Wiedersehen mit Stefanie (fm:1 auf 1, 6281 Wörter) | ||
Autor: Spontino | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 22492 / 19283 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (52 Stimmen) |
Was passiert, wenn ein Typ auf seine Ex trifft und beide unter ihrer angestauten sexuellen Energie leiden??? Solange beide es den anderen nicht merken lassen wollen ... |
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Die Zeit vergeht dann immer schneller, und nachdem sich die nette Brünette mehr und mehr einem anderen Kerl zuwendet, lehne ich mich zurück, atme tief durch und analysiere die Lage: Die Party neigt sich offensichtlich dem Ende zu. Es sind inzwischen spürbar weniger Gäste. Auf dem Büfett ist fast nichts mehr. Und ich fühle mich so, wie wenn ich inzwischen doch einiges getrunken hätte. Ich schaue mir mein Glas an und versuche zu zählen, wieviel es wohl waren. Ich kriege es aber nicht mehr zusammen. Waren einige, aber nicht wirklich zu viel. Es dreht sich zwar noch nichts, aber ich beschließe, daß nach diesem Glas Schluß ist. Sonst werde ich mich morgen wieder verfluchen. Oder besser meinen Schädel.
Ich seh wieder rüber zu Stefanie, wie sie sich von einem Paar verabschiedet, das angezogen an der Tür steht. Aus der Entfernung hab ich diesmal besser Gelegenheit, Stefanies Figur zu betrachten. Sie weiß genau, daß ein enges T-Shirt sowohl ihre Brüste, alsauch ihre schlanke Taille betont. Biester, die Weiber. Tun doch alles, daß Männer ihre Blicke nicht abwenden können. Dann noch ein weiter, heller Rock, der nicht ganz bis zu ihren Knien reicht und der hervorragend ihre schlanken Beine betont. Dazu hübsche Sandalen mit hohen Absätzen. Dieses Biest sieht einfach zum Anbeißen aus. Ist aber verbranntes Gebiet. Den Streß mach ich mir nicht, dort noch einmal landen zu wollen.
Ich schlendere noch einmal zu einer kleinen Gruppe und geselle mich dazu. Bernd überredet mich dann doch noch auf ein allerletztes Glas und auf eine Zigarette auf dem Balkon. Wir lehnen beide am Geländer, beobachten das Treiben unten auf dem Parkplatz und quatschen. Die Musik ist hier draußen viel leiser als drin. Wir sind mit der Zigarette schon fast fertig, als ich bemerke, daß an meiner Seite auf einmal Stefanie steht und sich auch eine Zigarette anzündet.
Die Unterhaltung mir Bernd war bereits eingeschlafen und so stehen wir jetzt zu dritt schweigend am Geländer und rauchen. Bernd ist mit seiner Zigarette fertig, drückt sie aus und verschwindet mit den Worten: "Ich muß mal Platz schaffen für das nächste Bier." Jetzt stehen wir zu zweit schweigend am Geländer. Unten am Parkplatz ist jetzt auch wieder Ruhe und von drinnen die Musik dringt nur gedämpft nach draußen.
Ich schnippe die Asche von meiner Zigarette und halte ihr mein Glas zum Anstoßen hin. Stefanie hat wie ich noch ein halbvolles Glas. Als wir anstoßen, schauen wir uns kurz in die Augen, bevor wir uns wieder ans Geländer lehnen und in die Nacht schauen. Ich weiß nicht so richtig, was ich mit ihr quatschen soll und sie sucht im Augenblick auch nicht das Gespräch. Aber ihre Gegenwart erzeugt in mir dann doch so viel Kribbeln, daß ich doch ein Gespräch beginnen möchte.
Die einzige Frage, die mir auf die Schnelle einfällt, ist: "Du hast dich von Klaus getrennt?" Statt einer Antwort dreht sie sich und lehnt jetzt mit dem Rücken am Geländer. Sie schaut mir in die Augen. Erst nach einer Weile antwortet sie: "Und, fühlst du dafür Genugtuung?" Ich schaue kurz auf mein Glas bevor ich meinen Kopf wieder zu ihr drehe und sage: "Nöö, wieso, geht mich doch nix an." Ich ziehe noch ein letztes Mal an meinem Glimmstengel und drücke ihn dann aus. Mit dem Glas in der Hand schaue ich wieder ins Weite.
Auf der Suche nach anderen Gesprächsthemen merke ich auf einmal, daß sie mir nahe genug steht, um ihre Wärme zu spüren. Es ist schon ein wenig kühl hier draußen und diese Wärme verspricht die Nähe und ein paar Stunden Zärtlichkeit, die ich eigentlich auf dieser Party hier gesucht hatte. Und je länger ich mich auf diese Wärme konzentrieren kann, desto mehr bedaure ich es, heute auf der Party leer ausgegangen zu sein. Sie steht immer noch schweigend neben mir und hält die Arme vor der Brust verschränkt.
