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Freundinnen III - Ein Vormittag mit Kim (fm:Sonstige, 2923 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2007 Gesehen / Gelesen: 15953 / 12204 [76%] Bewertung Teil: 7.08 (12 Stimmen)
Der erwartet langweilige Morgen wandelt sich zum Abenteuer der Emotionen

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© alfredhitchcrotch Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bremsten mich "Kim, ich liebe dich auch über alles, wir werden das schon schaffen.". Im Laufe der weiteren Geständnisse erfuhr ich von Sexspielzeugen, Fistings, Pettings, aber wenn Kim dabei war, war nie ein Kerl zugegen. Der Joint und meine unendliche Liebe zu Kim ließen mich das wohl besser verkraften und mal ganz ehrlich, wer hatte sich nicht schon einmal vorgestellt, dass seine Freundin es mit ihren geilen Freundinnen macht?

Ich hob meinen kleinen Rotschopf auf meinen Schoß, flüsterte leise in ihr Ohr "Kim, ich finde das zwar schlimm und scheiße, dass du mich betrogen hast, aber warum auch immer, verkrafte ich es besser, als wenn du es mit Typen getrieben hast. Ich weiß wie impulsiv und emotional du bist, dazu leidenschaftlich wie keine Frau, die ich je getroffen habe. Ich verstehe, dass du dich da nur schwer gegen deine Lust wehren konntest, aber das muss jetzt aufhören.". Ihre Tränen wurden weniger, die Gesichter der anderen beiden lösten sich etwas, auch wenn Cathrins Gesicht noch mit Kühlakkus bedeckt war.

Plötzlich pressten mich Kims starke Oberarme an sich, ich spürte ihre Muskeln zucken, dieselbe Leidenschaft die sie mich betrogen ließ, ließ mich sie lieben und machte sie zu der Frau, die ich abgöttisch liebte. Sie ließ mich nicht mehr los, gerade waren ihre Gefühle umgeschlagen, wie es oft bei ihr passiert.

Jasmina ergriff urplötzlich das Wort "Ich finde es toll, dass ihr das geklärt habt, schade, dass du nicht teilen willst.". "Ich teile nicht!", schrie ich plötzlich wie von Sinnen, "Kims Liebe gehört nur mir, das mit euch war etwas anderes.".

Alles war ruhig. Wir frühstückten noch, alle Blicke mieden sich, dann fuhren wir los, ich sollte Kim zu einem potentiellen Arbeitgeber begleiten, das Treffen war für mich unüblicherweise, für Reitersnobs gewohnt, bei einer exquisiten Sportart eingeplant. In diesem Fall Tennis. Unterwegs entschuldigte sich Kims tausendmal, es nervte irgendwann. Ich fuhr in eine Seitenstraße, wir hatten genug Zeit und redete ihr ins Gewissen. Danach fasste ich sie sanft an ihrem Kinn, zog sie herüber und küsste sie zärtlich auf den Mund, bewegte meinen Kopf langsam.

Ich wollte mich schon wieder ans Steuer machten, da preschte ihre kurze schmale Zunge hervor und warf die meinige durch meinen Mundraum, in einem Augenblick wurde ich total rattig, sie stieg zu mir herüber, setzte sie auf meinen Schoß und knutschte herzhaft mit mir.

Ich liebte ihre Zunge seit unserem ersten Kuss, beweglich, spitz und stark, wie Kim eben. Beim Küssen führte es dazu, dass es ein regelrechtes Zungenringen gab, wobei sie immer die Oberhand behielt, doch was mir noch viel besser gefiel, waren ihre unfassbaren Blowjobs.

Mein Schwanz war nicht klein, für sie war es nach eigener Aussage mit Abstand der größte Riemen ihres Lebens, satte 21 cm lang und 5 breit, doch sie konnte meine dicke Eichel in Windeseile mit ihrer Zunge umrunden, dabei einen gezielt Druck mit ihrer Spitze ausüben, dass ich beinahe immer verrückt wurde, wenn sie dies tat. Aber wir waren noch beim Knutschen, sie bekam nicht genug, mir ging langsam die Luft aus. Ich drückte sie kurz von mir weg, holte tief Luft und sah sie grinsen, ihr gefiel es, wenn sie mich an meine Grenzen trieb.

