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Die längste Nacht (fm:1 auf 1, 457 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2007 Gesehen / Gelesen: 16857 / 26 [0%] Bewertung Geschichte: 5.15 (46 Stimmen)
Ein Päärchen, das bereits seit längerem zusammen ist, verbringt eine heiße und leidenschaftliche Nacht miteinander.

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© Engelsfeder Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein Samstagabend und seit drei Stunden wartete ich schon auf Tom. Natürlich hatte er mir gesagt, dass er erst um 6 Uhr hier sein würde, aber ich konnte es einfach nicht erwarten ihn wiederzusehen... Endlich klingelte es. Schnell lief ich zu Tür und machte ihm auf. Ich umarmte ihn und wir küssten uns innig. Ich freute mich jedes Mal ihn zu sehen, obwohl wir jetzt schon über ein Jahr zusammen waren und uns fast jeden Tag in der Schule sahen, da wir beide zusammen die Oberstufe besuchten...

An diesem Abend beschlossen wir, erst einmal gemeinsam einen Film zu schauen. Dabei kuschelte ich mich gemütlich an Tom. Plötzlich fing er an, meine Hose aufzumachen. Ich spürte, dass ich jetzt schon feucht war. Er begann seinen Finger in mein feuchtes Loch zu stecken. Dann öffnete ich seine Hose und spürte, wie sein geiler, langer Schwanz immer härter wurde. Jetzt entzog ich mich ihm und wanderte mit meinem Kopf nach unten um seinen Prengel mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich lutschte zärtlich an ihm und bewegte meinen Kopf immer schneller. Tom stöhnte immer lauter und bewegte meinen Kopf immer schneller... "Los, gib´s mir, du machst mich so geil!", hörte ich ihn stöhnen. Das machte mich noch geiler. Schließlich kam er und spritzte sein geiles Sperma in meinen Mund. Ich schluckte es runter und leckte auch noch seinen Schwanz sauber.

Da Tom über ein unglaubliches Stehvermögen verfügt, konnten wir gleich mit der nächsten Runde starten. Wir zogen uns gegenseitig aus und er fing erstmal an meine Muschi zu lecken. Ich wurde immer feuchter und der Saft tropfte schon aus mir heraus. Dann begann Tom in mich einzudringen. Sein Schwanz war so dick, dass ich vor lauter Geilheit anfing zu schrien. "Los, besorg´s mir, du Dreckssau!" , fing ich an zu schreien, "mach´s mir so richtig!". Tom fing an mich ordentlich zu ficken und ich stöhnte immer lauter. Plötzlich hörte er jedoch auf. Ich flehte ihn an, weiterzumachen, doch er hörte nicht auf mich. Stattdessen drehte er mich auf die Seite und fing an, seinen Schwanz in meinen Hintern zu schieben. Erst wollte ich das nicht, weil ich unsicher war, doch dann wurde ich dadurch noch geiler. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten und begann, mich selbst zu streicheln. Daraufhin packte Tom meine Hände und drückte mich auf den Rücken. Dann nahm er einen Schal und fesselte mich ans Bett.. "Du willst, also schon kommen, ja?! Ich erlaube es dir aber nicht..." Das machte mich noch viel geiler.. Nun fing Tom an, mich immer wieder zu streicheln, zu lecken und zu stoßen, bis kurz vor dem Orgasmus, dann hörte er auf und ließ mich leiden.

Schließlich versetzte er mir noch ein paar Stöße und wir kamen beide laut stöhnend.



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