Mir fällt wieder ein, daß sie mich vorhin am Büfett ertappt hatte, wie ich ihre Figur begutachtet hatte. Mir ist es immer noch ein wenig peinlich, daß sie mich dabei ertappen konnte. Ich würde gern noch etwas dazu sagen, daß ich nicht den Eindruck bei ihr hinterlasse, ich wäre hoffnungslos notgeil heute abend.
Ich sage: "Die Trennung von Klaus ist ja noch ziemlich frisch. Du hattest noch gar keine Zeit, dir Kummerspeck anzufuttern." Ich sehe zu ihr hinüber, um ihre Reaktion abzuchecken. Sie lächelt milde und dreht sich wieder zum Geländer zurück. Dann sagt sie: "Kannst du immer noch auf den Millimeter genau sehen, ob ich gerade zu- oder abgenommen habe?" Auf diesen Satz muß ich jetzt auch lächeln. Sie erinnert sich offensichtlich noch daran, daß ich ihr gesagt habe, daß ihr Körper für mich die Referenz für alle weiblichen Formen ist und daß ich manchmal im Stillen für mich schätze, um wieviel Millimeter eine Frau in meinem Blickfeld mehr oder weniger Umfang an Titten, Taille oder Hintern hat. Wir hatten es auch ein paar Mal aus Spaß ausgemessen, nachdem ich meine Schätzung für den Tag abgegeben hatte. Ich lag immer ziemlich gut mit meinen Schätzungen.
So, wie sie jetzt steht, sehe ich, daß ihre Zigarette schon so weit heruntergeraucht ist, daß die Glut den Filter erreicht hat. Ich nehme den Aschenbecher und reiche ihn ihr wortlos. Sie erkennt die Geste, drückt die Zigarette aus, ohne nochmal an ihr zu ziehen und ich stelle den Aschenbecher wieder zurück an meine andere Seite.
Ein Windstoß weht auf einmal einen Hauch ihres Parfums zu mir herüber. Der Wind muss bisher in die andere Richtung geweht haben, weil dieser Duft Erinnerung in mir weckt, die mir an diesem Abend nicht in den Sinn gekommen sind. Ich erinnere mich, wie traumhaft schön es früher war, in der gleichen Stille nach dem Sex neben ihr zu liegen und entspannt den Wellen nachzufühlen, die noch lange danach im Körper rauf und runterlaufen. Und dabei seelig schweigend die Ruhe nach dem Sturm zu genießen. Aber selbst wenn ich jetzt wieder ihre Nähe spüre und rieche, es ist nicht das gleiche. Heute ist mir diese Stille mit ihr irgendwie unangenehm.
Auf der Suche nach Gesprächsthemen, die mir diese Stille ersparen finde ich noch etwas in meinen Gedanken: "Du hast noch zwei T-Shirts bei mir. Die du immer zum Schlafen anhattest. Erinnerst du dich noch?" Ich schaue in die Nacht. Neben den Häusern gegenüber kann man die Lichter der Stadt sehen, die zu uns herüberfunkeln. Erst nach einigen Augenblicken antwortet Stefanie: "Ich hätte gedacht, die hast du bereits zerrissen und verbrannt ..." Ich muß schmunzeln. Sie kennt mich gut. Das war wirklich eine der Optionen, die mir durch den Kopf gingen. Aber aus irgendwelchen Gründen, hab ich die beiden T-Shirts erstmal in die Ecke meines Schranks gepfeffert um mir später noch etwas Geeigneteres für sie zu überlegen. Aber bei dieser ersten Wut-Reaktion ist es dann auch geblieben. Ich habe sie seit Monaten nicht mehr gesehen. Mir fallen sie erst jetzt wieder ein.
Ich bemerke erst, daß ich gerade Lust auf eine Zigarette habe, als ich Packung bereits in der Hand halte. Ich nehme dann einen Glimmstengel heraus und stecke ihn in den Mund. Gerade als ich die Packung wieder wegstecken will fällt mir auf, daß ich ihr eigentlich aus Höflichkeit doch auch eine anbieten sollte. Ist zwar nicht ihre Marke, aber irgendetwas zwingt mich, ihr noch die Packung hinzuhalten, bevor ich sie wegstecke. Zu meinem Erstauen nimmt sie wirklich eine Zigarette. Ich sehe sie an und sie sagt. "Danke." Und als sie meinen erstaunten Blick bemerkt, ergänzt sie: "War vorhin meine letzte. Und von dieser Sucht bin ich noch nicht runter, wie du bemerkst." Ich richte mich jetzt auf um zuerst ihr, dann mir Feuer zu geben. Dann lehnen wir uns beide schweigend ans Geländer und sehen zu den funkelnden Lichtern in der Ferne.
Das Schweigen wird für mich langsam erträglicher. Es ist nicht mehr erdrückend, aber mir wäre es nach wie vor lieber, wir hätten was zu quatschen. Da sage ich: "Du hast gesagt, daß du im Büro gerade mächtig Stress hast ..." Sie läßt sich Zeit mit der Antwort. Zieht noch einmal an der Zigarette und sagt dann: "Naja, Klaus gibt mir gerade so richtige Scheiß-Arbeiten und er hat die Kollegin zu mir an den Platz gesetzt, die ich in der ganzen Abteilung am wenigsten leiden kann. Ich glaub, er will mich jetzt aus der Abteilung rausekeln."
