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Freundinnen IV - Die Versöhnung (fm:Gruppensex, 2315 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2007 Gesehen / Gelesen: 17048 / 13120 [77%] Bewertung Teil: 8.22 (23 Stimmen)
Nach dem Streit treffen sich alle vier einige Wochen später bei Cathrin um eine unvergessliche Orgie zu feiern

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Diese zog sich gleich das Oberteil aus, ebenfalls nichts drunter, nur zwei pralle Titten. "Wow! Was ist denn mit denen passiert?", stöhnte Cathrin geil, als sie diese vollen Brüste sah, die locker in ihrer Größenklasse lagen, aber wesentlich kecker standen und eine unwiderstehliche Form hatte. Sie konnte nicht widerstehen und langte hin, das neue Silikon D-Körbchen ihrer Freundin war einfach endgeil, so fest und handlich, ihre eigenen waren schlagartig langweilig.

Endlich blickte Kim rüber und es verschlug ihr den Atem. Dieses kleine Etwas, dass schon mit ihrem Waschbrettbauch alle überrascht und vernascht hatte, stand da nun mit den wundervollsten Titten, die Kim je gesehen hatte.

Der einzige Herr in der Runde hatte sich auch schon seiner Sachen entledigt und streichelte fasziniert seine straff stehende Latte, während er das Schauspiel der Damen beobachtete. Endlich zog sich auch Kim aus und enthüllte diesen Wunderbody, der ihrem Freund schon so oft den Verstand geraubt hatte, dass er nun wieder nur Augen für sie hatte. Seine Freundin flüsterte etwas, dann stellten sich die Drei in Reih und Glied.

"So, Marko, benote uns mal und sei ehrlich.", rief sie ihm zu, er verstand nicht. Kim weiter "Na, wir wollen wissen, wer die geilsten Titten, Lippen usw. hat.". Er holte tief Luft und begann. Cathrins Schmollmund ließ den beiden keine Chance, so wie Jasminas Plastiktitten und Sixpack eine eigene Klasse für sich waren. Beim Arsch wurde es knapp, Cathrin hatte die breitesten Hüften, den größten Hintern, alles straff und rund, Kim war die goldene Mitte und überbrückte zu Jasminas schmaleren Hüften und kleinem Knackarsch.

Cathrins Hüften, die ihr diese Sanduhrfigur verliehen, gewannen bei ihm, Kim war dafür bei den Beinen unschlagbar. Scheinbar hatte er seine Pflicht erfüllt und durfte nun dazu stoßen, Kim zog ihn am langen Schwengel mit hinüber ins Schlafzimmer, positionierte ihren Kopf zwischen seinen Schenkel und raunte noch kurz "Ich fang an!", die beiden Traumfrauen verstanden, was sie wollte: Blaswettbewerb.

Ohne die Hände zu benutzen verstaute sie den Liebesstab in ihrem Mund, schoss gleich mit der Zunge beinahe Löcher in die Eichel, so wild wie sie die abschleckte. Dazu ihre festen Lippen, die mit kleinen Bewegungen die Vorhaut sehr verführerisch bewegten.

Sie machte weiter, dabei ließen sich ihre Gespielinnen von Marko fingern, er hatte in Mina schon drei Finger verstaut und in Cathrin stolze zwei, als er sich begann zu schütteln und Kim eine Ladung in den Mund schoss, welche diese lächeln hinnahm und danach mit einem pornoreifen Cumswap mit Cathrin teilte.

Die kurvige Superbraut war die nächste an der Reihe, sie ließ das Sperma auf seine Eichel tropfen und ölte ihn so gut vor, bevor sie den Schwanz, von dem Kim immer schwärmte, mit einem großen Haps verschlang, dass nur noch eine halbe Handbreite herausschaute. Er stieß an sämtliche Wände in ihrem Mund, sie störte das nicht, auch als er den Gaumen rammte.

Ihr Mund fuhr weiter Achterbahn auf diesem Schwanz, sie benutzte die Zunge weniger als Kim, aber immer überraschend. Dieser Lippenritt war neu für Marko und zog ihm in Windeseile den Saft aus den Klöten.

Cathrin schluckte nicht, sondern ließ sich alles auf ihre vollen Brüste schießen, hielt diese anschließend Kim hin, die sie sauber schleckte. "Darf ich?", grinste Jasmina. Kim durchschoss nur ein Gedanke: Das war ein Fehler! Sie wusste von einigen Bekannten, die schon was mit Jasmina hatten, dass ihre Blowjobs beinahe süchtig machten.

