Monika, meine erste Geliebte (fm:Das Erste Mal, 2272 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: May 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 52884 / 33546 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (144 Stimmen) |
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Duschglück und mehr
Wir lebten in einem Hochhaus, meine Mutter, die Freundin meine Mutter und ich. Obwohl sie nicht mit uns verwandt war, nannte ich sie nur Tantchen, sie war noch recht munter, war wie meine Mutter verwitwet. Die beiden Frauen waren wie Schwestern und als sie wieder allein waren, zogen die beiden Witwen zusammen. Es gab eigentlich nie Differenzen, beide hatten wohl mit der Männerwelt abgeschlossen, waren sie ja auch beide über fünfzig. Ich war gerade mal achtzehn, aber ich hatte mich an die beiden gewöhnt, es war alles locker und gut bei uns. Eines Tages musste Mutti ins Krankenhaus, irgendeine kleine Sache, für fünf Tage war es geplant, dauerte auch nicht länger. Am ersten Abend, Tantchen ich ich kamen aus dem Krankenhaus, saßen wir beim Abendbrot, bayrisch, so mit Salzbrezel, Wurstsalat und Weizenbier. Ich spielte mit dem Bierdeckel und schnippte ihn in die Luft, Tantchen stieß einen kleinen Schrei aus, der Deckel war in ihren weiten Ausschnitt gefallen. "Den suchst du jetzt aber selber raus, du Bengel", schimpfte sie lächelnd. "Tantchen, ich kann doch nicht in deinen Titten wühlen...". "Was die Jugend heute für Ausdrücke hat... Sicherlich kannst du das, ich bestehe darauf...". Also griff ich mit einer Hand frech zu, suche und suchte und wunderte mich, ihre Nippel wurden steifer und steifer, drückten sich schon bald durch den Stoff. Endlich fand ich den Deckel und beförderte ihn raus. Tantchen sah mich ganz komisch an, dann sagte sie: "Wir gehen duschen, es war warm heute, ich gehst mit, kannst mir gut den Rücken waschen und auch noch etwas massieren...". Wieder was, das es sonst nie gegeben hat. Also tranken wir den Rest Bier und gingen ins Bad.
Sie drehte mir den Rücken zu und sagte, ich solle schon mal das Kleid hinten öffnen. Natürlich gehorchte ich, bald stand Tantchen in zugegeben, etwas unmodernem Höschen und BH vor mir, immer noch mit dem Rücken zu mir. "Mach' das Ding schon auf, oder hast du keine Erfahrung damit...". "Doch, doch", log ich, hatte wirklich noch keinen dieser Dinger geöffnet, wohl aber schon ein paar Tittchen in den Händen gehalten, auch schon mal die Zauberknöpfe gedreht. Also, runter mit dem Ding, Tantchen drehte sich um, Mensch, hatte die paar Möpse und die Nippel waren auch nicht zu verachten. Solch große Titten hatte ich noch nie in Natur gesehen, kannte so was nur aus den Heftchen. In meiner Hose war der Teufel los, natürlich hatte Tantchen dieses längst bemerkt. Sie zog mit das T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Jeans und bald stand auch ich in der Unterhose. Die Beule war gewaltig, und an der Spitze bildete sich ein kleiner feuchter Fleck, so geil war ich geworden. Monika, so heißt die Frau, zog mir nun einfach das Unterhöschen aus und griff nach dem Lümmel, wiegte ihn in der Hand und griff auch geil nach meinen Eiern. Das war zu viel für mich, ohne dass ich es wollte, spritze ich los, einen, zwei, drei, vier gewaltige Strahlen der Monika auf den Bauch. "He he, so schnell sollte es aber nicht kommen, ja, die Jugend ist noch spritzig, komm, wir duschen uns jetzt..." und zog sich ihre Unterhose selber aus, schob mich in die Duschkabine und kam selber nach. Sie drehte sie die Brause auf, gab mir den Waschlappen und das Duschgel und bat, mich jetzt mit dem Rücken zu befassen. "Der erste Schuss ist ja weg, jetzt stört dich der Ständer nicht so beim Waschen..."
Ich wusch Monika wirklich den Rücken, doch schon bald drehte sie sich um und bot mir ihre großen Titten an. "Waschen, knuddeln, küssen, lecken, was soll ich denn mit den Dingern machen?". Monika lachte, sagte: "Gar nicht schlecht, genau in der Reihenfolge will ich jetzt behandelt werden, fang schon an, mir wird sonst noch kalt...". Es war eine Freude, ihre Möpse zu verwöhnen, sie stöhnte leise auf, als ich mit Gel an den Händen ihr die Hundchen einseife. Als ich dann ihre Nippel reizte, einen Kuss drauf wagte, sie beknabberte und feste dran saugte, sagte sie: "Junge, das machst du richtig gut." Ich lies nach, da zog Monika meinen Kopf zu sich herauf und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Jochen, kannst du oder willst du mich nicht richtig küssen. Komm, küss mich ordentlich..". Ja, aber da hatte ich noch viel zu lernen, Monika brachte es mir unter laufender Dusche bei, Stück für Stück. Dabei wurde ich wieder scharf und geil und wer weiß was nicht noch alles.
Plötzlich hatte Monika meinen Schwanz wieder in der Hand, hob ein Bein und brachte ihn in die Nähe ihrer Muschi, die in einem Urwald von schwarzen Kraushaaren versteckt war. Sie teilte die Haare etwas und setzte meine Schwanzspitze an ihre Muschi, dann machte sie eine kleine Bewegung und ich war drinnen, ohne es zu wollen. Verdammt, das war ein geiles Gefühl, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz legte, wie ich
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