Hier fallen mir jetzt wieder die Details unserer Trennung ein: Sie hat etwas mit ihrem Chef angefangen. Ich habe bis heute nicht kapiert, was sie an ihm findet. Klar, er verdient mehr Geld, fährt einen größeren Wagen und hat die besseren Karrierechancen. Aber er kommt mir doch reichlich blaß vor. So als Mensch. Und Mann. Mir steigt die Wut wieder hoch, daß sie mich einfach für so einen Schnösel hat sitzen lassen. Ich frage: "Und, war‘s das wert? Hat er dich dann auch wenigstens besser befriedigt als ich?"
Die Frage ist kaum draußen, da könnte ich mich auch schon ohrfeigen, daß ich sie gestellt habe. Das ist doch wirklich der Klassiker für den beleidigten Mann. Der unter Minderwertigkeitskomplexen leidet, weil andere Männer nun mal auch einen Schwanz haben und damit Frauen vögeln können. Ich merke, daß ich doch mehr getrunken habe, als ich in dieser Situation vertrage.
Ich atme einmal tief durch und sage: "Tschuldigung. Das ist mir gerade so rausgerutscht. Ich habe wohl ein wenig zu viel getrunken. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, daß ich ..." Während ich spreche habe ich meinen Blick zu ihr gewandt. Ich erwarte, daß ihr Gesicht doch ein wenig Häme zeigt, daß ich so unkontrolliert meine Hosen heruntergelassen und meine Verletzlichkeit bewiesen habe. Doch sie schaut weiterhin in die Ferne. Sie nimmt einen tiefen Zug an der Zigarette, hält für ein paar Augenblicke den Rauch in den Lungen während sie in die Weite schaut. Dann bläst sie den Rauch aus spitzem Mund. Ich schaue auf mein Glas, das schon ziemlich leer ist. Ich setze an und leere es auf einen Zug. Das war heute das letzte. Während ich das Glas auf die Seite stelle sagt sie leise: "Im Bett bist du besser als Klaus."
Überrascht sehe ich wieder zu ihr. Sie hält den Blick weiter in die Ferne. Regungslos. Nach ein paar Augenblicken wende ich meinen Blick ab und schaue runter zum Parkplatz.
Meine Gedanken sind plötzlich unsortiert. Die Erinnerungen kommen wieder stärker zurück. An den Sex mit ihr. Gleichzeitig ärgert es mich, daß ich so unkontrolliert ihr eine Schwachstelle angeboten und es ihrer Großzügigkeit überlassen habe, sie nicht auszunutzen. Und dazu bin ich von ihrer Antwort noch beeindruckt. So wenig es mich gerade noch interessiert hat, so gut hört es sich doch an. Ich hatte sie nie gefragt, ob es ihr denn gefallen hat. Aber ich habe immer aufgepaßt, ob sie einen Orgasmus gekriegt hat. Das war mir wichtiger als eine Antwort auf eine doch recht dumme Frage. Richtig ehrlich hätte sie sowieso nicht darauf achten können.
"Gib mir mal den Aschenbecher ...", sagt sie und lehnt sich zu mir rüber. Dabei drückt sie mir ihre Titten fest auf den Rücken. Diese spontane Bewegung, die Berührung mit ihr, ihre Wärme durchfährt mich wie ein Blitz. Mein Schwanz meldet sich und zeigt mir seine wachsende Freude über das Wiedersehen mit Stefanie. Auf einen Schlag fallen bei mir alle Hemmung, mit ihr noch einmal etwas zu tun haben wollen. Mich überfällt die Erinnerung an die vielen Nächte, in denen wir überirdisch guten Sex miteinander hatten. Ich bin plötzlich total geil und will mit ihr in die Kiste.
Stefanie läßt sich Zeit mir dem Ausdrücken der Zigarette und legt mir nach einigen Augenblicken noch die Hand auf die Schulter. Um mich ruhig und geduldig zu halten. Es hat aber den gegenteiligen Effekt. Sie füttert alle meine Sinne mit ihrer Gegenwart und ich werde richtig geil und warte schon, bis sie sich wieder zurückzieht, damit ich in die Offensive gehen kann.
Aber sie läßt sich einen Tick zu viel Zeit. Bei mir klingelt eine kleine Alarmglocke. Könnte es sein, daß ihr die Muschi viel mehr juckt als mir mein Schwanz pocht? Da erst läßt sie die Kippe fallen und lehnt sich wieder gegen das Geländer, als wäre nie etwas gewesen.