Bevor sie eingreifen konnte, strich die gepiercte Zunge über die gespannte Eichel, bevor ihre schmalen Lippen diesen dicken Schwanz umschlossen. Marko lag versteinert auf dem Rücken, übermannt von dieser Nummer. Jasmina dagegen begann ihren Kopf heftig auf und ab zu bewegen, ihre kleine Mundschlange verlor aber nie den Kontakt zur Eichel. Das war nicht einfach ein Geblase, Jasmina fickte selber ihren Mund. Mit einer Mordsgeschwindigkeit sahen Cathrin und Kim gelähmt zu, wie fast der gesamte Ständer in ihrem Mund verschwand, dann bis zur Eichel freigelassen wurde, um nur kurz danach wieder im Sturzflug vom Mund erobert zu werden.

So schnell war Marko noch nie gekommen, trotz des dritten Ergusses in kurzer Zeit, war dies der massivste der drei. Sogar er selbst staunte, was er noch für Reserven hatte. Jasmina schien als einzige nicht gelähmt von dieser Ladung, für sie waren solche Abgänge Alltag, was sie einig ihren schier unvorstellbaren Fähigkeiten zu verdanken hatte.

Danach krabbelte sie über Marko zu den beiden Weibern und lachte "Jetzt kann ich ja endlich mal einen guten Tittenfick abliefern. Erste!" und hob sofort ihre prallen Oschis an. Marko glaubte nicht, was er hörte. Wollen die drei etwa alles Mögliche mit ihm ausprobieren? Zu spät. Die Silikonberge massierten seinen Prügel, er war bereits außer Atem und konnte sich nicht wehren, aber das wollte er auch gar nicht, Mina verpasste ihm gerade eine Doppelladung, die er nie vergessen würde.

Die festen Kissen pressten sich fest an den Schwengel und rieben auf und ab, ebenfalls in einem Mordstempo, doch die kleine Blondine blieb bei Atem. Er schoss bereits wieder, diesmal traf er sich selbst, was für einiges Kichern sorgte. Kim erbarmte sich und leckte Markos Gesicht frei von jedem Samen. Danach brachte sie ihre wundervollen Titten in Position, positionierte ihren Lieblingsschwanz dazwischen und bewegte fortan ihren gesamten Körper rhythmisch und strich so an den empfindlichen Adern vorbei, rieb ihre Nippel kurz an der Eichel, tanzte dann weiter ihren Busenwalzer auf dem Schwanzparkett, bis er mal wieder eine Ladung abließ, die sie sich natürlich nicht entgehen ließ und schluckte, diesmal nicht teilte und auf Cathrins Vorstellung wartete.

Die Vorstellung begann, sie wackelte heran und ließ ihre vollen Hüften kreisen, während sie ihre prächtigen D-Brüste herabließ um Marko den letzten Funken Saft aus den Eiern zu saugen. Sie bückte sich und hörte schon wie Mina und Kim hinter ihr anfingen zu hecheln, bald spürte sie Markos leckeren Fickstengel an ihren Brüsten und kurz danach gaben sich Kim und Jasmina die Ehre, ihre Lustdreiecke gegen jeweils eine Pobacke Cathrins zu drücken und krallten sich mit beiden Armen an den strammen Oberschenkeln fest, um von den Stößen der Superbraut nicht vom Bett gestoßen zu werden.

Sie bewegte sich ähnlich wie Kim, nur mit eindeutig mehr Oberweite, locker hätte noch ein Dildo zwischen ihre Prachtbeulen gepasst. An ihrem Arsch klebten die beiden und schienen es sehr zu genießen, wie dieser pralle Arsch sich bewegte und ihre Lustdreiecke bediente, Marko erlag dabei den Reizen dieses Tittenfickes und entlud sich sehr schnell in Cathrins Gesicht, die es grinsend hinnahm und ihn dafür in den Stamm kniff.

