Schilager Teil 8 (fm:Romantisch, 3651 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

Schilager Teil 8

Monika, die zusammen mit Silvia, Erika und Eva in einem Zimmer ist, hatte in dieser Nacht geträumt, dass sie von Feiler erneut richtig geliebt worden war. Dieser Traum beschäftigte sie den ganzen Tag und sie konnte an nichts anderes denken. So kam sie zum Schluss, dass es Wirklichkeit werden sollte, nachdem Sie ja an seiner köstlichen Stange schon mal gekostet hatte, diesmal aber alleine und ohne Zuschauer. Nur einen Weg musste sie noch finden.

Aber nicht nur Monika hatte solche Gedanken, auch ihre Zimmerkolleginnen Eva und Erika hatten sie. Sie hatten seine Stange nur geküsst und waren ebenfalls auf den Geschmack gekommen. Wie wird es sein, wenn er damit ihre Muschis küsst? So verbrachten alle zusammen einen weiteren schönen Tag auf der Piste, keine verletzte sich und alle waren etwas müde als sie am späteren Nachmittag zurück in die Hütte kamen.

*

Nach dem gemeinsamen Abendessen gingen Monika, Eva und Erika zusammen mit Silvia auf ihr Zimmer. Dort angekommen konnte Silvia ihr Geheimnis nicht mehr zurückhalten und platzte heraus: "Heute Morgen hat mich Jürgen verwöhnt, ich kann euch sagen, einfach phantastisch".

"Was hat er gemach?" kam es von allen Dreien wie aus einem Mund.

"Er hat doch heute verschlafen und nach uns gefrühstückt. Im Essraum hab ich ihn was heiß gemacht und er ist voll darauf abgefahren. Dann hat er mich hinten im Lager geleckt, einfach himmlisch seine Zunge. Mir ist es mehrmals gekommen wie noch nie in meinem Leben", schwärmte sie.

"Das ist unfair, du bekommst ihn und wir müssen darben", sagte Eva. "Ich will auch so geleckt werden".

"Wir auch", kam es von Erika und Monika.

"Ich hab heute Nacht von ihm geträumt und musste den ganzen Tag an ihn denken", sagte Monika enttäuscht, "und du hast mit ihm Sex gehabt".

"Nein, hab ich nicht, obwohl ich gebettelt habe dass er mir seinen heißen Schwanz hineinsteckt. Aber er hat sich geweigert, da wir kein Kondom dabei hatten", sagte sie darauf.

"Er ist wenigstens verantwortungsvoll unser Jürgen", sagte Monika, "aber trotzdem will ich seinen Schwanz haben, und zwar heute noch."

Nun heckten sie einen Plan aus wie sie ihn dazu bringen konnten, dass er sie alle verwöhnen durfte.

"Wir ziehen uns alle unsere langen weißen T-Shirts an und spielen Gespenster. Damit gehen wir dann später zu im ins erste Lager und erschrecken ihn. Damit wir wieder verschwinden muss er uns alle ficken, sonst hat er eine sehr unruhige Nacht mit uns. Was meint ihr dazu?, fragte Eva.

"Tolle Idee, so machen wir's", antwortete Erika.

"Ich bleib im Zimmer und passe auf dass keiner was merkt", sagte Silvia. "Ich hole ihn mir morgen Nachmittag, wenn ich zum Arzt fahre, dann habt ihr mehr von ihm und ich auch." Diesen Plan hatte sie sich tagsüber bereits zurecht gelegt und sie wusste genau wie sie es anstellen musste. Ihr war das Geschmuse von

Barbara mit Jürgen auf der Rückfahrt nicht verborgen geblieben. Sie hatte genau gemerkt, wie Barbaras Knie immer mehr gegen die Rückenlehne gedrückt haben und wie sie dabei immer leicht vor und zurück rutschte. So unerfahren war sie nicht, wie es schien. Sie würde sich auch zu ihm nach hinten setzen.....

Nun stand der Plan und alle warteten bis alle auf ihre Zimmer verschwanden. Aber das sollte noch einige Zeit dauern.

*

Ebner hatte sich, genau wie die Köchin, erneut rasch verabschiedet.

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