Mich hat dieser Gedanke regungslos gemacht. Mir fällt wieder ein, wie sie mich schon öfter angemacht hat, bis wir wie die Hasen gerammelt haben, nur um danach über die Männer herzuziehen. Sie als ‘schwanzgesteuert‘ oder ‘hormongetriebene Affen‘ bezeichnet hat. Aber pimpern läßt sie sich von diesen Primitivlingen dann doch immer wieder ganz gern.
Ich konzentriere mich ganz auf diesen Gedanken, während mich die neue Kälte auf dem Rücken ihre Nähe schmerzlich vermissen läßt. Ich will ihr auf keinen Fall die Genugtuung verschaffen, mich einfach so abschleppen zu können. Um mich danach für meine Geilheit anmachen zu lassen. So betrunken bin ich noch nicht. Ich spüre, daß auch sie heute noch Sex haben will und enttäuscht ist, daß ich jetzt als letzter Kandidat übriggeblieben bin.
Und Lust auf eine Revanche habe ich auch. Ich ziehe einmal aufwendig am meiner Zigarette und lege mir einen Schlachtplan zurecht. Ich bedauere, daß mir der Alkohol nur noch einen kleinen Rest an Planungsfähigkeit gelassen hat. Aber Stefanie ist schließlich auch nicht mehr nüchtern. Mal sehen, was ich noch zusammenkriege.
Als erstes muß ich dafür sorgen, daß ich wieder abkühle. Ein Ständer ist keine Hilfe für einen kühlen Kopf. Ich schaue auf den Parkplatz und registriere, daß sie mich von der Seite anschaut. Und wahrscheinlich wartet, daß ich wie früher wie einer Rakete losgehe.
Ich ziehe noch ein letztes Mal an der Zigarette und lasse mir dann auch viel Zeit beim Ausdrücken. Ich werde jetzt zusehen müssen, daß wir hier von der Party wegkommen. Aber ohne gleich offensichtlich das Bett anzuvisieren. Ich muß erst mal Zeit gewinnen.
Ich frage sie mit Blick auf ihr auch fast schon leeres Glas: "Willst du denn noch etwas trinken?" Ich schaue ihr in die Augen und glaube zu lesen, daß sie doch etwas enttäuscht ist, daß sie nicht das kriegt, was sie nach so massiver Anmache immer gekriegt hat. Sie schüttelt den Kopf und sagt: "Nee, nicht unbedingt. Ich hab für heute schon genug."
Ich schaue wieder nach vorn. Hmm, so gewinne ich keine Zeit. Ich werde jetzt doch nervös, weil mir keine vernünftige Strategie einfällt. Da erinnere ich mich auf einmal an die zwei T-Shirts, die von ihr noch bei mir liegen. Vielleicht kann ich sie damit erst einmal zu mir locken. Und auf dem Weg hab ich dann noch die Möglichkeit, ein bißchen mit ihr zu spielen.
Ich sage: "Mir reicht es auch für heut. Das letzte Glas getrunken, die letzte Zigarette geraucht. Es wird Zeit, nach Hause zu gehen", und richte mich vom Geländer auf. Ich schaue nach drinnen auf die Party, wo inzwischen noch ein paar Leute weniger sind.
So beiläufig wie möglich sage ich zu Stefanie, die jetzt auch nach drinnen schaut: "Willst du die zwei T-Shirts eigentlich noch haben? Ich würde sie sonst wirklich demnächst zur Altkleidersammlung geben ..." Sie zuckt unschuldig mit den Schultern und sagt: "Warum eigentlich nicht? So weit ich mich erinnere, waren das zwei besonders bequeme Nachthemden."
"Wenn du magst, kannst du gleich mitkommen, es sind ja nur ein paar Häuser bis zu mir." Damit es nicht so verdächtig klingt, hänge ich noch dran: "Du kannst aber auch noch hier bleiben, wenn du noch mit jemandem quatschen willst. Ich werde bestimmt nicht gleich einschlafen." Sie antwortet gleich: "Nöö, ich denke, ich geh gleich mit. Ich kann ja noch einmal hierher kommen. Danach."
Die Freude über ihre Zusage läßt mich noch etwas sagen: "Ok. Dann könnten wir bei mir vielleicht noch einen Absacker trinken." Das hätte ich jetzt nicht sagen sollen. Aber Stefanie schaut mich nur an und wartet, daß ich losgehe.
Ich deute ihr an, daß sie vorgehen soll und sie dreht sich und geht vor mir zur Balkontür. Ich höre, daß sie etwas gesagt hat, habe es aber nicht verstanden. Ich frage: "Bitte?", aber sie antwortet schnell: "Nichts!" In diesem Augenblick ist durch den Nachhall in meinem Hirn das Gehörte aber doch noch entschlüsselt worden. Sie hat gesagt: "Wurde aber auch Zeit."
Das hat mich in diesem Augenblick so gepackt, daß ich sie am Handgelenk nehme, herumreiße und mit meinem Körper fest an die Wand neben der Balkontür drücke. Ich schiebe mein Knie zwischen ihre und drücke meinen Mund fest auf ihren. Ich kann sie mit diesem Manöver nicht sehr überrascht haben, weil sie mit ihrer Zunge meine gleich freundlich empfängt. Die Wärme ihres Körpers durchflutet mich und ich spüre den festen Widerstand ihrer Titten und ihres Beckens gegen mein Pressen.
