Die Tanzaufführung (fm:Sonstige, 1457 Wörter)

Die Tanzauff�hrung

Steffi fragt mich, ob ich mit zu Ihr kommen könnte,da Sie ein Problem mit dem PC hat. Ich gehe mit Ihr und Sie erklärt mir Ihr Problem. Ich bekomme das Programm nicht installiert.

Ich setze mich auf den Stuhlund beginne mit der Arbeit. Steffi verlässt den Raum. Nach ein paar Minuten rufe ich ihr zu:

Ich habe das Problem gefunden. Kommst Du mal.

Ich komme sofort. Meine Augen sind noch auf den Bildschirm gerichtet, als sich Steffi hinter mich stellt und sich über mich beugt.

Ein erotischer Duft steigt mir in die Nase. Ich drehe meinen Kopf zu Ihr hin. Jetzt erst bemerke ich, das Steffi sich umgezogen hat. Sie trägt eine durchsichtige, weisse Bluse ohne BH und hat Ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Gehst Du heute noch aus Nein,ich will dir nur meine neuen Kleider zeigen

Sie stellt sich vor mich. Der Rock, den Sie trägt,ist genauso durchsichtig. Darunter trägt sie einen weissen Tanga, der ganz knapp sitzt. Durch die Kleider kann man Ihren wundervollen Körper betrachten.

Bei diesem Anblick beginnt sich etwas in meiner Hose zu regen. "Ich habe eine überraschung für dich"

sagt sie und schaltet den CD-Player an. Da ertönt eine orientalische Musik.

Steffi beginnt sich im Rhythmus zu bewegen. Ich lege mich entspannt zurück Und schaue Ihr beim tanzen zu. Während Sie tanzt, öffnet sie langsam Ihre Bluse. Mein Schwellkörper in der Hose wird immer grösser.

Während Steffi rhythmisch mit den Hüften kreist, beugt sie sich zu mir, öffnet mir die Hose und legt mein bestes Stück frei.

Sie streichelt mit Ihren Händen über Ihren Körper.

Ich habe mir schon längst die Hose ausgezogen. Mein Freund steht schon wie eine Rakete.

Zwischendurch kommt Steffi zu mir an den Stuhl getanzt und streicht mit Ihren Händen über meinen Pimmel.

Dann greift sie sich unter Ihren Rock und zieht sich langsam im Rhythmus Ihren Tanga herunter.

Nun ist auch Ihre rasierte Pussi sichtbar, was mich nur noch schärfer macht.

Steffi stellt sich breitbeinig vor mich hin und hebt den Rock hoch. Fühl mal, wie heisws meine Muschi geworden ist

Ich fahre mit meiner Hand an Ihre Schnecke.

Die ist ja schon ganz nass

Na ja, dein L�mmel ist auch nicht von schlechten Eltern. Der ist ja schon prall gefüllt mit Leben

Plötzlich greift Steffi nach einer Kerze, die auf dem Schreibtisch liegt.

So, jetzt mache ich dich malrichtig heiss

Dann lass mal was sehen sage ich.

Sie legt sich auf den Boden und spreizt Ihre Beine.

Ich will, das du alles siehst und mir zuschaust

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 150 Zeilen)