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Das Spiel mit dem Feuer (fm:Ältere Mann/Frau, 897 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2007 Gesehen / Gelesen: 33427 / 19 [0%] Bewertung Teil: 8.46 (59 Stimmen)
Tim (19) konnte den wunderschönen Morgen mit Sabine (39) einfach nicht vergessen. Sabine schien der Morgen egal zu sein, bis Tim all seinen Mut zusammen nahm und die sich ihm bietende Gelegenheit nutzte um diese sehr attraktive Frau zu verführen

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© Tim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Da ich jeden dritten Tag wenigsten mit Paul etwas gemeinsam unternahm und auch ab und zu bei Ihm zu Hause bin wurde ich immer wieder an den geilsten Sex im meinem Leben erinnert. Ich sah Sabine (Paul seine Mutter) meisten wenn ich wieder mal bei Paul zu Haus war und sie verhielt sich so als wäre nichts geschehen. Ich konnte mich einfach nicht damit abfinden das es Ihr so egal war, zumal ich kaum schlafen konnte bei den häufigen Gedanken an den Morgen mit Ihr. Es ergab sich aber fast 4 Wochen lang keine Gelegenheit mit Sabine allein zu sein, da immer Paul oder ihr Mann (Tobias) in der Nähe waren wenn ich mal wieder bei Paul war.

Als ich fast nicht mehr daran glaubte kam mir ein Zufall zur Hilfe. Ich war an einem warmen Donnerstagnachmittag zu 16. 00 Uhr mit Paul bei Ihm verabredet. Als ich auf den Hof kam war Sabine gerade dabei die Einkäufe aus ihrem Auto auszuladen und ins Haus zu bringen. Ich genoss Ihren Anblick als sie sich ins Auto beugte und sich ihre Konturen des knackigen Po's durch ihr luftiges Sommerkleid abzeichneten. Sie begrüßte mich mit einem freundlichen Hallo Tim und ich half Ihr die restlichen Sachen ins Haus zu bringen. Danke Tim sehr aufmerksam von Dir sagte sie mit einem zauberhaften Lächeln als ich die letzte Tüte abstellte. Kein Problem sagte ich grinsend und streichelte dabei flüchtig ihren Arm. Sie sagte: Paul müsste gleich kommen, magst du ein Kaffee ich möchte mir sowie ein kochen. Sie stellte die Kaffeemaschine an und begann die Einkäufe wegzuräumen. Ich genoss verträumt Ihre Nähe und wurde von einer ankommenden sms meines Handys, aus meinen Halbtraum gerissen.

Paul schrieb: Sorry Tim, Jana (Paul seine Freundin) wollte unbedingt noch in die Stadt zum shoppen, ich bin nicht vor 19.00 Uhr zu Hause. Gruß Paul

Ich musste schelmisch grinsen als ich das las, da Sabine Ihr Mann fast nie vor 18.30 nach Haus kam, war das die Gelegenheit für mich. Sabine war mein verschmitztes Lächeln auch nicht entgangen und Sie fragte misstrauisch was ist, Du hast doch nicht etwa jemand von dem Samstagmorgen erzählt? Ungläubig schaute Sabine mich an, als ich auf Sie zukam, Nein viel besser, sagte ich mit einem Lächeln und mit ruhiger Stimme. Als ich meine Arme von hinten um Ihre Hüfte legte, fragte sie verunsichert was hast du vor und was meinst du mit viel besser wir waren uns doch einig das es nicht wieder passieren darf.

Meine Finger wanderten von der Hüfte über Ihren Bauch der durch Ihr Sommerkleid bedeckt war. Bitte Tim sagte Sie mit nicht ganz so sicherer Stimme, ohne mich wirklich davon abzuhalten ihre Brüste zu umfassen und sanft zu kneten, hör auf Paul müsste gleich nach Hause kommen. Ich hauchte Ihr ins Ohr, vertrau mir das dauert noch eine Weile und küsste ihren Hals nachdem ich ihr offenes Haar mit der Hand zu Seite gestrichen hatte.

Sie sagte mit einem leichten Seufzer Tim, wir sollten das nicht tun. Sie drehte Ihren Kopf zu mir und unsere Lippen pressten sich aufeinander. Ich drückte mich mit meinem Becken leicht gegen ihren Po und meine Fingerspitzen kreisten um Ihre Nippel die sich durch das Kleid drückten. Sabine drückte ihren Po kreisend etwas intensiver gegen meinen Schoß. Dann schoben sich meine Hände langsam abwärts zu ihren Beinen. Meine Finger streicheln fordern die Innenseite ihrer Schenkel. Als ich ihr Höschen fast erreicht hatte öffnete sie ihre Beine ein wenig weiter damit sie meine Finger noch intensiver spüren konnte als ich ihr knappes Höschen beiseite schob.

Sie drehte sich ganz zu mir und flüsterte mir ins Ohr, wie oft hab ich mich danach gesehnt in den letzten Wochen. Sie öffnete meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose und schob sie ganz runter, um danach gleich ihren knappen String abzustreifen. Als sie wieder hochkam nahm sie meinen harten Schwanz in die Hand und streichelte ihn mit ihren sanften Fingern. Wir küssten uns dabei erneut sehr leidenschaftlich und ich drückte Sabine gegen die Einbauküche während ich ihr Kleid hochschob und sie auf die Arbeitsplatte setze. Sabine öffnet bereitwillig ihren Schenkel und zog mich ans sich und ich drang ohne Probleme tief in sie ein. Nach nur wenigen heftigen Stößen kam sie zu einem so geilen Orgasmus, wie ich ihn nie zuvor bei einer Frau erlebt hatte. Ihr lautes hemmungsloses Stöhnen ließ mir einen lustvollen Schauer über den Rücken laufen. Ich stieß noch ein paar mal schneller und härter zu, nachdem sie mich fast anflehte nicht aufzuhören. Nur kurze Zeit kam ich zu einem Höhepunkt bei der sich all meine aufgestaute Lust entlud.

Als die Wellen der Lust wieder abgeklungen waren, zogen wir uns wieder an und Sabine schmiegte sich an mich. Ich möchte dich wieder sehen Tim, du hast doch morgen Abend noch nichts vor? Ich lächelte nein aber hast Du denn Zeit. Ab 20.00 Uhr hab ich Volleyballtraining und das kann ja mal nur zu zweit stattfinden, zwinkerte Sie und wir küssten uns noch einmal lang und leidenschaftlich.

Sabine nahm ihre Handtasche und krammte einen Visitenkarte hevor. Hier ruf mich morgen einfach auf dem Handy an. Jetzt solltest Du aber gehen, bevor Tobias (Ihr Mann) oder Paul nach Hause kommt. Sie hauchte mir noch einmal ins Ohr: "Ich freue mich schon auf morgen Tim, während ihre Finger provokant über meinen Schritt glitten. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss, bevor ich das Haus überglücklich verließ.



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