Wir küssen uns lang und leidenschaftlich und ihre Umarmung wird mit jeder verstreichenden Sekunde heftiger. Mir kommen in diesen Augenblicken Erinnerungen hoch, so daß ich ab sofort nur noch an Sex mit ihr denken kann. Alles andere ist jetzt nebensächlich.
Als sich unsere Münder wieder lösen, atmet sie tief durch und sagt mit einem Lachen auf ihrem Gesicht: "Das war ja noch besser als in der Erinnerung."
Wir schauen uns in die Augen. Mir schleicht sich dabei eine Idee in den Kopf, die ich anfange abzuwägen. Und sie scheint zu wissen, was ich denke und sagt: "Ich glaube, es wäre besser, noch ein bißchen Geduld aufzubringen. Wenn wir hier auf dem Balkon übereinander herfallen, werden wir bei all den Leuten hier nie wieder auf eine Party eingeladen."
Sie kennt mich wirklich gut. Und sie war immer die rationalere von uns beiden. Sie hat geahnt, wie ich mich entscheiden würde und daß mir das Argument im Augenblick eigentlich ziemlich egal ist. Aber mit dem, das sie mit mir redet, werde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Erkenne, daß das schnelle Lustgefühl ziemlich wahrscheinlich unlustige Nachwirkungen gehabt hätte. Bei aller Lockerheit der Gastgeber ist mir klar, daß deren Grenzen der Toleranz damit überschritten würden.
Sie sieht mir weiterhin in die Augen und der Nebel in meinen Gedanken lichtet sich. Ich löse mich langsam von ihr und als sie erkennt, daß ich wieder zurechnungsfähig bin, sagt sie: "Komm, gehen wir", und nimmt mich bei der Hand. Mit der anderen drückt sie die Balkontür auf. Als wir dann das Wohnzimmer betreten, läßt sie meine Hand los. Auch mir wird klar, daß wir die Chance nutzen sollten, unbemerkt die Party zu verlassen. Wenn uns keiner beobachtet, brauchen wir morgen niemandem irgendwelche Erklärung abzugeben. Und unser gemeinsames Abenteuer bleibt unser Geheimnis.
Ich schaue umher, aber die wenigen Leute stehen beisammen oder schauen nicht in unsere Richtung. Und die meisten sind bereits so benebelt, daß ihnen ihre Umgebung sowieso bereits egal ist. Es gelingt uns, unbeobachtet zu entwischen.
An der Garderobe nimmt Stefanie ihre Jacke. Ich hatte für den kurzen Weg keine mitgenommen. Wir schließen von draußen leise die Tür. Stefanie schaut mir mit Erleichterung in die Augen. Im Prinzip sind jetzt alle Hindernisse beseitigt. Wir gehen rüber zum Lift und sie drückt die Taste.
Sie bleibt mit dem Rücken zu mir stehen. Vielleicht will sie sich unauffällig verhalten um meine Erregung nicht weiter zu steigern. Ganz sind wir noch nicht vor unliebsamen Überraschungen sicher.
Ich stelle mich hinter sie und greife ihr an die Brüste. Ich genieße das volle Gefühl, daß diese beiden Lustballons in meinen Handflächen hinterlassen. Sie sind noch genau so fest wie früher. Sie lehnt sich rückwärts an mich und läßt mich gewähren. Ich kümmere mich noch kurz mit sanftem Druck um ihre Knospen als die Tür zum Lift aufgeht. Mir ist es inzwischen gänzlich egal, daß mein Plan so sang- und klanglos untergegangen ist. Ich will sie jetzt möglichst schnell in die Kiste kriegen. Und ihr scheint das gerade recht zu sein.
Ich weiß nicht, ob ich sie schiebe, oder sie mich zieht, als wir in den Lift stürmen. Sie drückt die Taste zum Erdgeschoß und noch bevor die Tür wieder ganz zu ist, habe ich sie zu mir herumgedreht und küsse sie wieder leidenschaftlich. Diesmal hält sie sich nicht zurück, sondern spornt mich mit ihren Berührungen nur noch weiter an. Ich greife ihr an den Hintern um auch hier wieder den Eindruck mit meine Gedächtnis abzugleichen. Auch hier bin ich überrascht, daß dieses Obst überhaupt nicht anfängt zu welken. Fest und prall wie eh und je.
Unten angekommen brauche ich ein paar Sekunden um zu registrieren, daß die Tür aufgegangen ist. Ich ziehe sie hinaus und sie folgt meiner Führung willig. Draußen auf der menschenleeren Straße nehme ich sie in den Arm. Fast zeitgleich spüre ich, wie sich ihre Hand auf meiner Hüfte niederläßt und mich an sie zieht. Ich könnte noch schneller laufen, aber sie ist bereits so schnell, wie es ihre hohen Absätze gerade noch zulassen. Ich richte mich daher nach ihrem Tempo.
