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2 Schwänze für ein Halleluia (fm:Dreier, 1013 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2007 Gesehen / Gelesen: 32857 / 24 [0%] Bewertung Geschichte: 7.07 (87 Stimmen)
Wie ich in unserer Pfarre von einem Mitschüler hergenommen wurde.

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Ich werde euch eine Geschichte erzählen, die sich vor zwei Jahren tatsächlich zugetragen hat. Damals war ich 18, jung, hübsch und unbefriedigt. Ich lebte mit meinen Eltern in einem kleinen abgeschiedenen Dorf in den Tiroler Bergen. Ich hatte etwas Unglaubliches erlebt und hatte das Bedürfnis mit jemandem zu sprechen. Da ich mit meinen Eltern und Lehrern nicht darüber reden wollte und konnte, ging ich zur Beichte. Es sollte jemand sein, der mich nicht kannte. Außerdem wollte ich sichergehen, dass niemand sonst davon erfuhr.

Schon seit Jahren war ich nicht mehr in der Kirche gewesen und so machte ich mich auf den Weg. Es war ein schwüler Sommertag, deshalb war ich leicht bekleidet und trotzdem bildeten sich auf meinem ganzen Körper kleine Schweißperlen, auch aus Angst. Nervös betrat ich die Kirche und nahm im Beichtstuhl Platz. Nach längerem Zögern begann ich zu erzählen: Zufällig bin ich letzte Woche auf eine Pornoseite im Internet gestoßen. Ich sah nackte Frauen, die von Männern gefickt wurden. Die Brüste waren groß, aber die Schwänze noch viel größer. Neu für mich war auch, dass man einen Mann oral befriedigen konnte. Das turnte mich an und ich bekam Lust auf mehr. Ich suchte nach weiteren Bildern und musste nicht lange warten. Das Bedürfnis mich zu berühren wurde immer stärker als ich Pärchen beim Fesselspiel beobachtete. Ich sah Männer die auf in Leder gekleideten und mit Schnüren angebundenen Frauen wichsten. Auch jetzt schon beim Erzählen merkte ich, wie ich immer erregter wurde. Ich erzählte ihm alles. Sogar, dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte mich selbst zu befriedigen. Zum ersten Mal hatte ich mich richtig berührt und als es vorbei war und ich mit einem lauten Schrei gekommen war, plagten mich Schuldgefühle. Darum bin ich hier, sagte ich. Doch ich bekam keine Antwort.

Von den rückblickenden Gedanken angeregt, begann ich meine prallen und großen Brüste zu streicheln und es war wieder da. Dieses geile Gefühl und ich hörte auf zu sprechen und war nur noch auf mich konzentriert. Plötzlich fragte die vertraute Stimme was ich gerade empfand. Doch außer einem Stöhnen brachte ich nichts heraus. Ich merkte wie die Person auf der anderen Seite ihren Stuhl verließ und bei meiner Tür herein kam.

Ich war überrascht. Schnell zog ich meine Hand aus meinem Höschen und wollte aufstehen und gehen. Doch der Pfarrer nahm meine Hand und leckte meine Finger ab. Ich bemerkte die Beule in seinem Priestergewand und die Lust überkam mich seinen Schwanz in meinem Mund zu haben. "Gefällt dir das?", fragte er. Als Antwort spreizte ich meine Beine und zeigte ihm meine feuchte Spalte. Er hob meine Rock hoch und ich spürte wie seine Finger in mich eindrangen. Auf einmal hob er mich hoch, trug mich aus der engen Kabine und legte mich auf den kleinen Altar. Doch er hörte nicht auf mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich stöhnte vor Lust und riss ihm das Priestergewand von seinem muskulösen Körper. Man darf nicht vergessen, unser Pfarrer war damals erst 34 und mit seinen blauen Augen, dich mich lustvoll anblickten, war ich bereit ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Doch ich merkte Widerstand. Beleidigt drehte ich mich weg, doch er meinte, er könne warten. Zuerst wolle er mir das schöne Gefühl von letzter Woche wiedergeben. Ich war schon ganz nackt, als er begann mit meinen Titten zu spielen. Meine Nippel waren schon ganz hart, aber ich wollte nicht, dass er aufhört an ihnen zu saugen. Dabei wurde ich immer feuchter und wollte, dass er mich so richtig durchfickt. Doch zuerst wollte ich ihm auch noch die Lust zeigen auf die er sein ganzes Leben lang gewartet hat. Von den Bildern aus den Internet angetörnt, sprang ich vom Altar, kniete mich vor ihm hin und nahm seinen harten Schwanz in den Mund und begann ihn zu stimulieren. Er packte meinen Hinterkopf und zog mich an meinen langen Haaren zu sich heran. Sein Schwanz war so groß, dass ich glaubte zu ersticken, aber ich ließ mir nichts anmerken und saugte weiter an diesem Prachtstück. Kurz vor seinem Höhepunkt, ließ mich ein Geräusch in den Sitzreihen aufspringen und auch der Pfarrer zog sich schnell sein Kleid wieder über. Forschen Schrittes ging er nach hinten, wo er meinen Mitschüler Patrick fand. Patrick hatte eine blonde Föhnwelle und eine Brille, aber sonst war er ein netter Kerl, hatte lauter Einser in der Schule und war überall sehr engagiert. So war er auch Ministrantenhelfer und war deswegen in die Kirche gekommen. Steh auf, sagte der Pfarrer. Patrick erhob sich und es war offensichtlich, dass ihm das Beobachtete gefallen hat. Seine Hose war bis zu den Knien unten und sein Schwanz stand wie ein Sper von ihm ab. Komm, sprach der Pfarrer, du kannst mir helfen. Ich darf ja nicht, aber dieses kleine Luder, braucht unbedingt einen Mann. Steck in ihr hinein und fülle ihr enges Loch. Nervös und erregt wartete ich darauf und legte mich wieder zurück auf den Altar. Zögerlich kam Patrick vor an den Altar und hielt seinen Steifen. Der Pfarrer nahm meine Beine und öffnete sie. Wie eine geile Nutte spreizte ich meine Beine immer weiter. Ich war schon so feucht, dass es kaum wehtat, als zum ersten Mal ein harter geiler Schwanz in mich hinein stoß. Ich sah, wie der Pfarrer sich selbst berührte und seinen Schwanz streichelte. Ich konnte nicht genug bekommen von Patrick gefickt zu werden. Er wurde immer schneller und härter, als er es mir so richtig besorgte. Ich bemerkte wie der Pfarrer auf mich zukam und seinen Schwanz auf meine Brüste hielt. Das machte mich so an, dass auch ich spürte, wie mich mein Orgasmus zum Beben brachte. Der Pfarrer ergoß seinen weißen Saft über meine prallen Titten und begann mich damit einzureiben. Auch Patrick konnte sich nicht länger halten und spritzte in mich hinein. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen. Einige Zeit später, bemerkte ich, dass der Pfarrer weg gegangen war und dass Patrick und ich alleine waren.

Patrick und ich sind seit diesem Sommertag ein Paar und uns einmal die Phantasie ausgeht, besuchen wir den Pfarrer und erleben immer wieder die feuchtesten und geilsten Abenteuer.



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