Paarung mit meinem Kätzchen (fm:Verführung, 3393 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netter Schreiber | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 19642 / 14852 [76%] | Bewertung Teil: 8.29 (63 Stimmen) |
Spiel von Katz und Kater |
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Ungeduldig blickte ich auf die Uhr. Erwartete sehnsüchtiger als sonst den Feierabend. Kurz hatte ich sie heute nur gesehen, ein jedes Mal kribbelte es in meinen Bauch. "Na du alter Kater! Führst dich ja auf wie ein junger verliebter Spund" ich musste lächeln. Schon lange hatte ich keine solchen Gefühle der Erregung und der Vorfreude erlebt. Heute hatte Christine zeitgleich mit mir Spätdienst. Heimlich hatten wir uns verabredet. Sie würde nach dem Dienst mit mir nach Hause fahren. Nach unserer leidenschaftlichen Nacht ist nichts mehr passiert. Zwar kam sie am Morgen mit mir nach Hause, aber sie hatte nicht viel Zeit und nach einem gemeinsamen Frühstück musste sie mich auch schon verlassen. Zwei Wochen sah ich sie nicht aufgrund unserer verschobenen Dienstzeiten. Mein Verlangen nach ihr wuchs während der Zeit, die ich sie nicht sah. Christine hatte alte schon weggelegte Gefühle in mir entfacht.
Erneut durchlebte ich jene Nacht vor zwei Wochen, in der ich zum Kater wurde und meine Katze besteigen durfte. Spürte erneut das Gefühl meiner Lippen, die sich um ihren Nacken legten, wie sie in diesen bissen. Ich sie begatten durfte. Ich dachte erneut an ihren Körper diese makellose Erscheinung ihre Jugendlichkeit. "Reiß dich zusammen! Nur noch eine Stunde dann hast du frei!" Erneut umspielte ein Lächeln mein Gesicht. Alle Vorbereitungen waren getroffen wenn Christine dann kommen sollte würde ich sie nach aller Kunst verwöhnen. Ihre Lust entfachen; zum Glück weiß ich ja wie es geht.
Endlich, ich hatte frei. Meldete mich ab, da sah ich sie kurz "ich bin jetzt weg" rief ich ins Dienstzimmer und kaum merklich für die anderen zwinkerte ich meiner Katze zu. Ich fuhr in meine Wohnung, ging noch mal alles durch, rückte alles noch in rechte Licht. Christine hatte ein Stunde später Schluss. Es war ausgemacht, dass sie gleich zu mir kommen wird. So, ich war endlich zu Hause, aufgebracht voller Erregung rannte ich in meiner Wohnung umher. Drehte die Heizung auf und breitete noch die weichen Federdecken auf dem Boden aus. Probeweise krabbelte ich noch darüber um zu prüfen wie hart bzw. weich es war. Perfekt, es war so alles vorbereitet, nur ich war nervös. Ich wollte sie heute nicht nur einfach so besteigen, nein, ich wollte in ihr ungehemmte Lust erzeugen. Christine hat nicht nur in sich eine animalische Seite. Nein, dieses katzenhafte, dieses animalische hatte sie auch auf mich übertragen. Nach der Nacht mit ihr wurden meine Träume immer eigenartiger, wilder, hemmungsloser. Bilder: mich als Katzenmann, mich wild paarend mit Christine waren zu meinen neuesten Traumbildern geworden. Christine und ich telefonierten zwar jeden Tag und ich weiß das auch sie ihre Lust nicht mehr länger zügeln konnte. Aber von meinen Träumen und Sehnsüchten, die in mir erwuchsen, wusste sie nichts.
Heute nacht wollte ich meine Träume mit ihr ausleben. Sie musste scharf werden ich würde dafür schon sorgen. Im Vorraum hatte ich Poster von Raubkatzen angebracht, schöne große Hochglanzposter. Im Wohnzimmer rückte ich alle Möbel zu Seite, um Platz am Boden zu machen. Das Licht würde ich später noch dämmen. In der Stereoanlage lag eine CD von Geräuschen der Savanne, unterhaucht von brüllen der Löwen. Im meinen DVD-Player lag eine DVD von mir. Ich hatte Aufnahmen von Doku's über Raubkatzen zusammengeschnitten. Falls ich diesen Schritt überhaupt benötigte. Ich wusste durch Christines Erzählungen, dass allein ein Bild von einem dieser edlen Tiere genügt um sie feucht zu machen. Wie relativ langsam doch die Zeit vergehen kann, wenn man sehnsüchtig auf etwas wartet. Unerträglich dieses Gefühl doch ich sollte es besser nutzen mich in meine Rolle zu versetzen. In den vergangen zwei Wochen hatte ich mir alle Doku's über Raubkatzen angesehen, die ich im TV sehen konnte vor allem die Szenen der Paarung studierte ich akribisch. Ich zog mich aus und dämmte das Licht. Mit ruhigem Atem beruhigte ich mich. Versetzte mich geistig immer mehr in den Kater der ich sein wollte. Auf allen vieren krabbelte ich auf den Federdecken durch meine Wohnung. Bewegte mich auf die Couch zu, die an die Wand geschoben vor mir stand und hüpfte hinauf. Streckte mich gleich einer Katze und verfiel immer mehr in meine Rolle. Wenn Christine nachher erscheint, werde ich für sie bereit sein und nicht aus meiner Rolle fallen, ich würde mein animalisches Ich mit ihr ausleben. Ich vernahm das Geräusch eines anfahrenden Autos. Türen, die zuschlugen, Schritte den Asphalt entlang klopfend, das Klirren von Metall, das aufeinander schlug. Konnte genau die Geräusche erkennen, welche die Schlüssel durch das Aneinanderschlagen erzeugten. Langsam versuchte ich einer Katze gleich meine Ohren zu bewegen, um sie mehr in die Geräuschquelle zu drehen. Meine Sinne konzentrierte ich auf die Laute um mich, spähte in die Dämmerung. Meine Aufmerksamkeit gebündelt auf die näher kommenden Schritte an meine Wohnungstür. Meinen Kopf bewegte ich lauernd spähend
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