Und während wir wortlos zu meiner Wohnung streben, geht mir noch einmal der Griff an ihren Hintern durch den Kopf. Unter dem Rock habe ich keinen Slip gespürt. Könnte es sein, daß sie heute ohne Unterwäsche unterwegs ist? Wie von allein gleitet meine Hand nach unten und berührt noch einmal durch den leichten Stoff den Hintern. Beim Laufen geht das nicht so einfach und als sie meine Absicht merkt, zieht sie mich noch einmal an sich und gibt mir im Laufen einen Kuss. Will mich wohl noch vertrösten, während wir noch am Fahrradständer sind.
Diese Aktion läßt uns beinahe über unsere Füße stolpern und wir lachen beide über unsere Ungeduld und Unvernunft. Wir wollen beide das gleiche und keiner wird uns davon abhalten. Wir können uns es nur noch selbst versauen. Zum Beispiel, indem sie umknickt und sich den Fuß verstaucht. Dann wäre die Stimmung im Eimer. Die letzten Stufen zum Hauseingang nehmen wir daher mit ein bißchen mehr Geduld.
Im Haus müssen wir wieder auf den Aufzug warten. Ich bin ungeduldig und weil sie sich wieder mit dem Rücken an mich gelehnt hat, liebkose ich wieder ihre Brüste. Nach ein paar Sekunden seufzt sie auf und läßt ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter sinken. Ich nehme die Gelegenheit wahr und kümmere mich mit meinen Lippen auch um ihren Hals, was sie nach kurzem noch einmal aufseufzen läßt.
Inzwischen ist die Aufzugkabine eingetroffen und wie auf Kommando stürzen wir hinein. Sie ist als erstes drin und drückt vor mir auf den richtigen Knopf. Fast ganz oben. Sie kann sich also noch gut erinnern. Noch während die Tür wieder zugleitet liegen wir uns wieder in den Armen und knutschen hemmungslos. Es ist uns jetzt sicherlich keiner der Partygäste mehr auf den Fersen und wir können uns somit ganz auf das gleich Bevorstehende konzentrieren.
Ich greife wieder fest an ihren Hintern und presse ihr Becken an mich. Dabei fällt mir wieder die ungeklärte Situation ein: Hat sie jetzt eigentlich Unterwäsche an oder nicht?
Ich ziehe ihr den Rock hoch, bis ich auf ihre nackte Arschbacke zugreifen kann. Und die Umgebung. Ich suche mit der Hand und finde schnell die dünnen Kordeln des String-Tangas. Von ihr höre ich jetzt ein überraschtes: "Hmmm, was machst du da ...?"
Und aus einem spontanen inneren Impuls reiße ich ihr die Kordel an der Hüfte mit einem Ruck entzwei. Und bevor sie reagieren kann, greife ich nach vorn, wo das einzige wirkliche Stück Stoff des Tangas jetzt lose vor ihrer Scham hängt und reiße noch einmal fest. Jetzt habe ich den Tanga in der Hand und die Kordeln baumeln lose nach unten. Ich sehe in ihr Gesicht und entdecke Erstaunen über meine Entschlossenheit, kann aber keine Spur von Protest erkennen. Und um ihr keine Gelegenheit mehr dazu zu geben, stecke ich den Tanga in die Hosentasche und fange wieder an, sie zu küssen. Sie umarmt mich auch wieder und begegnet mir mit heißer Leidenschaft.
Der Fahrstuhl ist schließlich auf meinem Stock angelangt und die Tür steht einige Sekunden offen, bevor wir halb umschlungen auf meine Wohnungstür zugehen.
Der Wohnungstürschlüssel ist in der gleichen Tasche wie der Tanga. So muß ich erst umständlich den Tanga wieder herausziehen und als ich endlich den Schlüssel in der Hand habe, sehe ich ihr kurz in die Augen, ob sie denn dazu jetzt doch noch einen Kommentar loswerden will. Aber sie schweigt und grinst mich dabei schelmisch an.
Ich will mir jetzt darüber keine Gedanken machen und schließe fix die Tür auf. Ich mache im Flur Licht und schließe hinter ihr die Tür. Ich erwarte das obligatorische Ich-muss-nochmal-kurz, aber sie läuft ohne Umwege direkt in mein Schlafzimmer. Auf dem Flur zieht sie praktisch im Laufen zuerst den einen, dann den anderen Schuh aus. Dann bleibt sie vor dem Bett stehen und dreht sich wieder zu mir um.
Ich folge ihrem Beispiel und als ich dann vor ihr stehe, sage ich aus einer Laune heraus zu ihr: "Was bleibst du stehen?" und gebe ihr einen leichten Schubs aufs Bett. Sie fällt nach hinten auf den Rücken und als ich ihr wieder folge und zuerst ein Knie, dann das andere Knie auf die Matraze setze, quieckt sie leise auf und krabbelt auf allen vieren noch einen halben Meter nach hinten.
