Eine außergewöhnliche lebensgeschichte (fm:Sonstige, 2377 Wörter) | ||
Autor: sabinchen | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 20763 / 14397 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.57 (61 Stimmen) |
Die Geschichte einer jun gen Frau, die trotzdem oder gerade deswegen es zu etwas brachte |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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besonderes Gefühl. Langsam drang er tiefer ein und seine Eichel verschwand in meinem Bauch. Ich merkte plötzlich, dass es da eine hemmung gab, das wear mein Häutchen. Er küßte mich ganz fest und stürmisch und dann stieß er plötzlich hart zu. Mich durchfuhr ein Schmerz, der aber durchaus erträglich war und er hielt auch eine kurze Weile still. Dann fing er langsam an sich zu bewegen und nach wenigen Augenblicken war auch mein Schmerz verschwunden. Ich gierte direkt nach seinem Schwanz und rief, er solle mich tief und kräftig ficken, was er dann auch tat. Ich hatte also das Glück, von einem zartfühlenden und sich auf mich einstellenden mann entjungfert zu werden und habe ihm das nie vergessen. Der weitere Fick mit ihm war einfach wahnsinnig und ich bekam noch zwei oder drei Orgasmen. Da ich die Pille nahm durfte er in mich spritzen und anschließend lagen wir noch eine ganze <Weile zusammen und er blieb in mir drin, bis sein Schwanz völlig klein geschrumpelt war. Wir alle vier haben dann erst einmal ein Glas Wein getrunken und ich konnte meiner Ma ansehen, dass sie sehr froh war mich so fröhlich und befriedigt unmittelbar nach der Entjungferung zu sehen. Sie setzte sich dann neben Holger und an ihrem Verhalten merkte ich, dass sie ihm dankte. Sie nahm dann seinen schlappen Schwanz in die Hand, spielte mit ihm und nahm ihn dann in den Mund, um ihn für sich wieder hoch zu blasen. An seinen Blicken merkte ich, dass hans, der jüngere Mann, vorhatte sich über mich herzumachen, was er dann auch tat. Ich war nun keine Jungfrau mehr und konnte ohne Angst oder Scheu ihn sofort in mich aufnehmen, denn meine Votze war noch sehr gut geschmiert von Holger. Von diesem Abend an war ich bei fast allen Besuchen von Männern in unserem Haus beteiligt und genoß alles sehr. Meine Ma achtete auch sehr darauf, dass ich bei jedem der Treffen voll auf meine Kosten kam und lieber ein zwei Ficks mehr hatte als zu wenig. Es war deutlich erkennbar, dass sie mich unbedingt zu einer echten Hure machen lassen wollte. So bat sie auch einen unserer dominanten lover, der zugab, auch als Zuhälter tätig zu sein. mich unter seine Fittiche zu nehmen. Die Folge war, dass er mich auf die Straße und in Bars schickte, wo ich für ihn anzuschaffen hatte. Nach anfänglichem Sträuben, mich von jedem dahergelaufenen Ficken zu lassen, gewöhnte ich mich recht schnell daran und begann es bald zu genießen. So ging es dann einige Jahre, und da ich durch meine Arbeit auf dem Strich trotz der Abgabe an den Louis eine Menge Geld verdiente, (ich tat immer mein Bestes und war deswegen sehr gefragt) war ich immer recht gut bei Kasse. Bei allem aber vernachlässigte ich die Schule nicht, denn ich wollte ja studieren. Und dann machte ich ein hervorragendes Abitur. Dann starb Paps auf einer seiner Reisen plötzlich und unsere Versorgung war nicht gerade gefährdet, doch konnten wir uns keine großen Sprünge mehr erlauben. Da Ma im Laufe der Zeit einen nicht ganz kleinen Bestand an lovern beisammen hatte, auf die sie immer wieder zurückgreifen konnte und die alle finanziell sehr gut dastanden, bürgerte es sich ein, dass am Ende des Abends immer etwas Geld auf der Glasschale am Eingang lag, je nachdem, wie viele Männer jeweils bei uns waren. Das führte zwar dazu, dass wir nicht mehr so angesehen waren wie früher, dass diese Einnahmen und ein Teil meines Geldes vom Strich unseren Lebensstandard gut sicherten. Manch einer der Freunde von uns empfahl uns auch weiter und es verging eigentlich kaum ein Monat, dass wir durch den Sex nicht Mehreinnahmen von 5000,00 € bis 8000 € ohne das was ich für mich behielt, hatten. Und uns machte es nach wie vor wirklich Spaß, dass die Männer uns so begehrten. Wir genossen den Sex, der uns eine herrliche Befriedigung verschaffte. Nach dem Abi dann wollte ich unbedingt zur Uni gehen und entschloß mich, nach Hamburg zu gehen und Jura zu studieren. Da kam nun wieder das finanzielle Problem auf den Tisch. Ma allein konnte - sie wurde auch nicht jünger und es hatte sich mehr und mehr gezeigt, dass viele Männer wegen mir kamen - mein Studium nicht finanzieren. So mußte ich eben neben dem Studium auch wieder als Hure arbeiten. Es half mir sehr, dass meine Nachbarin, ebenfalls Studentin, sich mir gegenüber bald als Hure im Nebenberuf bekannte. Sie war mit den Verhältnissen vertraut und half mir sehr. Auch habe ich von ihr sehr viel gelernt, was man