Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin (fm:Verführung, 1374 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin

Mehr als 10 Jahre haben wir nichts mehr voneinander gehört. Während unserer Schulzeit waren Andrea und ich eng befreundet aber nie zusammen gekommen. Sicherlich hat es den ein oder anderen Flirt zwischen uns gegeben und auch mal einen heißeren Kuss, doch mehr war nicht. Dann mit Beginn unserer beiden Ausbildungen haben wir uns irgendwie aus den Augen verloren.

Und nun ... finde ich eine Einladung zur Hochzeit von Andrea in meinem Briefkasten. Wie war ich überrascht. Natürlich wollte ich hingehen. Meine Freundin hatte beruflich leider in China zu tun, so dass ich das Wochenende der Feier sowieso Langeweile haben würde. Schnell sagte ich per Brief zu.

Und dann kam der Tag der Feier. Wow dachte ich bei mir. Andrea hat sich ja mächtig gemacht in den letzten Jahren. Aus dem etwas pummeligen, vollbusigen Mädchen ist eine hinreißend schöne Frau geworden. Sie hatte bestimmt 10 kg abgenommen, doch der Busen Größe DD war geblieben. Dieser wurde durch das romantische Brautkleid sehr schön betont.

Andrea freute sich sehr mich zu sehen. Ich beglückwünschte sie zu Ihrer Hochzeit und raunte Ihr ins Ohr, dass sie hinreißend aussähe. Und das stimmte auch. Das romantische lange Brautkleid betonte Ihre tolle Figur und ihr Busen wurde durch einen gutgeschnittenen Ausschnitt noch betont. Ich merkte, wie íhr mein Kompliment wie Öl runterlief. Sie konnte wegen der vielen Gratulanten nur sagen "Du schuldest mir einen Tanz!" "Nur einen?" fragte ich, sie lächelte daraufhin nur.

Die ganze Hochzeitsgesellschaft ging in ein benachbartes Restaurant. Zunächst plätscherte die Feier so vor sich hin. Erst als die ersten Spielchen gemacht wurden, lockerte sich alles ein wenig auf. Und endlich wurde der Tanz durch das Brautpaar eröffnet. Und irgendwann kam ich auch zu meinem Recht mit der Braut zu tanzen. Die Band spielte ein sehr langsames Stück, so dass sich Andrea an mich anschmiegte. "Sag mal", fragte ich sie, "bist Du in den letzen Jahren noch etwas gewachsen? Ich hatte Dich eigentlich etwas kleiner in Erinnerung." Sie lachte:" Das liegt daran, dass ich seitdem ich mit Marco zusammen bin nur noch High-Heels mit mindestens 10 cm Absätzen trage. Er ist schließlich 1,95 m groß und ich mit meinen 1,65 m ... so kann ich ihm halbwegs in die Augen schauen. Außerdem ermöglichen High-Heels ein paar mehr Stellungen beim Sex." Da war sie wieder die Direktheit, die ich bei Andrea so sehr gemocht habe.

Nach zwei weiteren Tänzen fragte mich Andrea: "Ich müsste auf Toilette, könntest Du mir bitte helfen, mein Kleid auszuziehen? Alleine schaffe ich das nicht." "Aber ich kann doch nicht mit auf die Damentoilette gehen", entgegnete ich. "Musst Du auch nicht. Das Restaurant hat extra die Behindertentoilette nur für die Braut vorgesehen." Ich willigte ein und wir gingen Richtung Toiletten. Das Klappern von Andrea's High-Heels auf dem Fliesenboden machte mich langsam kirre und mein Freudenspender wuchs langsam in meiner Hose. Wir betraten gemeinsam die Behindertentoilette und Andrea schloss die Tür sofort ab. Dann drehte sie mir den Rücken zu und ich öffnete langsam den Reissverschluss des Brautkleides. Damit das Kleid nicht auf den Boden fiel, ging ich in die Hocke, so dass Andrea aus dem Kleid steigen konnte. Mir blieb die Spucke weg, was da zum Vorschein kam. Unter dem Kleid hatte Andrea eine weiße Corsage an, die Ihre großen Brüste nicht bändigen konnte und dazu einen passenden Stringtanga aus weißer Spitze. Weiter hatte Sie einen Strapsgürtel an und weiße Strapse. An den Füßen hatte sie weiße Lackpumps mit mindestens 12 cm goldenen Metall-Absätzen an. Während sie aus dem Kleid stieg hielt sie sich an meiner Schulter fest. Ich hatte durch meine kniende Position einen hervorragenden Einblick auf ihre Scham. Mein kleiner Freund wuchs sofort auf volle Größe an.

"Bleib kurz hier, ich bin sofort fertig", sagte Andrea und setzte sich auf die Toilette, nachdem sie auch den String ausgezogen hatte. Ich drehte mich dezent zur Seite, auch um ihr nicht direkt meine Erektion zu zeigen. Nachdem sie fertig war sagte sie: "Wenn Du auch musst, warte ich so lange." Ich legte das Kleid über das Waschbecken und tauschte mit Andrea die Plätze, denn meine Blase war auch durch die vielen Drinks recht voll. Ich stellte mich also vor die Toilette und verrichtete mein Geschäft. Als ich fertig war spürte ich auf einmal eine Hand langsam nach meinem Schwanz greifen, der sofort wieder steif wurde. "Nicht wegpacken" hauchte Andrea. Und bei diesen Worten

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 63 Zeilen)