Ich knie jetzt zwischen ihren Beinen und im Halbdunkel sieht ihre Silhouette absolut verführerisch aus. Ich werde richtig geil und mache meine Hose auf, um meinem Ständer Platz zum Wachsen zu geben. Sie rührt sich auf diese Geste hin nicht, sondern wartet ab, was ich als nächstes vorhabe.
So schnell wie mein Schwanz jetzt ausgewachsen ist, so wenig Lust hab ich jetzt auf weiteres Vorspiel. Ich führe langsam meine Hand zum Mund und feuchte sie mit Speichel an. Dann greife ich an meinen Schwanz und verteile ihn dort. Währenddessen behalte ich sie genau im Auge. Ich will ihr auf diese Weise Gelegenheit geben, doch noch etwas Vorspiel in den Laufe der Dinge einzubauen, aber ihre Reaktion ist, daß sie ihr Becken ein wenig verschiebt und die Beine noch ein wenig höher anzieht. So sieht es nicht aus, wenn eine Frau sich wehren will.
Ich beuge mich nach vorn und habe wenig Mühe in sie einzudringen. Wahrscheinlich hätte ich gar keinen Speichel benötigt, so feucht ist sie bereits. Sie stöhnt lang und tief, als ich mir meinen Weg in sie bahne. Sie ist offensichtlich sehr erfreut, daß das lange Warten endlich ein Ende hat. Als ich mich dann für meine Stöße bereit mache, schlingt sie Arme und Beine um mich. Wir brauchen nicht lange um unseren Rhythmus zu finden. Meine Stöße werden schnell immer heftiger, was sie mit immer spitzeren Schreien quitiert und nach kurzer Zeit kommen wir beide gemeinsam.
Wir liegen jetzt beide außer Atem nebeneinander und schauen an die Decke. Ich bin hin und hergerissen. Der Sex war Spitze, aber ich kann noch nicht richtig begreifen, daß ich gerade eben mit meiner Ex gevögelt habe, der ich noch vor nicht all zu langer Zeit die Pest an den Hals gewünscht habe. Ich weiß nicht, ob es ihr ähnlich geht.
Um der Diskussion aus dem Weg zu gehen, steht sie auf und geht Richtung Toilette. Dort bleibt sie dann eine Weile, während ich mir jetzt Hemd und Jeans ganz ausziehe und noch in T-Shirt und Shorts liegen bleibe. Dann mache ich noch die Nachttischlampe an. Nach einer Weile höre ich die Spülung und sie schleicht wieder zurück zu mir ins Bett. Als sie das Licht der Nachttischlampe bemerkt, geht sie zurück in den Flur und löscht dort das Licht. Sie bleibt angezogen und legt sich neben mich.
Nach einigen Minuten ertrage ich die Spannung nicht mehr. Ich drehe mich zu ihr auf die Seite, stütze meinen Kopf mit dem Arm ab und sage: "Du hast nichts von deiner Leidenschaft verloren." Im schummrigen Licht der Nachttischlampe sehe ich sie jetzt lächeln. Sie sagt: "Und du hast dich in deiner Leidenschaft eher noch übertroffen. So bist du mit mir ja noch nie umgegangen."
Jetzt bin ich dran mit lächeln. Der Ton in ihrer Stimme und ihr Lächeln lassen diesen Satz zu einem lupenreinen Kompliment werden.
Ich bleibe noch eine Weile in der Position neben ihr liegen, aber meine Hoffnung, daß wir vielleicht doch noch ein paar Worte miteinander wechseln, erfüllt sich nicht. Es ist jetzt einfach nicht die Zeit zu reden. Und den Vergleich mit Klaus spare ich mir. Nach dem Kompliment von gerade eben wäre das selbst im besten Fall ein Eigentor.
Plötzlich sagt sie: "Ich glaube, so mit allen Klamotten an haben wir es noch nie gemacht, oder?" Ich lehne mich zurück und überlege, aber ich erinnere mich auch nicht daran. Wir haben alles Mögliche ausprobiert, aber wir hatten dabei weniger an als gerade eben. Ich schwelge jetzt auch wieder in Erinnerungen. Wir wir es miteinander getrieben hatten, was wir alles ausprobiert hatten. Aber durch diese Gedankenströme kommt ein Gedanke wieder nach vorn, den ich vor einer Weile wieder wegdrücken konnte. Jetzt bleibt er aber vorne stehen.
Ich sage: "Apropos éanhaben‘: Mir ist vorhin noch durch den Kopf gegangen, daß ich es aus Prinzip immer nur mit Gummi mach. Solange ich nicht weiß, mit wem ich mich da gerade einlasse." Sie sagt wieder ernst: "Naja, ganz so fremd sollten wir uns aber nicht sein." Ich schweige ein Weile und sage dann noch: "Stimmt schon, aber, du weißt ja ..." "Mir ging das vorhin auch durch den Kopf. Aber es kam mir dann reichlich bescheuert vor, von dir in diesem Augenblick zu verlangen, daß du einen Gummi drübertust."
