Eine Nacht - zwei Männer (fm:1 auf 1, 2851 Wörter) | ||
Autor: Barbara | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 47248 / 36165 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (177 Stimmen) |
Eine Frau erlebt Höhepunkte ihres Lustlebens - an einem Abend, mit zwei Männern |
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Eine Nacht - zwei Männer
Das Schicksal hatte es gut gemeint mit Jenny: Vor drei Jahren lernte sie Udo kennen, ein erfolgreicher Banker mit entsprechendem Einkommen. Die beiden bezogen an prominenter Lage über der Stadt ein Haus mit acht Zimmern und lassen es sich seither gut gehen. Auch wir Freunde von Jenny profitieren von den räumlichen Möglichkeiten der edlen Bleibe unserer Bekannten: Dreimal jährlich organisiert Jenny Partys der Höchstklasse in ihrem "Schloss". Gutes Essen, gute Musik und rund fünfzig gute Leute sind jeweils dabei, oftmals die Gleichen, aber hin und wieder tauchen auch neue Gesichter auf...
Und von einem dieser Gesichter lernte ich anlässlich einer dieser Party vor drei Monaten noch einiges mehr kennen: Gerry war fast zwei Meter gross, muskulös, eindrücklich. Wir verbrachten damals den ganzen Abend, anschliessend die ganze Nacht zusammen. Es war toll - auf eine ganz spezielle Art. Gerry war kein Mann der grossen Worte, und auch nicht der grossen Vorspiele. Wir kamen damals sehr schnell zu Sache und auch sehr schnell zum Höhepunkt. Aber was für ein Höhepunkt!
Eigentlich würde ich von mir behaupten ich sei eine Frau die es in sexuellen Dingen eher auf die softe Art mag, aber Gerry zeigte mir damals die möglichen Alternativen. Nach diesem Zusammentreffen sahen wir uns nicht mehr. Zwar juckte es mich schon hin und wieder ihn anzurufen, aber eigentlich war es nicht mein Typ. Es war mir aber klar, dass anlässlich der nächsten Party bei Jenny ein Treffen durchaus wieder möglich sein könnte. Und so war es auch...
Vom Eingangstor des grossen Hauses wurden die Gäste gleich in den Garten geführt. Ich war eine der Letzten und musste mich durch bekannte Gesichter bis zur Gasgeberin durcharbeiten. Küsschen hier, Küsschen da... Und plötzlich stand ich vor Gerry. Ich zuckte zusammen, und zwar nicht nur in den Gliedern. Sein weisses T-Shirt zeichnete seinen toll gebauten Oberkörper detailreich ab. Darunter folgte eine enge, schwarze Hose mit einem auffallenden Gürtel. "Hallo du Schöne" sagte er und schaut mir nur kurz in die Augen, dann glitten seine Augen ungeniert an meinem Körper érunter. Diese so offensichtliche Reaktion von ihm irritierte mich, törnte mich aber auch etwas an... Ich trug ein anständig-kurzes Kleid mit einem sommerlich offenherzigen Dekolleté. Etwas Wirkung wollte ich ja schon erzielen, aber Gerry zog mich mit seinem Blick ungeniert komplett aus. Ich ging weiter, wissend, dass mir Gerry ungeniert auf die Backen stierte. So etwas spürt jede Frau.
Endlich war ich bei Jenny angelangt. Neben ihr stand ein ebenfalls grosser, aber sehr schlanker, feiner Mann in meinem Alter. Er trug beige Leinenhosen und ein blaues Hemd. Und er duftete... Ja, dies war nach seinen warmen Augen der zweite sofortige Eindruck, den ich von Amon entgegennahm. Eine Mischung aus Parfum und Männlichkeit flog mir entgegen, als Jenny uns vorstellte. Amon war ein Geschäftspartner von Udo, ein Bänker also. Als er mir die Hand gab, fuhr es mir wie ein Blitz durch den Körper: Seine Händedruck war so warm, kraftvolle, aber genau richtig im Druck, dass es mich schauderte. Lange schaute mich Amon an. Ich war sicher, dass ich errötete.
Der Abend nahm seinen Lauf. Immer versuchte ich in der Nähe von Amon zu stehen, um endlich mit ihm ins Gespräch zu kommen. Auch er beobachtete hin und wieder verstohlen in die Gesellschaft, und immer wenn sich unsere Blicke kreuzten, schaute er mich so lange an, bis ich wegguckte wie ein schüchternes Mädchen. Gegen 22.00 Uhr stand ich gleich neben ihm und hörte zu, wie er zwei Frauen sein Hobby, das Dirigieren eines Orchesters, erklärte. Seine Sprache und vor allem die Bewegungen seiner Hände waren hinreissend. Und dann noch dieser Duft.... Ich merkte, dass mich die Situation erregte. Ich schämte mich fast ein bisschen dafür, doch meine Lustgefühle nahmen mehr und mehr Oberhand über mich.
Da spürte ich plötzlich eine mächtige Hand an meiner rechten Arschbacke: Gerry nahm einfach was ihm gefiel. "Bitte!" zischte ich ihn an, aus Angst, dass jemand - insbesondere Amon - etwas mitbekommen könnte. "Ich bin so grauenhaft scharf seit Du hier bist" flüsterte mir Gerry ins Ohr. Sein Atem war angeregt und auch die Bewegungen des Körpers schienen seine Aussage nur bestätigen zu wollen.
Gerry küsste mich rasch am Hals und sein mächtiger Griff an der Arschbacke verstärkte er nochmals. Das war zuviel angesichts meiner bereits vorher aufgestauten Geilheit. "Und, was willst Du?" fragte ich
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