei zu, wie ich langsam meinen Gürtel und den Reißverschluss öffnete und die Jeans an meinen Beinen hinunter gleiten ließ. Meine Boxershorts waren mächtig ausgebeult und wiesen einen nassen Fleck auf, wo der Vorsaft aus meiner Eichel ge-flossen war. Chris nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn heftig, während er mir dabei zusah, wie ich ganz langsam meine Boxershorts nach unten zog. Dann schnalzte auch mein Schwanz heraus und stand nach kurzem Wippen hart ab. es turnte mich total an, dass mir Chris dabei zusah wie ich meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn langsam wichste.
"Darf ich Deinen Schwanz weiterlutschen?", fragte ich ihn und kniete mich wieder zwischen seine leicht gespreizten Beine. Er ließ von seinem Schwanz ab und verschränkte die Arme wieder hinter seinem Kopf. Ich nahm sein hartes Rohr erneut in die Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und lutschte die nackte, glitschige Eichel. Dabei wichste ich ihn ganz leicht und massierte mit der noch freien Hand seine prallgefüllten Eier. Chris beugte sich leicht nach vorn und zog an meinem T-Shirt. Ich ließ kurz von seinem Schwanz ab, damit er mir das T-Shirt über den Kopf streifen konnte. Danach lutschte und wichste ich ihn weiter.
Chris begann unterdessen immer heftiger zu atmen und zuckte immer wieder zusammen. Er hielt meinen Kopf mittlerweile mit beiden Händen fest und stieß mir seinen harten Prügel entgegen. Immer tiefer drang er in meinen feuchten Mund und ich musste Achte geben, dass er nicht ZU tief eindrang. Ich hatte keine Ahnung, wie mein Rachenzäpfchen darauf reagieren würde. Schließlich hielt er inne und zog meinen Kopf von seinem Schwanz weg. "Tobi, ich glaube ich halte das nicht mehr lange aus." Er machte Anstalten aufzustehen.
Ich schaute ihn überrascht an und fragte: "Wohin willst Du?"
"Na, ins Badezimmer... den Rest besorgen."
"Das hast Du Dir wohl so gedacht. Nichts dergleichen, setz Dich wieder hin. Ich mache keine halben Sachen."
"Du willst es doch nicht etwa schlucken?"
Ich zuckte mit den Achseln. "Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich gerade ziemlich spitz." Nach kurzem Überlegen nickte ich schließlich. "Doch, ich möchte Dein Sperma schlucken."
Chris Schwanz wurde mit einem Mal kleiner und schrumpelte richtig zusammen. "Ich weiß nicht so recht, Tobi. Das wäre mir irgendwie unangenehm."
"Die Vorstellung macht mich aber total an, es braucht Dir nicht unangenehm zu sein. Du hast mir doch immer erzählt, wie gerne Du Deiner Ex mal in den Mund gespritzt hättest. Ich weiß noch, wie Du beim Erzählen immer sofort einen Ständer bekommen hast. Bitte spritz mir in den Mund!"
Chris hatte sich wieder hingesetzt und ich nahm seinen Schwanz in die Hand, leckte zärtlich an seiner Vorhaut, die ganz glitschig war. Langsam richtete sich sein Penis wieder auf, wurde zusehends härter. "Du willst es wirklich?", fragte er mich. Ich nickte und brummte meine Zustimmung mit seinem Schwanz im Mund. Er schüttelte grinsend den Kopf. "Na schön, Du hast es so gewollt. Aber ich muss Dich warnen, ich hab seit fast einer Woche nicht mehr ab-gespritzt. Das wird sicher ne ganze Menge." Ich zuckte mit den Schultern, wichste seinen Schwanz und lutschte dabei die Eichel.
Es dauerte nicht lange, bis er heftig stöhnte und meinen Kopf mit beiden Händen packte. er fickte mich heftig in den Mund und ich schloss ihn eng um seine heiße Eichel. Seine Stoßfre-quenz erhöhte sich immer mehr und sein Stöhnen ging in kurze, unterdrückte Schreie über. Dann schoss mir sein Sperma in den Hals. Ich hatte eigentlich vorgehabt, es zunächst einmal im Mund zu sammeln - dann hätte ich mir die Sache noch mal überlegen können. Doch er stieß mir seinen harten Prügel bei jedem neuen Spermaschwall tief in den Hals und pumpte mir sein Sperma direkt in die Speiseröhre. Von Schlucken konnte also ohnehin keine Rede sein. Es war wirklich eine beachtliche Menge und ich war überrascht, dass ich den Ge-schmack nicht als unangenehm empfand. Allerdings klebte mir das Zeug hinten im Hals.
Chris beruhigte sich allmählich und atmete heftig ein und aus. Seine Augen waren geschlos-sen und sein Kopf nach hinten gelehnt. Immer noch hielt er mit beiden Händen meinen Kopf fest. Ich ließ seinen halb erschlafften Schwanz aus meinem Mund flutschen und nahm ihn zwischen zwei Finger. Vorsichtig zog ich die verschmierte Vorhaut zurück. Er stöhnte heftig dabei. Zärtlich leckte ich seine Eichel sauber und lutschte an ihr herum. Chris blickte auf mich herab und schaute mir zufrieden lächelnd dabei zu. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du der erste sein würdest, dem ich in den Mund spritze."
Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund und grinste ihn an. "War's denn schön für Dich? Er nickte mit einem glücklichen Lächeln und streckte sich genießerisch auf der Couch aus.
"Danke", hauchte er.
"Das hab ich gern gemacht", antwortete ich und streichelte mit der Hand seinen Bauch.
Er schaute auf meinen Schwanz, der immer noch ziemlich hart war. "Und was machen wir jetzt mit Dir?", fragte er. "Ich kann Dich doch nicht nach Hause schicken, ohne dass Du auch auf Deine Kosten gekommen bist."
"Du musst Dich zu nichts verpflichtet fühlen, Chris. Ich erwarte keine 1:1 Revanche."
Nachdenklich blickte er auf meinen Schwanz. "Das ist alles ziemlich neu für mich."
"Verstehe ich vollkommen."
"Würdest Du Dir einen runterholen, während ich Dir dabei zuschaue?" Ich grinste, setzte mich neben ihn auf die Couch und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Es machte mich dermaßen heiß, dass er mir dabei zuschaute, dass ich schon bald spürte, wie ich dem Orgas-mus zustrebte. Ich war ohnehin total aufgeregt und spitz von dem vorangegangenen Blowjob. Da spürte ich Chris Hand an meinen Eiern. "Lass mich weitermachen, Tobi", hauchte er. Ich war völlig überrascht und seine Berührung erregte mich über alle Maßen. Nach wenigen Auf- und Abwärtsbewegungen seiner Hand unter heftigem Stöhnen ab und saute meinen Bauch und die Brust mit meinem Sperma ein. Auch auf seiner Hand klebten Spermaspritzer.
"Danke, Chris", stöhnte ich, immer noch schwer atmend. Einem plötzlichen Impuls folgend nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn auf den Mund. Zuerst schreckte er etwas zurück, doch dann fing er an, meinen Kuss zaghaft zu erwidern und bot mir seine Zunge an. Nach dem Kuss schauten wir uns eine Weile lang in die Augen und waren wohl beide überrascht.
"Lass uns zusammen Duschen", sagte Chris schließlich mit einem Blick auf meinen sperma-verschmierten Oberkörper.
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