Die Erinnerung an die letzten Minuten lassen mich noch einmal tief durchatmen. Dann frage ich: "Hast du denn in letzter Zeit einmal ... oder glaubst du, daß Klaus einmal ohne dein Wissen ... ?" Sie sagt unaufgeregt: "Nee, das war nie ein Thema. Ich bin mir ziemlich sicher, daß da nichts war. Und du?" In diesem Augenblick dreht sie sich zu mir und schaut mir in die Augen. Ich sage: "Nöö. Überlicherweise bin ich vorsichtig mit sowas. Aber irgendwie hat heute in mir etwas meine Gäule durchgehen lassen."
So entspannt die Stimmung gerade noch war, sie hat jetzt ganz leicht etwas Beklemmendes. Und weil mir das auf den Geist geht sage ich: "Du bist doch zu betrunken, um jetzt noch heimzufahren. Bleibst du die Nacht hier?" Sie überlegt eine ganze Weile bevor sie sagt: "Wenn du mich läßt ..." Ich dreh mich auf den Rücken und sage: "Warum sollte ich dich denn nicht lassen? Und für heute ist doch eh schon alles egal. Und da dir die Umgebung schließlich nicht fremd ist, wirst du wohl auch einigermaßen schlafen können."
Ich sehe, daß sie sich aufsetzt. Ich höre ein "Ok!", während sie anfängt, den Schmuck auszuziehen. Ich höre das Klacken der Ohrringe auf dem Nachttischchen, das Rascheln der Halskette und dann wieder das Klacken der Ringe und des Armbandes. Dann zieht sie sich das T-Shirt aus und den BH. Sie wirft es auf meine Klamotten, die am Fußende auf der Kommode liegen. Dann steht sie auf und zieht noch den Rock aus. Ich drehe mich wieder zu ihr, als sie sich wieder auf die Matraze setzt und will ihr sagen, daß ihre T-Shirts hinten unten im Schrank liegen.
Sie ist mir jetzt frontal zugewandt. Ich sehe ihre wohlgeformten Brüste, darunter die enge Taille über ihrem weiblichen Becken und vergesse bei dem Anblick, was ich eigentlich sagen wollte. Auch wenn ich gerade ziemlich ausgepumpt bin, so törnt mich dieser Anblick recht schnell wieder an. Stefanie muß gar nicht lang warten, da drückt mein Schwanz wieder heftig gegen die Unterhose.
Entspannt schaut sie jetzt auf die Beule, und wie selbstverständlich befreit sie dann meinen Ständer aus dem Gefängnis. Sie streichelt ihn sanft. "Komm, noch einmal nackt!", sagt sie leise.
Das hat eine elektrisierende Wirkung auf mich. Ich ziehe mich auch aus. Währenddessen bewegt sie sich in die Mitte des Bettes, kniet sich hin und streckt dann den Hintern steil in die Höhe. Damit weiß ich, welche Stellung sie sich als nächstes wünscht.
Ich knie mich hinter sie und kann mühelos in sie eindringen. Ich will mir diesmal mehr Zeit lassen, aber ihr Stöhnen und ihre Bewegungen lassen mich meine Arbeit nicht so gelassen ausführen, wie ich wollte. Ich fange an, heftig zu pumpen. Ihr Stöhnen wird heftiger, bis sie schließlich kommt. Ich bin von einem Höhepunkt aber noch weit entfernt und rammle weiter. Sie legt mir ihre Hand auf meine, mit der ich gerade ihr Becken festhalte und deutet mir an, daß ich langsamer machen soll. Also höre ich kurz auf.
Diese Gelegenheit nutzt sie, um sich nach vorn fallen zu lassen. Sie dreht sich auf die Seite, schaut mir in die Augen und sagt: "Du machst mich ganz schön fertig!" Da ich noch nicht gekommen bin sage ich: "Nöö, das kommt jetzt erst noch." Mit ernstem Gesicht sage sie darauf: "Okay!", wobei sie das Ende des "kay" langsam nach oben zieht. Dann dreht sie sich wieder auf den Rücken und macht vor mir die Beine breit.
Ich mache mich dran, unseren Liebesakt fortzuführen, da sagt sie noch leise: "Machst du das Licht aus? Ich kann dich dann besser spüren und riechen!" Mir gefällt die Idee, daß sie mich intensiver spüren möchte und lange hinüber zum Schalter der Lampe.
Im Dunkeln finde ich leicht wieder den Weg in sie. Sie umschließt mich wieder mit Armen und Beinen und in den darauffolgenden langen Minuten erlebe ich, wie sie mich streichelt, anspornt, liebkost, zärtlich beißt, kratzt und küsst. Sie kommt noch zweimal bevor ich schließlich meine Ladung in sie abschieße.
Ich fühle mich glücklich und bleibe noch lange in ihr, was sie dazu nützt, mich noch weiter für diese Liebesnacht zu belohnen. Ich bewege mich schließlich auf die Seite und der schwarze Schleier des Schlafes sinkt über mich.
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