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Wohnmobil (fm:Gruppensex, 1697 Wörter)

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Veröffentlicht: May 06 2007 Gesehen / Gelesen: 32515 / 20707 [64%] Bewertung Geschichte: 7.86 (57 Stimmen)
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Wohnmobil

Die zwei Frauen sahen mich etwas verzweifelt an. Ihr Wohnmobil, eine Marke mit einem Stern, stand bei mir im Hof, die Lichtmaschine hatte den Geist aufgegeben. Nun, in meinem Shop liegen schon ein paar Teile, so für ca. 100000 Euro, aber eine LKW-Lima habe ich nicht gelagert. Es war Samstag gegen 19.00 Uhr, ich wollte eigentlich schon seit einer Stunde Feierabend machen, doch ich musste noch auf einen Kunden warten, der noch einen dicken Posten Teile bei mir abholen wollte. So kam es, dass die Ladentüre offen blieb, es war auch herrliches Sommerwetter und ich freute mich eigentlich auf den Biergarten, wo sich unsere Clique treffen sollte. Wie sollte ich den Damen da bloß helfen. Da kam Reini endlich herbei, um die Teile abzuholen. Klar, der könnte vielleicht noch, also fragte ich ihn. Er warf einen Blick auf seine Uhr, dann meinte er: "Ja, ich schaue mir das mal an, lege du inzwischen die Teile bei mir in den Kofferraum, damit ich gleich wegkomme...". Ich hatte den Kofferraum noch nicht fertig beladen, als er schon wieder bei mir stand und den Regler der Lima in der Hand hielt. "Total verschlissene Kohlebürsten, da muss ein neuer Regler drauf und die Mühle geht wieder!" Ok, ich hatte ein solches Teil auf Lager, Reini baute es flink ein und die Damen starteten mal kurz den Motor. Die Kontroll-Lampe ging aus, es war alles wieder in Ordnung. Mit 22 Eu waren die Damen einverstanden, Reini bekam noch einen Zehner Trinkgeld. Reini saß schon wieder im Wagen und wollte gerade starten, als eine der Frauen uns zurief, wir sollten doch noch in das Wohnmobil kommen und einen Drink nehmen. In diesem Moment meldete sich das Handy von Reini und er verzog kurz das Gesicht, dann aber hellte es wieder auf. "Meine Arbeit für heute ist eben gestoppt worden, soll morgen früh erst kommen. Also, dann nehme ich das Angebot der Damen und trinke noch was mit denen....".

Ich sperrte den Laden zu und ging zusammen mit Reini ins Wohnmobil. Nobel, nobel, kann ich nur sagen. Echt super ausgestattet, viel mehr Platz drinnen als von außen vermutet. Da saßen wir also und tranken eine Mixtur, grünlichblau, irgendwie exotisch, aber sehr gut schmeckend. "Ich bin die Marthy und sie ist die Lilian. Auch wenn es so aussieht, wir sind keine Lesben, wir sind nur gute Freundinnen....". Ob das ein Wink mit dem berühmten Zaunpfahl war? Auf jeden Fall, ein anderer Pfahl rührte sich schon etwas bei mir in der Hose. Marty lächelte uns sehr geheimnisvoll an, zog die Vorhänge zu und die Bluse aus. Zwei wirklich herrlich frauliche Titten lachten uns an, mit großen und steifen Nippeln rot auf schönen dunklen Warzenhöfen. Die beiden hatten sich wohl schon etwas aufgegeilt, ehe sie uns zu sich riefen. "Komm!", sagte sie zu Reini, der noch etwas ungläubig auf die angebotene Tittenpracht schaute. Sie ergriff seine Hand und zog ihn in ihre Schlafecke, zog einen dünnen Vorgang zu und ließ uns beide allein. Lilian lächelte mich an, dann stellte sie die Stereoanlage an, leise Schmusemusik erfüllte den Raum, das Wohnmobil entpuppte sich immer mehr als eine raffinierte Liebesfalle.

Sie stand auf, tanzte geschmeidig zur Musik, knöpfte sich die Bluse ganz langsam auf, zog sie dann geschickt aus, ohne mir ihre Titten wirklich zu zeigen. Fast eine Ewigkeit tanzte sie dann mit über Kreuz gelegten Händen vor ihren Wonnekugeln weiter, bis sie endlich den Blick frei gab und sich weiter auszog. Mit vielen Verrenkungen schälte sie sich aus ihrer Jeans, hatte dabei geschickt ihre Schuhe weggekickt, zeigte einen supergeilen Gesichtsausdruck, leckte hin und wieder mit der Zunge über die Lippen, lächelte mich immerzu an. Ihr roten Minislip mit schwarzen Borden dran sah sehr sexy aus, ein paar Schamhärchen lugten vorwitzig aus dem Fetzchen Stoff, deutlich zeigte sich der fleischige Venushügel, man konnte sogar ihren Lustschlitz erahnen. Die Musik wurde erregender, schwülstiger und ihre Bewegungen kamen afrikanischen Befruchtungstänzen verdammt nahe. Dann zog sie auch dieses letzte Bekleidungsstück aus, warf es mir zu und ich fing es geschickt auf. Wie in einem Zwang musste ich daran schnuppern, es geilte mich noch mehr auf, fast tat mir mein Schwanz schon weh, so hart und groß war der Lümmel ob der Darbietung gewachsen. Prächtiger Kerl, dachte ich mir noch, sie wohl auch, denn schon war sie bei mir, umfing mich mit ihren langen schlanken Armen, küsste mich auf den Mund, drang mit ihrer spitzen und langen Zunge verdammt erotisch ein, wirbelte herum, als gelte es einen Preis zu gewinnen. Dann zog sie mich hoch, klappte das Sofa zu einem Bett auseinander und legte sich rücklings drauf. "Komm, die bei- den haben schon Vorsprung...". Wie sie so da lag, leicht gespreizte Beine, ein dunkles Dreieck, durch das ihre rosigen Lippen schimmerten, konnte ich mit mehr widerstehen. Ruckzuck hatte ich mich meiner Kleider entledigt,

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