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Kein alltäglicher Restaurantbesuch (fm:Ehebruch, 1573 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 16 2007 Gesehen / Gelesen: 21359 / 17449 [82%] Bewertung Geschichte: 8.13 (63 Stimmen)
Die Sehnsucht nach Abwechslung stillte ich zuerst imCyberspace und konnten mich bald nicht mehr zufrieden stellen...

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© Janni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine erst Geschichte hier, hoffe sie gefällt euch.

Schon lange läuft es in unserer Ehe nicht mehr so toll, vor allem was unser Sexleben betrifft. Ich war ziemlich gefrustet darüber, dass mein Mann immer weniger mit mir schlief und wenn dann nicht mehr mit der anfänglichen Leidenschaft und Experimentierfreude. Ich sprach ihn oft darauf an, aber er fand es nicht unnormal, dass nach einer langen Zeit der Beziehung halt ein wenig der Alltag einzog und auch viel auf beruflichen Stress schob. Ich fühlte mich immer unglücklicher, abgelehnt von ihm und unbefriedigt. Da meine vielen Verführungsversuche oft scheiterten, begann ich zu überlegen, was ich ändern konnte, dass ich meinen Drang befriedigen konnte.

Ich schaute mich im Internet um und stieß auf eine Seite die Leute ansprach, die das selbe Gefühl hatten wie ich bzw. auf der Suche nach Neuem, Abwechslung oder unerfüllte Wünsche hatten. Ich dachte warum soll ich mich nicht mal anmelden, war einfach neugierig, was man hier so entdecken konnte.

Ich las ich Chat mit, durchstöberte Profile, mit den Vorlieben der User und entdeckte bei vielen, dass hier viele unerfüllte Fantasien ausleben wollten oder einfach nur dauergeil waren. Schon kurz nach meiner Anmeldung, erhielt ich die ersten Mails, Versuche mit mir in Kontakt zu kommen, Vorschläge für sofortige Treffen oder ich las Fantasien, die Mann mit mir erleben wollte. Ich muss zugeben, solche Ausführungen erregten mich schon, nur ging mir das doch zu schnell.

Die Flut der Mails nahm nicht ab und ich kam mit dem Lesen kaum hinterher. So beschränkte ich mich auf erste Kontaktaufnahmen per Mail mit Männern, die sich genauso nach Abwechslung in ihrem Leben suchten, also auch auf Diskretion bestanden oder unverbindliche Treffen standen.

Bei einem User blieb ich hängen und wir heizten uns immer mehr mit unseren Mails an. Ich hatte schon ein wenig schlechtes Gewissen dabei, sah es ein wenig als Vertrauensbruch zu meinem Mann an, aber ich kam nicht mehr los.

Es war wie eine Sucht, jeden Tag erhoffte ich mir eine neue geile Mail meines Internet-Lovers, ich hatte noch kein Foto von ihm gesehen oder telefoniert, legte ich doch immer sehr viel Wert auf die Stimme und Ausdrucksweise. Die Mails geilten mich immer sehr auf und ich konnte beim Lesen oft nicht ruhig bleiben und meine Hände wanderten oft automatisch zu meiner feucht werdenden Muschi und ich besorgte es mir. Ich ließ ihm das Wissen und ihm ging es genauso. Immer häufiger fragte er nach einem realen Treffen, doch ich konnte noch nicht den Schritt gehen. Wollte ich wirklich meine Mann betrügen, nur wegen der Sehnsucht nach gutem Sex, ich liebte ihn doch.

Irgendwann ließ ich alle Bedenken fallen und ging auf seinem Wunsch ein, der insgeheim auch schon lang der meine war, ein. Wir verabredeten uns zu einem ersten Treffen in einem Restaurant.

Ich war total aufgeregt, wen würde ich hier treffen. War er so, wie er sich beschrieben hat, würde die Chemie zwischen uns stimmen. Meine Erwartungen wurden übertroffen, zumindest was das Optische betraf. Er begrüßte mich herzlich und machte einen sympatischen Eindruck. Wir hatten ein angenehmes Gespräch. Kamen natürlich auch auf unsere Mails der letzten Wochen zu sprechen. Wir stellten fest, nicht nur die aufregenden Mails sondern auch das persönliche Treffen, machten klar, wir wollten uns nicht mehr auf Cybersex beschränken.

Wir heizten uns mit unseren geschriebenen sexuellen Fantasien an. Tom sagte mir wie geil er wäre und mich am liebsten sofort hier auf dem Tisch vernaschen würde, zugeben eine gute Vorstellung. Er begann unterm Tisch mit seinem Fuß auf Entdeckungstour, wanderte bis zu den Innenseiten meiner Oberschenkel und heizte mich mit Worten an. Ich wurde ziemlich unruhig auf meinem Stuhl. In meinem Unterleib merkte ich ein immer heftiger werdendes kribbeln. Sanft streichelte er immer noch an meinen Innenseiten, er bemerkte mein Zappeln und fragte ob ich als Einstimmung seinen Fuß an meiner Scham spüren möchte. "Du bist doch bestimmt schon ganz nass und sehnst dich nach Berührung an deiner Muschi oder?" fragte er lüstern. Ich konnte nur nicken. "Komm rutsch mit deinem Becken weiter nach vorn auf deinem Stuhl, damit ich besser an dich rankommen." Ich ließ mich nach vorn rutschen. Ohne weitere

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