Wir knutschten noch einige Minuten lang, dann wollte ich mehr und ließ meine Hände unter ihr Oberteil fahren, streichelte ihren flachen Bauch und knetete ihre Brüste im Sport-BH durch. Für sie gab es nun kein Halten mehr, sie rammte mir ihr Becken im Sekundentakt gegen meinen unteren Bauch, ihre Finger krallten sich an mir fest, Nacken, Schulter, Gesicht, überall hinterließ sie rote Spuren.

Dann platzte sie beinahe vor Geilheit. Sie sprang wie wild auf den Beifahrersitz zurück, legte meine Sporthose etwas um, so dass mein Ständer aus ihr herausguckte und fing an meinen Schwanz im Auto zu lutschen. Mit der anderen Hand legte sie den zweiten Gang ein und wie in Trance fuhr ich los, während meine Freundin mich oral verwöhnte. Ich genoss es, konnte kaum dem Verkehr folgen, diese schlangenartige Vorstöße ihrer Zunge, die dann mit ihrem Ende am Schaft entlang meinen Eichelkranz umrundete und dabei schlängelnd an ihm zog, einfach herrlich. Bevor wir angekommen waren, war ich schon gekommen, Kim grinste mich an, gab mir einen Kuss, wobei sie mir mein eigenes Sperma mit ihrer Zunge in den Mund schob.

Ich mochte den Geschmack nicht, aber dieses Spielchen liebten wir. Leider war sie noch total aufgegeilt und ich kam mit dem Arm nicht weit genug herüber. Kurzerhand stieg sie auf die Rücksitzbank und fingerte sich laut stöhnend. Ich stellte das Radio lauter, sie wurde immer wilder, ihre Beine stütze sie am Fahrersitz ab, was mich ab und an irritierte. Ihre schlanken wendigen Finger hatten sie noch nie im Stich gelassen und als sie kam, dachte ich sie zertritt die Innenausstattung.

Schnell wurde der Bereich getrocknet und es ging zum Tennis. Ein älterer Herr sportlicher Figur Ende 30 begrüßte uns und stellte uns seine schlanke Tennispartnerin vor, die sich als seine Tochter entpuppte. Achim spielte gut, seine Tochter durchaus passabel, aber ich hatte noch nie gespielt und lief mir den Arsch ab. Kim sah dagegen souverän aus und rettete uns einige Punkte.

Zum Glück war ich vom Parcours sehr flink auf den Beinen und erlief einige Bälle, bevor Achims Tochter zu verstehen gab, dass sie aus der Puste sei. Kim täuschte auch Erschöpfung vor, was ihr jeder abgenommen hätte, der ihre unfassbare Ausdauer nicht kannte, in jeder Hinsicht.

Achim und ich spielten nun allein weiter, plauderten und der Pferdesnob war ganz angenehm, nicht überheblich, aber doch etwas verstockt. Er gewann knapp und als wir uns fragten, wo die Damen seien, klingelte schon sein Telefon: Die beiden hatten es sich in der Sauna gemütlich gemacht.

In mir schoss Eifersucht hoch, ich umklammerte den Schläger und drosch einen einfachen Übungsball nur wenige Zentimeter an Achim vorbei, der entsetzt schaute. "Verzeihung, mir gingen die Pferde durch....." Atemzug, "die ihnen gehören.". Er lachte und wir sprachen über seine Pläne mit Kim.

Er hatte sie als Pferdepflegerin auf einem Turnier kennen gelernt, als sie einen preisgekrönten Gaul einritt und erkannte Talent. Einige Testausflüge später entschied er sich, sie aufzubauen und als neue Reithoffnung raus zu bringen, immerhin war er einer der Führer auf dem hiesigen Markt. Ich war stolz, meine kleine Kim und dieser Erfolg. Ich fühlte mich nicht gelöchert, er fragte mich über Beruf, Familie und gewisse Sportdinge aus, wir plauderten locker, er erkundigte sich auch nach Kim und bemerkte, dass er noch keine Reiterin gesehen, die so fest im Sattel saß und scheinbar keine Probleme hatte die rausten Pferde zu reiten. "Obwohl sie doch eher zierlich ist.", fuhr er fort. Ich nickte. "Lassen sie mich das ganz unverschämt fragen: Wie viel wiegt die Gute?" - "Hmm, ich meine 58 Kilo." - "58? Sah er nach 50 aus.". Ich lachte "Ja, aber Kim ist ziemlich durchtrainiert, da sitzen die paar Kilo mehr sicher im Sattel.". Er kicherte und nickte anerkennend.