Eigentlich wollte sie absteigen, aber die beiden Furien ließen sie nicht, Kim hatte nun schon erste Finger in Cathrins Schritt geführt, Jasmina hielt sich noch mit beiden Händen an den ausladenden Kurven fest. Jeder Stoß schmiss die kleine Minirockblondine fast vom Bett und Kim stöhnte immer inbrünstiger, ihre Stimme war eine Mischung aus Engelsgesang, den sie bald hören sollte und einem wilden Tier, Marko geilte dieser Klang einfach nur auf. Er packte Cathrin am Kinn, zog sie zu sich hoch, bis sie genau richtig war um seinen Schwanz in die Muschi geschoben zu bekommen, was er dann auch tat.

Die drei Mädels wunderten sich, dass er bereits zu siebten Mal stand, nahmen es aber sehr dankend an. Kim ergriff sofort ihren persönlichen Rammelstengel und führte ihn Cathrin ein, Stück für Stück. Plötzlich verschwand auch Kims Hand, die eigentlich nur den Riemen führen sollte, in der Muschi ihrer Freundin. Diese raunte nur "Oh, wie geil!", bevor Mina fast umfiel, als sie sah, was alles in Cathrin passte. Markos Schwanz war bis auf eine Handbreite drin, Cathrin kam nicht tiefer, ohne ihren geliebten Freundinnen ihren geilen Arsch zu entziehen.

Jetzt legte sie erst los. Fester und fester wurden ihre Stöße, manchmal in kreisenden Folgen, dann wieder ruckartig wie ein Presslufthammer. Kims Hand blieb drin, die andere umklammerte fest den Schenkel, Jasmina jubelte schon, für sie sangen die Engel und sie entlud ihren Sekt über Marko, streichelte ihre Fickschnecke und fiel dann fast besinnungslos vom Bett, als der geile Arsch vor ihr wieder stieß.

Nur noch die drei auf der wilden Tour. Marko wälzte sich unter Cathrin und spielte an ihren vollen Titten herum, zwirbelte ihre Nippel und von Zeit zu Zeit küssten sich beide, mit Kim hielt sie nicht mit, aber auch sie war eine absolute Könnerin. Jasmina legte ihren Kopf auf die Bettkante, schaute gespannt zu, als der Hahn im Hennenstall immer lauter ausatmete und Kim seinen Schlauch abschussbereit auf die Blondine richtete. Er schoss noch drei kleine Ladungen ins Gesicht der fickwütigen Geilheit und war dann auch fertig auf der Bereifung, sein Schwanz wurde nicht mehr hart und er gestand ein, dass sein bester Freund schmerzte und er selber wohl erst mal 20 Stunden Schlaf benötige.

Cathrin stieß Kim absichtlich vom Bett, auch die starken Hände der Reiterin konnten sie nicht halten. "Na, vertragen wir uns?", fragte sie. "Haben wir schon längst.", zwinkerte ihr Kim zurück. Ihre Hände griffen unter das Bett und sie holten Cathrins Lieblingsspielzeuge hervor: Zwei pechschwarze Riesendildos, die sogar Marko Angst machten.

Kim merkte das und lächelte ihm zu "Tja, üb mal schön.". Dann beugte sich Cathrin weiter vor und fast ohne Aufwand verschwand der erste schwarze Riese in der nassen Muschi, bis zum Anschlag wohlgemerkt. Kim führte noch einige Finger ein, Jasmina bearbeitete die Liebeshöhle mit dem Dildo, die flinken Finger kümmerten sich um Kitzler und Eingang.

Wie Marko erwartet hatte, durfte er mit ansehen, die das zweite Ungetüm mit Vaseline eingerieben wurde und anschließend sein Ziel in Cathrins geiler Rosette fand. Etwas mehr Kraft war nötig, aber auch das verkraftete die Stute, die immer schneller stöhnte. Fast komplett war der "Big Black Attack" in ihrem Arsch verfrachtet, als sie die Fäuste ballte und aufs Bett schlug, was eine nasse Lustfontäne ankündigen sollte, die ihre Freundinnen mit ihren wundervoll geformten Körper auffingen, den Saft auf selbigen verteilten und sich dann mit heißen Küssen über Marko und Cathrin hermachten.

Beide waren komplett leer, was niemanden daran hinderte die Zungen noch einmal zu lockern, bevor alle vier gemeinsam duschen gingen, wo sich Cathrin locker den Duschkopf in die Lusthöhle schob und Kim Marko ein achts Mal zum Stehen brachte, bevor Jasmina ihn mit einem weiteren Blowjob in weniger als zwei Minuten endgültig entleerte.



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