Jadschi (fm:1 auf 1, 1036 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: May 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 18865 / 13293 [70%] | Bewertung Geschichte: 7.90 (39 Stimmen) |
Junge Frau liebt ihr Auto, ist aber auch zu Männern lieb |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Autoliebe
Diese Story habe ich schon mal in einem anderen Portal veröffentlicht! Namen und Zeiten wurden verändert, ansonsten entspricht sie den wahren Begebenheiten. Ich wäre an etwas Feedback in diesem Falle sehr wohl Interessiert.
Zur Story - Autoliebe:
Nein, eigentlich müsste es heißen: Ich liebe mein Auto! Nein, nicht ich, sondern meine Jatschi, meine kleine Gelegenheitsfreundin. Doch ganz von vorn. Jatschi, in Wirklichkeit heißt sie Hedwig, stand eines Tages als Kundin bei mir im Laden, brauchte Ersatzteile fürs Auto. Sie wusste genau, was sie benötigte und kannte auch einigermaßen die Preise. Mein Angebot war OK und sie kaufte für über 200 DM (Also, es war die Zeit vorm EURO) Teile. Geschickt handelte sie noch eine Dose Rostlöser heraus und hielt sich gegebenenfalls Rückgaberecht vor. Ist so üblich mit der Rückgabe, alles in grünen Bereich.
Jatschi gefiel mir von Anfang an. Nur irgendetwas störte mich doch sehr. Sie sprach von ihrem Liebling, ihrem treuen Ritter, ihrem Tröster und was weiß ich nicht noch alles. Ich half ihr die Teile zum Wagen bringen und wir legten die Teile in den Kofferraum. Da sagte sie zum kleinen Golf, bald wirst du wieder gesund, meinen Treuer, bald läuft du wieder wie ein Reh. Na ja, dachte ich, wenn's denn glücklich macht.
Zwei Wochen später war sie wieder im Laden, brauchte noch ein paar Kleinigkeiten. Es war kurz vor Feierabend und ich gedachte, mir im Büro noch schnell mein Abendbrot zu machen, derweil ich noch ein paar Arbeiten zu erledigen hatte. Als Ein-Mann-Betrieb ist das nun mal so. Die Teile waren schnell herausgesucht und berechnet. Da dachte ich mir, so allein schmeckt das Abendbrot nicht so recht, lade doch diese Maus mal auf 'ne Tasse Kaffee und ein paar Schnittchen ein. Sie sagte sofort zu und bald saßen wir am Gästetisch und der Kaffee duftete durch den Raum. Ich machte einen Teller Schnittchen und dann fingen wir an zu essen. Sie erzählte von der Reparatur und von weiteren kleinen Problemen. Irgendwie aber kam immer wieder der Golf mir wie eine lebende Person vor. Sie verzieh ihm die kleinen Macken, sie lobte ihn, da er jetzt wieder gut funktionierte. Ich fragte sie, ob sie denn keinen Freund hätte und sie sagte, der steht doch vor der Türe. Ich ging das Spiel ein und fragte, ob er denn nicht eifersüchtig würde. Durch geschlossene Türen kann er nicht sehen, sagte sie und sah mich vielsagend an.... Na ja, sie sah nicht übel aus, ob das ein Wink war oder ob sich nur bei mir solche Gedanken festmachten. Nachdem wir satt waren, fragte ich, ob sie ein Gläschen mittrinken würde, ich hätte da noch einen guten Wein. Ja, sagte sie, ein Glas darf man schon trinken, aber nicht mehr. Schon dem Golfi zuliebe.
Wir prosteten uns zu und jetzt war es an der Zeit, endlich ihren Namen zu erfahren, denn bis jetzt war mir nicht bekannt, dass sie sich Jatschi nannte. Sie sagte dann auch, nachdem ich ihr meinen Namen gesagt hatte, das sie Hedwig heiße, jedoch nur Jatschi gerufen wird. Wie kommt Jatschi für Hedwig. Ganz einfach, Hedwig heißt in polnisch Jadwiga, und so Jatschi oder Jadschi. Bekomme ich denn auch einen Kuss auf unser kennen lernen, fragte ich sie und schon küssten wir uns, nicht nur freundschaftlich, sondern ganz schön geil. Bis zu diesem Moment war eigentlich noch alles normal, doch jetzt wurde es interessant. Sie griff mir an die Hose und sagte, mein Kolben hätte jetzt aber Übergröße, da müsste was geschehen. Ihre Zylinderbüchse sei jetzt gut vorbereitet, wir sollten den Einzylindermotor anwerfen. Sagte es und zog sich die Bluse aus. Sie trug nichts drunter und ihre süßen Titten trugen zwei rosa Nippel auf großen Warzenhöfen. Aha, sagte ich, vorglühen und starten. Nein, ich bin doch kein Diesel, ich bin ein schneller Viertakter mit Nassschmierung. Sie zog sich die Hose und den Slip aus, ihre Schambehaarung war gestutzt, aber deutlich zu sehen. Ich hatte mir ebenfalls Hose und Slip ausgezogen und sie griff nach meinem Schwarz. Schön fest, sagte sie, der wird es schon bringen. Bauen wir zusammen. Irgendwie störte mich ihr Gerede, aber die Sache war am Rollen und es gab kein Zurück mehr. Ich setzte mich auf einen Stuhl und sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir einfach auf meinen Schwanz, es flutsche und er war drin bis zum letzten Rest. Passt, jetzt mit kleinen Drehzahlen, da- mit wir keinen Kolbenfresser bekommen. Ja, so ist es gut, scheint ein Sportmodell zu sein... Wir fickten und immer wieder warf sie irgend etwas Technisches ein. Zwischengas, hoch schalten, Drehzahlbegrenzer, und als ich Mich mit ihren Brüsten befasste und ihre
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