Es folgte seine Verabschiedung und das Angebot, nächsten Samstag wieder mit ihm zu spielen, es hatte ihm sehr gefallen und er freue sich auf Kim. Ich drückte seine Hand und machte mich auf den Weg Kim abzuholen.

Sie kam mir in ein Handtuch gehüllt entgegen, ich schaute auf ihre muskulösen Waden, die von vorne gesehen diesen heißen Knick an der inneren Muskulatur hatten, den ich so gerne streichelte. Knapp über dem Knie begann das Handtuch, ich betrachtete sie ausgiebig und küsste sie sekundenlang. "Kommst du mit ins Schwimmbad? Die verleihen hier Hosen, also keine Widerrede.", zerrte sie mich in den chlorduftenden Bereich. Sie ließ das Handtuch fallen und mein Kinn fiel gleich mit.

Diese Rückansicht! Wo soll ich anfangen... ihre schmalen und butterweichen Hacken gingen über in diese göttlichen Waden, die nicht einfach plump breit wurden, sondern leicht bananenförmig gebogen die Muskeln nach außen pressten und knapp oberhalb ihrer Hälfte diese Beule von Muskeln hatten, die beim Gehen eine Kante bekamen. Ihre Knie waren viel schmaler und es folgten die Oberschenkel, die vom Knie weg außen eine Kuppel von Muskeln zeigten, ein abrupter Stopp und dann stießen ihre vorderen Muskeln dazu, die etwas breiter waren und ihren prallen Schenkeln diese scharfe Form verliehen. Diese Außenlinie lief von da an steil und gerade Richtung Hüfte, während die Innenseite komplett gerade war und zwischen den beiden Seiten ein kleiner Graben verlief, an dem man super ihre austrainierten Muckies sehen konnte.

Und ihre Hüften erst, ich sage euch, das sind Teile. Anstatt simpel Arschbacken mit Knochen zu haben, nehmen Kims Hüftregionen die Linie ihrer Oberschenkel auf, um sie dann brutal nach innen zu ihrer schmalen Taille zu biegen, nicht ohne vorher von ihrem Kuppelarsch verlassen zu werden. Ansatzlos entspringt er ihren Oberschenkel, hat beinahe keine Falte am unteren Ende, nur wenn sie läuft, breitet sich dann stramm und kugelrund in alle Richtungen aus und geht fließend in äußere Hüften und Rücken über. Und wenn sie sich bückt, steht er noch stramm und kugelrund ab, wenn sie steht, kann man sie fast nicht in den geilen Po kneifen, so stramm ist ihre Rückenverlängerung.

Ihr Rücken selbst ist filigran, sehr schmal in der Taille, von der sich aus zwei Hügel links und rechts von ihrer Wirbelsäule hoch bis in ihr Kreuz ziehen, wo sie enden und einigen definierten Muskeln und ihrer kleinen Nackenmuskulatur auf ihren schmalen dünnen Schulter weichen.

Und das alles stand nun in einem roten schnürbaren Bikinioberteil mit Schleife im leicht bepflaumten Nacken und einem gleichfarbigen Sportstring vor mir, der nur knapp eine Handbreite ihres Prachtarsches verdeckte und durch das Wasser die wunderbare runde Innenform ihrer Backen umklammerte. Ich musste meine Hose verdecken und ging schnell ins Wasser, wo ich mich sofort in Kims Nähe aufhielt, so ein Luxuskörper war ein Schiffsbrüchiger im Haifischbecken hier.

