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Ein typischer Freitag Abend (fm:Sonstige, 1000 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 23 2007 Gesehen / Gelesen: 21734 / 16969 [78%] Bewertung Geschichte: 6.78 (32 Stimmen)
Wie jeden Freitag Abend haben wir Besuch von unseren Freunden, aber an diesem Abend sollten noch andere Dinge geschehen, als sonst. Wir haben zwar Besuch, aber verziehen uns zu einem schnellen Abenteuer ins Schlafzimmer...

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© Schlumpf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist wieder einer dieser Freitage, an denen unsere Nachbarn zu uns kommen. Sie sind unsere besten Freunde und wir treffen uns immer Freitags bei uns oder drüben. Das ist für uns schon wie ein Ritual seitdem ich in dieser Wohnung hier lebe. Ich kenne sie schon sehr lange, aber wir hatten uns aus den Augen verloren und hier wieder gesehen. Die Freundschaft war direkt wieder da und wir haben uns von da an immer freitags gesehen, denn sie ist nur am Wochenende hier bei ihrem Freund.

Wir sitzen zusammen und unterhalten uns oder zocken oder tun einfach das, wonach uns ist.

Wir sitzen also in unserem Wohnzimmer und haben über Gott und die Welt gequasselt. Wie immer kam das Thema Sex auf den Tisch (unser Lieblingsthema) und wir diskutieren sehr ausgiebig über etwaige Praktiken und Probleme, die man in diesem Bereich hat. Oft kommt auch das Thema auf, ob Mann und Frau überhaupt zusammen passen.

Für meine Freunde bin ich seit jeher irgendwie eine Art Mitglied vom Dr. Sommer Team. Aber das finde ich schön, denn so merke ich, das meine Freund mir vertrauen und ich das zurückgeben kann. Wir reden uns oft richtig in Rage, aber das ist das Schöne daran... wir brauchen uns voreinander für nichts zu schämen. Dazu kennen wir uns viel zu gut.

Bei diesen Unterhaltungen wird mir immer ganz warm ums Herz und ich stelle mir die besprochenen Dinge lebhaft vor.... das macht mich heute total scharf und ich merke, wie es zwischen meinen Beinen feucht und heiß wird. Am liebsten würde ich jetzt sofort meinen Freund dazu animieren, mich so richtig zu nehmen....

Meinem Freund ist es scheinbar zu warm - oder er merkt, was mit mir los ist - und er verzieht sich ins Schlafzimmer, um sich etwas luftigeres anzuziehen. Diese Chance musste ich natürlich nutzen und folge ihm mit den Worten "ich komme gleich wieder, Ihr Süßen, muss meinen Schatz mal schnell was fragen wegen morgen..." Die Beiden sind natürlich nicht von gestern und denken sich sicherlich, was los ist... was mir in dem Moment echt egal ist.

Ich öffne also die Schlafzimmertür und sehe meinen Liebsten, wie er sich gerade die Hose auszieht und mir seinen so sehr von mir geliebten Hintern offenbart. Er hat den String an, den ich ihm kurz vorher gekauft habe. Ich liebe seinen Hintern im String und könnte jedes Mal wirklich hineinbeißen, wenn ich ihn sehe oder spüre.

Meine Gedanken beginnen zu kreisen und ich erwische mich dabei, wie ich immer nasser werde. Er macht mich so an, dass ich ihn oft schon bespringen könnte, wenn ich ihn nur sehe. Das ist allerdings oft problematisch, wenn man denn gerade einkaufen ist, sich mit Freunden trifft oder einfach nur was trinken geht.

Die Türe schließt sich und just in dem Moment stehe ich vor ihm und greife ihm beherzt an den Hintern, der mich jedes Mal wieder um den Verstand bringt. Ich weiß natürlich, dass wir Besuch haben und wir nicht ewig fortbleiben können. Ich inhaliere seinen Duft, der mich noch schärfer macht, als ich eh schon bin und reiße ihm förmlich den String vom Hintern. Sein Freund hat sich schon auf mich eingestellt und ragt mir groß und prall entgegen. Oh, wie liebe ich diesen Teil meines Freundes...

Ich knie mich hin und fange sofort an, mit der Zunge seine Eichel zu umschmeicheln und sie zu küssen. Meine Zunge wandert von der Eichel zu den Eiern und wieder zurück. Mein Schatz atmet schon ziemlich tief und genießt meinen Überfall sichtlich. Er streichelt meinen Kopf und führt ihn sanft in seine Richtung. Ich fange an seinen Prengel zu saugen und gleichzeitig mit der Hand zu bearbeiten, dem kann er nie wiederstehen. Ich werde immer feuchter und muss es mir verkneifen laut zu werden, schließlich sind wir nicht alleine. Ich merke, dass es meinem Schatz genauso geht und das reizt mich noch mehr. Wir sind normalerweise ein Paar, dass seinen Gefühlen freien Lauf lässt.

Mein Hengst drückt mich behutsam von sich weg und zieht mich hastig, aber sehr gefühlvoll, aus und legt mich aufs Bett. Er verschwindet mit seinem Kopf zwischen meine Schenkel und beginnt meine Lustgrotte und meine Perle auf eine Art zu liebkosen, die mich in den Weltraum katapultiert. Er weiß sehr genau, wie er mich um den Verstand bringt.

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