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Guillaume der Pussyeater (fm:Verführung, 1554 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2007 Gesehen / Gelesen: 18264 / 13329 [73%] Bewertung Geschichte: 8.40 (48 Stimmen)
Er war wie die Figur aus einem postmodernen Roman. Zumindest verfügte er über eine Fähigkeit, die ihn vor allen anderen Menschen auszeichnete: Er konnte den Mösengeruch von Frauen auf Entfernung riechen, durch die Kleidung durch, meter

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Er war wie die Figur aus einem postmodernen Roman. Zumindest verfügte er über eine Fähigkeit, die ihn vor allen anderen Menschen auszeichnete: Er konnte den Mösengeruch von Frauen auf Entfernung riechen, durch die Kleidung durch, meterweit. Es hat ihm nicht immer nur Freunde gemacht, dieses Talent. Doch je älter er wurde, desto besser lernte er seine besondere Empfänglichkeit für den "Duft der Frauen" zu nutzen. Er merkte sofort, wenn eine es brauchte, er schlich ihr nach und gab ihr, was sie brauchte. Er hatte schon so manche heisse Möse auf diese Weise in Extase geschleckt. So ging er auch an diesem Frühlingsmorgen durch den nahegelegenen Park auf der Suche nach einem neuen "Opfer", als ihm dieses junge zauberhafte Wesen direkt vor die Nase lief. Er hatte sie schon vom weiten gerochen, wie ein Raubtier seine Beute riecht. Sie hatte langes rotes Haar, dass zu einem Zopf gebunden war und das noch lange vor ihm hin leuchtete, als sie schon längst an ihm vorbeigejoggt war. Er stampfte hinterher, nicht allzu schnell, in der Gewissheit, dass sie ihm nicht entkommen würde. Das sollte sie auch nicht. Sie stand an einer Bank und streckte sich. Ihr Haar glänzte im Licht der hinter den Bäumen aufblitzenden Sonne und auch ihre Haut schimmerte darin. Sie roch verführerisch nach Mandelholz und Zimt. Er musste schlucken. Sie bemerkte ihn erst als er nur noch wenige Schritte von ihr entfernt stand. Er lächelte sie an. Sie lächelte zurück und strich sich mit einer charmanten Bewegung eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie dürfte keine 25 Jahre alt gewesen sein, war groß vom Wuchs und sehr schlank. Unter ihrem Trikot zeichneten sich allerdings stattliche Brüste ab. Er musterte sie flüchtig von oben bis unten, dann begann er den ersten Angriff: "Heiss, nicht wahr?". Sie setzte ihre Stretch-Übungen fort und entgegnete, ohne sich nach ihm umzudrehen: "Mmmmmh." Er liess seinen Blick über ihre langen Beinen schweifen, die, wie es sich für die Haut einer Prinzessin gehörte, weiss waren wie Schnee. "Du hast lange keinen Mann gehabt", setzte er nach: "Sport ist nur eine Ersatzhandlung." Jetzt drehte sie sich um. In ihrem Blick Entsetzen aber auch Neugierde, blickte sie ihn offenen Mundes an. An ihrem Blick konnte er erkennen, dass der Treffer saß. "Was fällt Ihnen...", begann sie: "Was fällt dir denn ein!" Er lächelte überlegen, setzte sich auf die Bank, gegen die sie ausgestreckt eins ihrer Beine stemmte und zündete sich eine Zigarette an: "Was du brauchst, ist ein Fick!" - versetzte er ihr den Todesstoß. Die Spannung wich aus ihren Gliedern, sie zögerte und setzte sich dann tatsächlich neben ihm hin: "Woher...?" - aber sie beendete nicht. "Magst Du?" - er bot ihr eine Zigarette an. Sie nickte. Man merkte ihr die Verblüfung und auch ihre Nervosität an, als sie die ersten Züge nahm. "Ich biete Dir eine Nummer an, die Du zeitlebens nicht vergessen wirst", sagte er schließlich und blickte ihr tief in die Augen. Sie guckte sich um: "Hier?", fragte sie. Er nickte. Sie schien zu überlegen. Es galt jetzt nachzusetzten: "Ich leck´ dir deine Pussy, dass du glaubst, du seist im Himmel." Er streckte seine lange Zunge heraus und gab Schmatzlaute von sich. Sie fing an zu kichern. "Komm, zieh die Hose aus!", sagte er im befehlenden Ton. "Aber...", sie blickte sich erneut um. "Keine Angst, es kommt schon niemand." Er wusste, er würde jeden Eindringling auf mehrere hundert Meter riechen. Dann half er ihr aus der Hose. Sie hatte eine hübsche teilrasierte Muschi über der ein schöner Haarkranz von der Farbe ihres Haupthaars feuerrot glühte. "Ich bin verschwitzt", erklärte sie verlegen. "Das macht überhaupt nichts." Dieser süsse Gerucht nach frischem Schweiss machte ihn noch wilder. Er kniete sich vor sie hin, packte eines ihrer Beine auf seine Schulter und begann mit gekonnten Zungenschlägen ihre nun nach Mandelholz und Nelken duftende Möse zu bearbeiten. Bald begann ihm ihr Saft aufs Gesicht zu tropfen und sie packte ihn stöhnend mit beiden Händen am Kopf. Dabei hatte er bisher nicht einmal ihre äusseren Schamlippen berührt, sondern lediglich ihren Venushügel und die Schenkel liebkost. Jetzt erst beschloss er in sie hineinzutauchen, blickte aber vorher zu ihr hoch, um von ihr noch einen letzten bittenden Gesichtsaudruck zu erhaschen. ´Gib´s mir bitte´, schien dieser zu sagen: ´Leck meine feuchte Grotte bis ich komme!" Er tat, wie ihm geheissen. Mit zwei Fingern einer Hand spreizte er ihre Schamlippen und begann mit dem dritten ihren Kitzler zu massieren. Mit der Zunge fuhr er ihre Möse auf beiden Seiten auf und ab, stellte kurzzeitig die Fingermassage ein um mit der Zungenspitze die Klitoris zu reizen. Wie ein Stromschlag ging es dann durch ihren Körper - das spürte er an ihrem Zucken und der Tatsache, dass sie dabei seine Haare mit beiden Händen umfassend diese auszureissen drohte. Er leckte die immer feuchter werdende Muschi einige Minuten als ihm die Position langsam unbequem zu werden begann. Behutsam begann er sein Opfer in eine andere Stellung zu bugsieren. Sie verstand, setzte sich auf die Kante der Bank und spreizte die Beide weit auseinander. Der Anblick war herrlich und jetzt bildete er sich das nicht nur ein, als er sie sagen

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