Mein Ex-Stiefvater (fm:Exhibitionismus, 1433 Wörter)

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so fleischige Mösen. Ich habe dich früher schon gerne beobachtet. Aber das durfte ich natürlich nie zugeben. Und nun zeigst du mir deine geile fleischige Muschi." Hatte er gerade gesagt er hatte mich früher schon beobachtet? Ich schämte mich wieder. Doch seine Worte hatten mich angestachelt und mir lief scho wieder der Saft aus meiner Pussy. "Zieh deine dicken Lippen auseinander." Es war mehr ein Befehl und mit einem Blick zu ihm sah ich, dass er seine Beule in der Hose massierte. Was tat ich hier? "Na los, mach schon. Ich will dein Fickloch sehen."

Das war zu viel für mich. Die Geilheit überkam mich in Wellen. ich zog meine Lippen weit auseinander und stellte meine Beine weit gespreizt mit auf die parkbank. Nun konnte er auch meine Rosette sehen. Mein Saft lief langsam aus meiner Votze über meine Rosette und machte sie schön feucht. Ich fing an, meine Hintertürchen mit meinem Finger zu massieren und schloss die Augen dabei. ich wollte es genießen. Das Wissen, dass er mich beobachtet. Die Gefahr erwischt zu werden. Ich steckte mir meinen Finger in den Hintern und fickte mich mit leichten Bewegungen in den Arsch. Jürgen hate mittlerweile seine Hosen aufgemacht und halb runtergelassen. Steif stand sein prachtiger Knüppel von seinem Körper ab. Wie gerne würde ich den Schwanz mit harten Stößen in mir spüren. Er kam näher, bis er nur noch 330 cm von mir entfernt stand und starrte nun direkt auf meine Pussy in der mittlerweile drei meiner Finger steckten und mich mit schnellen Bewegungen fickten. Ich hörte ein leises Stöhnen. Mich durchfuhr ein Schauer. Ich wollte kommen. Jürgen wichste seinen Schwanz immer schneller. Seine Eichel war schon ganz feucht. ich wusste was ich wollte.

"Jürgen, würdest du mir einen Gefallen tun?" sah ich ihn fragend an, ohne mit meinem fingerfick aufzuhören. "Was für einen denn du geiles Luder?" "Bitte same auf meine Fotze. ich möchte spüren, wie du mich mit deinem Saft vollspritzt und dabei kommen." antwortete ich ihm und rieb nun meinen Kitzler. Dass ich das wirklich gesagt hatte. "Oh jaaaaaaa.....hmmmm....." war nur seine Antwort und schon spritze er mir auf meine weit geöffnete Pussy und auch ich kam, meinen geschwollenen Kitzler wuild massierend und ergoss meinen Saft auf der Parkbank.

"man war das geil.", ich sah ihn an. Sein dicker, und gut gebauter schwanz stand imer noch. Ich rieb immer noch meine Fut. Es kam mir vor, als wäre ich noch geiler als zuvor. "Du kleine, geile Schlampe" mehr brachte Jürgen grad nicht heraus. Ich hörte ein rascheln in einem nahegelegen Busch und nahm aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Ich drehte vorsichtig meinen Kopf und schaute in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war und traute meinen Augen nicht. Da stand der Mann, der mit Jürgen vorhin noch in der Kneipe gesessen hatte, mit heruntergelassener Hose und seinem nicht gerade großen Schwanz in der Hand. Er hatte uns die ganze zeit beobachtet und er sah nicht so gut aus, wie mein Ex-Stiefvater, der für seine 50 noch einen sehr gut durchtrainierten Körper hatte, wenn auch ein Wettergegerbtes Gesicht und graue Haare, sowie einen grauen Bart. Nein, der Typ war sehr rundlich, aufgedunsen, hatte eine halbglatze und trug eine Brille in seinem runden Gesicht.

Doch ehe ich wusste wie mir geschah winkte Jürgen seinem Freund zu näher zu kommen. Ich war sprachlos und saß wie versteinert da.

Was dann geschah bei Gefallen vielleicht in einer Fortsetzung ;-)