Vor der ganzen Klasse (2) (fm:Gruppensex, 1690 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Paul | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 80429 / 59807 [74%] | Bewertung Teil: 8.82 (152 Stimmen) |
Erna revanchiert sich für die Demütigungen, die sie erleiden musste |
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Sabine bot jetzt einen jämmerlichen Anblick. Obschon ihr Hintern zur Klasse hin zeigte, war ihr Poloch nicht sichtbar, die fülligen Arschbacken verdeckten die Sicht. Und obschon sie, wie befohlen, rasiert war, waren ihre inneren Schamlippen nicht zu sehen - sie wurden vollständig von den üppigen äusseren bedeckt.
"Ich will, dass einer von Euch jungen Herren Sabine in den Arsch fickt", wandte sich Erna an die Klasse. "Jürg, kommst Du bitte nach vorne". Jürg war ein hagerer, aufgeschossener Jüngling, der sich jetzt erhob und schlaksig und unsicher nach vorne kam. "Manuela, du kommst bitte auch". Die Schülerin, die sich jetzt erhob, war die unangefochtene Klassenschönheit. Wohl schon jeder Junge in der Klasse hatte in seinen feuchten Träumen etwas mit ihr gehabt. Sie war sehr gut gebaut, mit grossen, aber festen Brüsten, wie sie neben den Schönheitschirurgen nur die Jugend zustande bringt. Sie war auch immer so angezogen, dass sie die Blicke ihrer Umgebung auf sich zog, nicht gerade nuttig, aber doch sehr figurbetont. Auch heute trug sie ein enges T-Shirt, unter dem sich deutlich der BH abzeichnete, und eine Hose, die den String erahnen liess, den sie darunter tragen musste.
Jetzt stand das ungleiche Paar neben dem Lehrerpult vor der Klasse. "Wie ihr wisst, muss der Penis völlig erigiert sein, damit eine Analpenetration erfolgen kann. Manuela wird jetzt dafür sorgen, dass Jürg ein anständiger Ständer wächst." Sie wies Manuela an, vor Jürg auf die Knie zu gehen. "OK", sagte Erna, "jetzt packst Du zunächst Deine Möpse aus, damit Jürg etwas zu sehen hat, wenn er auf Dich herabschaut. Das männliche Lustzentrum", wandte sie sich an die Klasse, "funktioniert bekanntlich zu einem schönen Teil über visuelle Reize".
Als sie sich umdrehte und sah, dass Manuela zwar auf den Knien war, aber noch keine Anstalten gemacht hatte, ihre Reize auszupacken, zog ihr Erna kurzerhand mit einem festen Griff T-Shirt und BH nach unten, so dass die Brüste, leicht zusammengedrückt, aus dem Ausschnitt quollen. "So, jetzt pack seinen Schwanz aus, und beginn daran zu saugen".
Verdattert holte Manuela den halbsteifen Schwanz von Jürg aus er Hose. Mit sichtbarem Ekel nahm sie ihn in den Mund, schloss ihre vollen, sorgfältig geschminkten Lippen um den Schwanz und begann zu lutschen. Atemlos schaute die Klasse zu, die Jungen mit unverhohlener Geilheit, die Mädchen mit einer Mischung aus Schadenfreude, Interesse und Abscheu.
"Schau ihm dazu in die Augen", sagte Erna, "Männer lieben das". Jetzt setzte sie sich genau hinter Manuela auf die Breitseite des Lehrerpults. Als Jürg jetzt von seiner Klassenkameradin, die vor der ganzen Klasse seinen Schwanz lutschte, aufsah, fiel sein Blick direkt zwischen die leicht geöffneten Beine seiner Lehrerin. Diese griff sich jetzt mit einem diebischen Lächeln langsam zwischen die Beine, schob ihren Rock hoch und den Slip soweit zur Seite, dass sie sich mit dem Mittelfinger in die Spalte fahren konnte.
Dieser Anblick hatte auf den Jüngling genau den Effekt, den sie sich insgeheim erhofft hatte. Mit einem Ausdruck plötzlichen Ekels und Erschreckens zog Manuela ihren Kopf zurück. Der zweite Strahl von Jürgs Samenflüssigkeit traf sie deshalb ins Gesicht, der restliche Saft ergoss sich über ihre Brüste. Jetzt beugte sie sich nach vorne, versuchte die erste Ladung auszuspeien und sich gleichzeitig mit der Hand den Wichs von der Wange zu wischen. Das führte nur dazu, dass sie jetzt auch die Hände voller Flüssigkeit hatte.
