Ein turbulenter Clubbesuch: Viere und noch viel mehr!!! (fm:Gruppensex, 2377 Wörter) | ||
Autor: Traeumer | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2007 | Gesehen / Gelesen: 26727 / 21383 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.07 (30 Stimmen) |
Wir beide hatten mehr als zweieinhalb Stunden ununterbrochen auf der Matte zugebracht, Claudia hatte sich von vier Männern ficken lassen und wievielen und wem sie den Schwanz geblasen hat, wer sie gestreichelt und geleckt hatte, das alles erinnert si |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Eigentlich wollte ich schon gestern, also direkt am darauf folgenden Tag über unseren letzten Besuch im "der Club" berichten, aber vielleicht fühlte ich mich der großen Aufgabe nicht gewachsen. Um ehrlich zu sein: schon unmittelbar danach, also auf der Heimfahrt war uns beiden klar geworden, dass wir diesen Abend unmöglich mehr genau rekonstruieren konnten. Wir beide hatten mehr als zweieinhalb Stunden ununterbrochen auf der Matte zugebracht, Claudia hatte sich von vier Männern ficken lassen und wievielen und wem sie den Schwanz geblasen hat, wer sie gestreichelt und geleckt hatte, das alles erinnert sich so wie ein turbulenter Zusammenschnitt kurzer Filmszenen, nach denen nur ein überwältigender Gesamteindruck verbleibt. Ganz vieles passierte an diesem Tag das erste Mal! Ich bin auch jetzt beim Schreiben wieder ganz atemlos, aber nun mal ganz ruhig der Reihe nach!
Ich wurde gegen 20:00 von Claudia nach 4 Stunden Zugfahrt am Bahnhof nach Hause abgeholt. Duschen, Umziehen und ab über die A67, Ausfahrt Buxheim, nach Mannstadt zum Club. Gegen 21:30 waren wird da. Begrüßungssekt und gleich nach dem Buffet gefragt, denn Claudia hatte großen Hunger. Aber ach: es war noch nicht angerichtet! Unmittelbar bei unserer Ankunft hatte es noch danach ausgesehen, als ob es ein ruhiger Abend mit wenigen Gästen (und noch weniger Frauen) werden würde, aber Schlag auf Schlag änderte sich dies nun (zumindest in Bezug auf die Anzahl der Männer). Wir saßen an der Bar, links neben mir Claudia, rechts neben mir ein recht süßer junger Mann, mit rasiertem Kopf und sanften Gesichtszügen. Ich hatte bei dessen Ankunft noch aufgeschnappt, dass es sein erstes Mal in ein Klub sein musste und ließ mir von Claudia flüsternd bestätigen, das sie meinen Nachbarn ebenfalls als angenehm und vielversprechend ansah. Also sprach ich ihn an und später gingen wir zu Dritt zusammen in die Küche zum Essen. Es war eine recht nette Unterhaltung, die aber dann ihr Ende fand, weil Claudia und ich dann mit dem Weiteren nicht mehr warten wollten. Eine Aufforderung, mit zukommen, wollte Claudia keinesfalls ausgesprochen haben.
Wir gingen ohne uns aufzuhalten am ganz leeren "hellen" Zimmer vorbei und blieben am Eingang des dunklen Zimmers mit der französischen Wand stehen. Es war dort schon ziemliches Gedränge, aber irgendwie hatten wir kleine Lust, uns außen auf dem Gang aufzuhalten. Deswegen machte ich mich nochmal auf den kurzen Gang ins Bad, um für uns beide Handtücher zum Unterlegen zu holen, die wir vergessen hatten. Zurückgekommen gabs dann die Überraschung: Claudia hing mit ihren Armen um den Hals eines Mannes mit aufgeplusterten Boxer Shorts, tauschte mit ihm lange Küsse aus und flüsterte mit ihm, wobei nur einzelne vielversprechende Wortfetzen an mein Ohr drangen. Ich wartete kurz ab, und dann machten wir uns zu Dritt ins Innere und suchten uns noch ein kleines freies Plätzchen. Wie Claudia mir später sagte erschien ihr der Mann ihrer Wahl als der Beste unter den hier Sichtbaren und so hatte sie sich ihn geschnappt, bevor sie nur irgendeinen beliebigen Anderen abbekommen hätte. Wir beiden Männer beschäftigten uns zärtlich mir Claudia, die ihrerseits den Anderen kräftig wichste und zwar mit schnellem Erfolg auf Claudias Gesicht, wie ich beim Küssen feststellte, und ihrer Brust und Schulter. Fast etwas verlegen, aber in jedem Falle dankbar, reagierte dieser und verabschiedete sich, ich wollte meinen Augen kaum glauben, auf der Matte mit Handschlag. Der eine hat eben Manieren, der andere nicht. Dieser andere kam als Nächstes, nach einer kleinen Flaute, die wir für uns beide alleine genutzt hatten. Er brachte seinen steifen Schwanz schon mit, das Kondom übergezogen. Claudia öffnete ihre Schenkel für ihn, half mit der Hand nach, um eine drohende Schwäche abzuwehren und dem Stoß die richtige Richtung zu geben und das Ficken begann. Ich selbst kniete hinter Claudia, ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln, und konnte das Raus und Rein sehr anregend verfolgen. Und dann hatte er offensichtlich schon abgespritzt und verschwand so schnell, wie er gekommen war. Zurückgelassen hatte er etwas, was ich dann beim Lecken erst feststellte: den gefüllten Gummi, den ich herauszog und in ein Papiertuch entsorgte.
So, und nun haben wir tatsächlich das Problem der Erinnerung: Ich komme erst jetzt, am 28.12.2003 dazu, den Bericht fortzusetzen. Und im Kopf ist nur noch eine schwache Chronologie und mehr nur ein Flickenteppich von Erinnerung. Der Abend war ja (wie eingangs erwähnt) sowieso dermaßen turbulent gewesen, dass schon beim Heimfahren keine geordnete Erinerung mehr präsent war. Und das ist wirklich als ein Kompliment an das Event gemeint.
Also meiner Erinnerung nach kam anschließend das Pärchen. Nein, nicht, Mann und Frau, sondern ein Duo. Der eine Mann kniete neben Claudia und
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 160 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Traeumer hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Traeumer, inkl. aller Geschichten Email: kn-br@gmx.net | |