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Elements (fm:Romantisch, 732 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 03 2007 Gesehen / Gelesen: 15992 / 27 [0%] Bewertung Geschichte: 6.62 (29 Stimmen)
Pärchen geniesst die Zweisamkeit in der Natur während einer lauen Sommernacht

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© MarieNoelle Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein lauer Sommertag. Mein Freund Adrien und ich gehen sehr oft an den nahegelegenen See. Wir beschlossen, dass wir für einmal nicht bereits am Nachmittag hingehen, sondern eher gegen den Abend. So fuhren wir bei der nahegelegenen Tankstelle vorbei und besortgten uns die fehlenden Dinge fürs Picknick. Als wir beim See ankamen, hatte es praktisch keine anderen Personen dort. Was sehr erstaunlich war, da meist von Jung bis Alt alle vertreten waren.. Nur einer der wenigen war uns bekannt, mit breitem Grinsen kam uns Eric entgegen. Hei Isabel, Adrien leider schon lange nicht mehr gesehen.... Dann erzählte er uns, dass im Ort ein besonderer Anlass war...Es war wohl etwas wo das ganze Dorf nicht darauf verzichten wollte...Ich bemerkte das funkeln in Adriens Augen...Ich dachte an den einen Sommerabend zurück...er wohl auch...

Jedenfalls liessen wir uns nicht stressen, vorallem weil die wenigen Personen sich langsam aus dem Staub machten...Wir gingen zuerst eine Runde schwimmen, wir balgten ein Weile im See herum . Seine blauen Augen funkelten im Einklang mit dem See. Er schwamm zu mir rüber umarmte mich sanft, wir wärmten uns gegenseitig, da das Seewasser nicht gerade warm war. Doch als er seinen Körper langsam an meinen drückte und mich an sich zog, spürte ich seine Erregung. Unsere Münder fanden den Weg zueinander, ein sanftes Zungenspiel begann.

Wenn Adrien mich küsst...vergesse ich alles um mich herum... Wir stöhnten leise vor uns hin und genossen es, unsere heissen Leiber im Seewasser aneinander zu schmiegen.

Blöderweise kam ein Schwan auf uns zu...vor diesen Viechern habe ich panische Angst, und so schwamm ich hastig ans Ufer zurück.

Adrien lachte laut hinter mir her, allerdings wenn man einmal von einem wütenden Schwan verfolgt wurde ist es wahrscheinlich verständlich, dass diese Tiere nicht mehr zu den liebsten gehören.

Wir beschlossen es uns nun so richtig gemütlich zu machen, wir hatten eine riesige Picknickdecke dabei, diese legten wir auf den Rasen. Nebenan hatte der Grill noch genügend Glut, so das wir unsere Grillware noch brutzeln konnten. Nach dem Essen drehte Adrien ein Tütchen, da niemand mehr da war machte es mir auch nichts aus. Ich kuschelte mich an Adrien und er streichelte mir sanft über meinen Körper.

Er beugte sich zu mir und gab mir einen sanften Kuss, ich erwiderte seinen Kuss und knabberte an seinen Lippen. Was er mit einem leichten Gestöhne kommentierte. Nun kniete ich mich über ihn, und küsste ihn immer fordernder, unsere Küsse wurden immer intensiver und heisser.

Ich legte mich sanft auf ihn rauf, begann seinen Hals zu liebkosen und küssen und stöhnte ihm sanft in sein Ohr. Er begann meinen prallen Arsch zu kneten, was ich mit sanften Reitbewegungen kommentierte. Plötzlich wirbelte er mich herum, zog mir langsam das Oberteil aus und begann meine wogenden Brüste zu kneten. Als er mit der Zunge sich an meinen Nippeln zu schaffen machte, und sanft reinbiss war es um mich geschehen. Ich begann seine Hosen aufzuknöpfen und seine dicke Lanze zu massieren. Als wir beide nackt waren, hob er mich sanft auf seine Arme und lief rüber zum Ufer. Zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln, als ich ahnte was er vorhatte. Wir wateten Hand in Hand ins Wasser. Wir küssten uns leidenschaftlich, seine sanfte warme Zunge war überall kreiste um meine Nippel, knabberte an meinem Ohrläppchen, gab mir einen heissen fordernden Kuss. Gleichzeitig massierte er mein nasses Fötzchen. Auch ich war nicht untätig, küsste jeden Zentimeter seiner Haut, während ich langsam seinen prallen Schwanz knetete.

Ich schlug meine Beine um seine Hüften und begann seinen Schwanz durch meine warme Spalte zu reiben. Wir konnten es beide kaum mehr erwarten. Endlich stieß er sanft und langsam zu. Nach ein paar vorsichtigen Stößen, war er tief in mir drin und sein praller Schwanz füllte mich richtiggehend aus. Es war herrlich seinen Dicken in meiner Möse zu spüren, während das kalte Seewasser unsere verschmolzenen Leiber umspülte. Unsere Körper zuckten gemeinsam mit dem einklang der plätschernden Wellen dem siebten Himmel zu.

Wir schwammen zufrieden und fröstelnd gegen das Ufer zu. Zum Glück hatte es noch ein bisschen Glut und wir brachten das Feuer rasch wieder zum brennen. Wir hüllten uns gemeinsam in die Decke direkt neben dem erwärmenden Feuer. Wir kuschelten uns aneinader, der Wind streichelte sanft über unsere Gesichter, während das Feuer neben uns knisterte und knackte in der Ferne war das plätschern der Wellen war leise zu hören. Eng aneinandergeschmiegt schliefen wir glücklich ein.



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