Sie ging langsam ins Wasser, mein Blick hatte ihre untere Hälfte fixiert und ich ging hypnotisiert hinterher. Nachdem sie nass war, glänzte ihre blasse Figur auch noch, ich zweifelte in diesem Moment stark daran, dass es keinen Gott gab, denn irgendwer musste diese Rückseite erschaffen haben. Ein Lichtstrahl fiel auf ihre linke Arschbacke und in Kombination mit dem Wasser blendete mich ein abspringender Lichtstrahl.

Wir schwammen einige Bahnen und redeten, Kim sprach ungewöhnlich für sie direkt das Problem an "Vielleicht hat dich die schnelle Intimität ein wenig über das Problem hinweggetäuscht, Marko, aber ich bin immer noch die Kim, die ihre Freundinnen gevögelt und dich damit betrogen hat. Ich wünschte, das wäre nie passiert, aber wie du schon sagtest, meine Gefühle. Ich hoffe nur, ich habe dich nicht vernachlässigt und du kannst mir irgendwann verzeihen.". In mir kochte es wieder ein wenig, aber ich dachte darüber nach fasste endlich klare Gedanken. "Kim, ich habe dir schon fast alles verziehen. Du hast mich betrogen, natürlich. Sexuell warst du nach diesen Abenden aber nicht müde oder weniger aktiv, im Gegenteil, ich erinnere mich an den letzten Samstag, als du mich durchgefickt hattest und danach immer noch stundenlang mit deinen Finger nachgesetzt hast. Ich kenne dich lange genug, du bist nicht jemand der mit Wildfremden intim werden kann, egal wie gut jemand gebaut ist.", dabei fiel mein Blick auf einen durchtrainieren Türken am Beckenrand, der peinlich genau auf seine Muskelspannung achtete. Sie nickte zustimmend. "Siehst du den da, den würdest du nie anfassen, nur weil er gut aussieht, du musst jemandem vertrauen können, ihn kennen und wenn dann etwas läuft, dann gibt es keinen Halt mehr. Das habe ich schnell bei dir gelernt. Und offen gesagt, finde ich den Gedanken, dass du deine beiden scharfen Freundinnen anfasst, unglaublich geil, andererseits werde ich dabei auch tierisch eifersüchtig.".

Meine Latte war nur noch härter geworden, ausgerechnet jetzt stoppte sie, schwamm zu mir heran, umarmte mich, wobei sie sich fest an mich presste und hauchte in mein Ohr "Das dachte ich mir irgendwie, aber keine Sorge, du bist mir der Liebste im Bett, mein Herz.", dachte kurz nach "vielleicht solltest du einfach mal mitmachen." und drückte ihr Becken extra noch fester gegen meinen Ständer.

Ich schnaufte und rang nach Luft. In der Mitte des Beckens rieb sich plötzlich meine versaute Freundin an mir und genoss meine Schamesröte und knutschte mich genüsslich ab, bevor sie Luft holte und abtauchte. Wirklich verstanden konnte ich es nicht, doch dann nestelte sie an meiner Hose rum, befreite wie im Auto meinen Schwanz und leckte ihn unter Wasser!

Das war zu viel, ich zuckte und wäre beinahe abgesoffen, die Geilheit lähmte mich, ich holte ebenfalls Luft und ging unter Wasser, damit ich laut schreien konnte. Zu spät, Kim hatte es geschafft: Ich war gekommen, mitten in einem Schwimmbad, im Wasser dazu! Dieses Biest dachte ich nur, doch diese enorme Befreiung besänftigte mich schnellstens.

Irgendwo unter uns schwamm mein Sperma, zum Glück nicht allzu viel, aber es schwamm. Meine Süße tauchte auf, umarmte mich erneut um mich dann gegen ihren vollen Busen zu pressen. Wieder war diese Lust da, doch sie schwamm einfach weg. Ich wollte sie noch fassen, aber sie war zu schnell und auch als erste aus dem Wasser heraus und Richtung Umkleide unterwegs.

Ich stürmte hinterher, stellte sie noch so gerade eben am Eingang, umarmte sie und schob ihr meine Zunge zwischen ihre feinen Lippen hindurch, meine Hände versuchten ihrer Stahlarsch zu kneten, vergebens, sie quiekte vor Freude, aber drückte mich weg. "Schatzi, wir müssen los, es ist bald zwölf!". Erst zwölf Uhr und schon genug Erlebnisse für eine Woche.



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