"Nanana", gab sich Erna erstaunt. "Unser guter Jürg konnte offenbar nicht an sich halten. Und Madame Manuela muss das schlucken noch üben". Gekicher in der Klasse. Mit einem raschen Stockhieb wies Erna Manuela an, knien zu bleiben. "Jürg, du kannst wieder an deinen Platz", sagte sie. Sie sah sich um. Egon schien die grösste Banane in der Hose zu haben. "Egon, fick sie in den Mund", wies sie ihren Schüler an. Dieser kam in raschen Schritten nach vorne. Diesmal sprang Manuela sogleich ein harter Prügel entgegen, der sie in den Mund rammte, so tief, dass sich ein unwillkürlicher Würgereflex einstellte. Sie zog ihren Kopf zurück.
"Das reicht" sagte Erna. "Dieser Schwanz ist offensichtlich hart genug. Und Du, Manuela, stellst Dich so verschmiert, wie Du bist, vor die Klasse. Alle sollen sehen, was Du für eine Sperma-Hure bist". Folgsam stellte sich Manuela neben die Leiter, den Kopf gesenkt, ihre Brüste besudelt und entblösst. Mehr als ein Junge, da war sich Erna sicher, würde heute Abend beim Wichsen genau dieses Bild vor Augen haben.
Sabine hatte das ganze mit ungläubigem Staunen mitverfolgt, stets mit der Angst, dass die Reihe nun an sie kommen würde. Tatsächlich führte Erna Egon mit seinem Riesenschwanz jetzt um das Pult, direkt vor Sabines Hintern. "Fick sie in die Fotze, und wenn Dein Schwanz nass genug ist, öffne ihr den Arsch". Ohne Vorwarnung, ohne eine zärtliche Streicheleinheit drang Egon bis zum Anschlag in sie ein. Sabine konnte einen Aufschrei nur mit Mühe unterdrücken. Dieser Schwanz füllte sie vollkommen aus. Fast im gleichen Augenblick fühlte sie, wie sie feucht wurde. Aber schon nach drei Stössen wies Erna ihn an, sie jetzt in die Rosette zu ficken.
Der Versuch war zum Scheitern verurteilt, er drang mit seiner Eichel kaum zur Hälfte ihn sie ein. Als er fragend zu Erna blickte, sagte diese nur: "Manuela wird dich erleichtern. Sie muss ja noch das Schlucken üben". Diesmal ging die stolze Schönheit schon von selbst in die Knie und öffnete ihren Mund. Enttäuscht musste Sabine mit ansehen, wie Egon seine ganze Ladung in den Mund ihrer Klassenkameradin spritzte - und diese schluckte tatsächlich! "Leck ihn sauber, dann darfst Du dich auch waschen", sagte Erna. Egon grinste zufrieden in die Klasse, als sein Schwanz sauber geleckt wurde. Dann packte er seinen schlaffen Prügel wieder ein, Manuela wusch sich am Wandbecken und zog ihr Oberteil wieder zurecht.
Derweil war Sabine immer noch an das Lehrerpult gefesselt. Die kleinen Schamlippen waren jetzt deutlich sichtbar und gaben ihr rosarotes, feuchtes Inneres preis. Erna ergriff den Rohrstock. "Du hast versagt", schalt Erna, und hieb ihr zweimal kräftig auf die Hinterbacken. "Ich will, dass du zu Hause übst, Deinen Arsch zu ficken. In einer Woche prüfen wir die Fortschritte. Hast Du verstanden?" Die Frage beendete sie mit einem erneuten Hieb auf das blanke Hinterteil ihrer Schülerin. Sie spürte, wie sie die Macht aufgeilte, die sie in diesem Moment ausübte. Gerne hätte sie sich von ihrer gefesselten Schülerin lecken lassen, aber das ging wohl zu weit.
"Für heute bin ich fertig mit Dir, ihr könnt sie losbinden". Sie wandte sich an die Klasse. "Nächsten Montag stehe ich zu Eurer Verfügung".
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