als Hure gebrauchen kann. Ich wurde schnell perfekt in der Betreuung der Männer. Das sprach sich auch herum und ich war sehr gefragt. So lehrte sie mich, einen Schwanz beim Blasen die Speiseröhre herunter zu schieben. Da ich nicht würgen muß, schaffte ich bald auf jeden Fall 19 cm ganz zu schlucken. Ich kann das heute noch. Da ich eine schnelle Auffassungsgabe besitze, fiel es mir nicht schwer, beide Berufe auszuüben ohne den einen oder den anderen zu vernachlässigen. Nicht nur das, es wurde sehr bald so, dass ich es wirklich genoß, als Nutte zu gehen. Meist war ich in den Bars teurer Hotels anzutreffen - das geht gut, wenn man den Portier etwas beteiligt - ich war aber auch auf Parkplätzen und auf der Straße sozusagen zu Hause, weil mich das irgendwie besonders anmachte und befriedigte. An Abenden in Hotels war es in der Regel ein Freier, der mich mit auf sein Zimmer nahm und der dann dafür je nach Gewünschtem 500,00 bis 600,00 € hinblätterte. dabei war es gar nicht schlecht, wenn der Mann schon älter war, dann zahlte er mindestens genau so viel, ließ mich aber schneller in Ruhe schlafen. Auf den öffentlichen Flächen war es natürlich sehr viel billiger, es dauerte aber auch nur höchstens eine halbe Sunde und kostete trotzdem 100,00 bis 150,00 €. Da ich gut aussehe, hatte ich nie lange zu stehen, bis der nächste Freier kam. So konnte ich durchaus am Abend 8 bis 10 Freier haben, ohne dass es mir zu viel wurde. Im Gegenteil, ich genoß es sehr, von so viel verschiedenen Männern gefickt zu werden. Man erkennt, dass ich damit ganz gut finanziell über die Runden kam. Als ich das Studium beendet hatte, hatte ich nicht nur keine Schulden, ich besaß sogar ein Vermögen von etwa 620.00,00 €, das ich mir zusammengefickt hatte. Das hört sich viel an ist es aber nicht. Wenn man mit seinem Geld haushält, kommt man als Mädchen auch heute noch gut mit hoch gerechnet 1.500.00€ über den Monat. Bei einer monatlichen Einnahme von etwa 15,000,00 ist das leicht machbar. Während der Referendarzeit war es dann schon schwieriger, nebenbei auf den Strich zu gehen. Ich mußte wegen meines Status als Beamtin sehr viel vorsichtiger sein. Ich ging diesem Beruf dann in erster Linie in einer benachbarten Stadt nach, zu der man recht rasch mit dem Wagen hinkam. Auch in dieser Zeit verging kaum ein Monat, in dem ich nicht am Ende des Monats einen Betrag von ca. 12.000,00 € auf die Bank bringen konnte. Auch in dieser Zeit genoß ich den Zweitberuf wirklich sehr und hatte sehr viele Männer (Freier,) die ausgesprochen nett waren. Einige von ihnen, so etwa zwei Dutzend, schreiben mir heute noch und besuchen mich, wenn sie in meine Gegend kommen. Sie alle meinen noch heute, ich sei weiterhin eine Hure und ich lasse sie gern in dem Glauben. Ich hätte nicht so gut verdient, wenn ich nicht so fleißig gewesen wäre, aber da es mir immer viel Spaß machte, gab ich es natürlich auch keinen Grund, nicht viel zu arbeiten. Ich war bekannt dafür, dass ich kaum Tabus hatte und gern den Wünschen der Freier entsprach. Als ich dann fertig war mit allen Examina, fehlte mir etwas, als ich beschloß, das Hurenleben aufzugeben. Ich hatte zwar einen lieben Freund, der auch im Bett recht fleißig war, aber ich merkte rasch, dass ein Mann allein nicht in der Lage war mir das zu geben, was ich an Sex brauchte. Also entschloß ich mich doch, wieder mindestens zweimal in der Woche mich an Freier zu verkaufen und merkte schnell, dass mir das sehr sehr gut tat. Ich stellte dann bald fest, dass ich großschwänzige Männer brauchte, wenn ich nur so wenig Abwechslung hatte und legte mir einen Kundenstamm von etwa einem starken Dutzend Männern zu, die sehr stark gebaut waren und die eigentlich deutlich öfter zu mir und in mich kommen wollten, als ich es wollte. das war genau, was ich brauchte und ich führte von da ab ein befriedigtes Sexleben. Heute bin ich Frau Dr. jur. und gut situierte Anwältin als Partnerin in einer Sozietät. Ich bin verheiratet und habe zwei süße Kinder. Ich verdiene nicht wenig Geld und kann zufrieden sein. Schon bald nach unserer Hochzeit erklärte ich meinem Mann, dass ich etwas ein Dutzend lover hätte, von denen ich nicht Abschied nehmen wolle. Es war nicht einfach aber schließlich willigte mein Mann ein. Wenn ich Urlaub mache, zieht es mich - wenn ich mal allein fahren kann - immer wieder für einige Tage auf die Straße, wo ich dann mit viel Vergnügen und Geschick als Hure arbeite. Das allerdings weiß mein Mann nicht und das braucht er auch nicht zu wissen. Wer fast 15 Jahre, davon 7 Jahre als Studentin etc. als Hure so gut wie vollschichtig gearbeitet und dies genossen hat, hat eine Erfahrung, die enorm groß ist. Schließlich hat man viele Tausend Freier gehabt, also Männer von denen man im Normalfall gefickt worden ist.
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