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Dem Reichtum verfallen (fm:Sonstige, 4305 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2007 Gesehen / Gelesen: 21339 / 17120 [80%] Bewertung Geschichte: 8.06 (51 Stimmen)
Claudia erzählt Ute wie sie es schaffte ohne Arbeit so Reich zu werden, dass sie fünf teure Autos hatte und dazu noch einige Häuser

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© Vincent van Sperm Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vor ein paar Wochen fragte mich ein hübsches Mädchen in einer Bar, wie es mache, ohne zu arbeiten so tolle Autos zu fahren. Nun, dieses Mädchen arbeitete dort hinter der Bar und sah mich dort häufiger. Außerdem parke ich meine Wagen immer vor dem großen Fenster, so dass sie diese sah. Nun muss ich sagen, dass ich mittlerweile 45 Jahre alt bin. Diese Jahre sieht man mir wohl auch langsam an, obwohl ich noch immer Schlank bin. Immerhin treibe ich Sport um meine Figur zu behalten. Nicht nur meine Autos sind Teuer. Mein ganzer Lebensstil ist Teuer. Also auch meine Kleidung. Als mich das Mädchen fragte saßen wir alleine in der Bar, so gab ich ihr einen aus und sie setzte sich zu mir an die Ecke des Tresen. Nennen wir das hübsche Mädchen einfach mal Ute. "Du hast doch wirklich noch nie gearbeitet, oder?", fragte sie um Sicher zu gehen. "Nein, Ute", lachte ich. "Für einen geregelten Arbeitstag hatte ich noch nicht einmal in der Schule etwas übrig." "Aber du hast mindestens fünf verschiedene Autos", meinte sie etwas Neidisch. "Ich habe sieben Wagen", berichtigte ich sie. "Und bevor du fragst, ich bin ein Heimkind und habe auch nichts geerbt." "Und wie bist du dann an soviel Geld gekommen?", ihr stach die Neugier aus ihren hübschen grünen Augen. "Ich mag zwar nicht arbeiten", erklärte ich, "Aber ich war schon immer Ehrgeizig. Leider konnte ich diesen erst einsetzen als ich Volljährig war und das Klosterheim verlassen konnte." "Erzähle", verlangte sie voller Spannung. "Nicht hier, Ute", schmunzelte ich, da nun andere Gäste herein kamen. Wie ich schon sagte, mein Lebensstil ist ein Teurer und somit auch die Bars in die ich gehe. Allerdings war es ein Mittwochabend. Um 10 kam der Besitzer der Bar und löste Ute ab. "Wann erzählst du mir dein Geheimnis?", fragte sie mich leise. "Wenn du mitkommst, bei mir zu Hause", antwortete ich. Da der Wirt es aber nicht gerne sah, wenn seine Angestellten mit Kunden mit gingen, wartete sie an der Straßenecke auf mich. An diesem Abend fuhr ich meinen Ferrari spazieren und somit setzte auch Ute sich tief herein, wobei ihr kurzer Rock hoch rutschte. Ute erinnerte mich sofort an mich und meine Jugend. Sie hat nämlich eine genauso geile Figur, wie ich seiner Zeit hatte. So fuhren wir also zu meinem hübschen Haus am See. Da es ja ein herrlicher Sommertag war setzten wir uns auf die Terrasse. Ich holte noch einen sehr guten Wein aus dem Keller und wir machten es uns Gemütlich. "Erzähl schon", kicherte sie. "Hast du Zeit?", fragte ich zurück. "Ich muss erst Samstag wieder Arbeiten", nickte sie. "Schön", meinte ich lächelnd. "Ich denke nämlich, ich sollte ganz von Vorne anfangen." Wie ich schon sagte, ich wuchs in einem katholischen Klosterheim im tiefsten Bayern auf. Meine Eltern hatten mich schon bei der Geburt abgegeben. Aber da ich als kleines Mädchen recht oft Krank war, hat mich niemand adoptieren wollen. Im Heim galt ich immer als Dickkopf und Querulant. Das änderte sich auch unter den vielen Strafen nicht, die mir die Nonnen aufbrummten. Komischer weise kam ich in der Schule immer ganz gut mit, obwohl ich selten die Hausaufgaben machte und auch während des Unterrichts lieber gelesen haben. Dann wurde ich 18. Eigentlich hatte ich noch ein halbes Jahr Schule, aber ich packte noch in der Nacht meine wenigen Sachen und verschwand über die Mauer. "Ohne Geld und so?", fragte Ute. "Ich hatte noch gesparte 60 DM dabei", schmunzelte ich. "Aber davon habe ich noch Heute 40 Mark" So lief ich in der Nacht noch zum Bahnhof und zog mir eine Fahrkarte. Der Bahnhof war so Klein, dass ich draußen warten musste. Es war unangenehm Kalt und ich lief ein Wenig herum. Als ich mir ein Werbeplakat ansah, das jemand an die Vorderscheibe des Bahnhofs geklebt hatte, hielt hinter mir ein Auto. Ich drehte mich um, gerade als der Fahrer das Beifahrerfenster herunter ließ. Der Mann hatte die Innenbeleuchtung angemacht. So erkannte ich einen alten Glatzkopf, der bestimmt über 60 war. 'Wo will denn ein so hübsches Mädchen so spät in der Nacht hin?', hatte er schleimig gefragt. 'Nach München', gab ich offen zu und er öffnete die Tür. Winkend bat er mich herein. Ich ärgerte mich zwar, dass ich die teure Fahrkarte gekauft hatte, setzte mich aber zu ihm in den Wagen. Als er mir beim Anschnallen half, wusste ich schon was er von mir wollte. Er strich mir nämlich über die Beine und auch über die Titten. Als er losfuhr sagte er es auch ganz offen. 'Willst du dir nicht 100 Mark verdienen?', hatte er gefragt. 'Du musst nur meinen Pipimann dafür zum spucken bringen.' Lächelnd hab ich Ja gesagt. Gleich hinter dem Ort fuhr er in einen Feldweg und zog sich nervös die Hose herunter. Ich kannte Nur einen Jungen aus dem Dorf Nackt und so war ich auch Nervös. Aber ich nahm seinen alten Ast in die Hand. Zuerst wichste ich ihn vorsichtig. Doch dann beugte ich mich auch runter und leckte ihm die Eichel. Der alte Hahn war absolut begeistert und kam verdammt schnell. Da sah ich das erste Mal in meinem Leben Sperma. Er spritzte das Zeug nämlich über sein Lenkrad und den Boden. Mit einem Taschentuch wischte er alles penibel ab, zog sich die Hose wieder an und gab mir das Geld. Nun fuhr er Richtung München. Doch auf

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