Nicht nur geträumt sondern auch wirklich erlebt (fm:Romantisch, 882 Wörter) | ||
Autor: 666hexe666 | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 19179 / 13244 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.92 (50 Stimmen) |
Wir beide liegen eingekuschelt unter meiner warmen Bettdecke Haut an Haut. Ich fange an dich zärtlich zu küssen. Dabei streichelst du meinen Rücken und ein wohliger Schauer durchfährt meinen Körper. Meine Finger streicheln üb |
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Wir beide liegen eingekuschelt unter meiner warmen Bettdecke Haut an Haut. Ich fange an dich zärtlich zu küssen. Dabei streichelst du meinen Rücken und ein wohliger Schauer durchfährt meinen Körper. Meine Finger streicheln über deine Brust und du lässt ein leises Seufzen ertönen. Unsere Küsse werden leidenschaftlicher und fordernder. Ich lasse von deinen Lippen ab und meine Lippen wandern deinen Hals hinunter. Mein Zunge gleitet langsam über deine Brust und sucht sich den Weg zu deinen Brustwarzen um damit zu spielen. Ich merke wie der Herz wild anfängt zu klopfen. Dein Atem geht wird schwerer und es erregt dich sichtlich.
Während ich meine Zunge über deinen Oberkörper gleiten lasse wandert meine linke Hand zu deinen Lenden. Ich lasse meine Fingerspitzen vorsichtig über deine Lenden gleiten und es gefällt dir offenbar. Du atmest mittlerweile etwas schneller und spüre deine Erregung die von mal zu mal immer größer wird. Meine Zunge gleitet weiter zu deinem Bauchnabel und ich umkreise ihn mit meiner Zungenspitze.
Meine Hand wandert dabei weiter runter und ich spüre eine wohlige Wärme an gewisser Stelle. Ich lasse meine Finger langsam zwischen deinen Schenkeln gleiten und du stöhnst langsam auf. Es erregt dich ungemein wenn ich dich streichel und deinen Körper dabei mit kleinen zärtlichen Küssen übersähe.
Meine Fingerspitzen gleiten zwischen deinen Schenkeln immer weiter nach oben bis sie an der Stelle angekommen sind wo ich Lust und Erregung pur spüre. Deine Stelle pocht sichtlich vor Erregung und ich lasse meine Finger langsam über deinen Schaft gleiten. Du fängst vor Erregung an zu zittern und leise an zu stöhnen. Dir entgleiten seufzend Worte wie schön du das findest. Meine Finger massieren zärtlich mit leichtem Druck deinen Schaft. Ich lasse davon ab und wandere hoch zu deiner empfindlichen Stelle an der sich schon die ersten Tropfen gebildet haben... Du hältst es vor lauter Lust kaum noch aus und ich beuge mich über dich um dich mit voller Lust zu verwöhnen.
Ich lasse meine Lippen langsam drüber gleiten und dich in meinen Mund eintauchen. Meine Zunge fängt langsam an mit deiner empfindlichsten Stelle zu spielen während ich mit meiner anderen Hand mit langsamen Druck anfange dich dort dabei zu massieren.
Du hältst es kaum noch aus und krallst deine Hände in das Bettlaken fest.
Ich merke wie deine Erregung immer stärker wird und das Pochen immer heftiger. Ich lasse von dir ganz langsam ab und meine Zunge verwöhnt dich weiter zärtlich bis du vor Erregung kaum noch an dich halten kannst. Ich merke das du bald so weit bist und ich kann mich selber kaum noch beherrschen. Mein Herz klopft so wild das ich kaum noch atmen kann.
Ich rutsche ein Stück nach oben und setze mich langsam auf dich. Das Gefühl wenn du langsam Stück für Stück deinen Weg in mich bahnst ist unbeschreiblich.
Ich fange an dich mit langsamem Kreisen meiner Hüften zu verwöhnen. Du hältst dich an mich fest und dein Stöhnen und Seufzen wird lauter. Du sagst mir Dinge die mich noch weiter dazu bringen dich zu verwöhnen. Es gefällt dir offensichtlich was ich mit dir mache.
Meine Bewegungen werden allmählich schneller und ich merke das du dich kaum noch zurück halten kannst. Ich lasse von dir ab und du setzt dich auf mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt.
Ich gleite wieder langsam auf dir. Diesmal mit dem Rücken zu deinem Gesicht. Du umfasst mit einer Hand meine Brust und mit der anderen Hand verwöhnst du mich dabei mit deinen Fingern während ich mich an dich lehne und dir den Takt überlasse. Mein Gott ist das schön. Wir sind beide kaum noch bei Sinnen so groß ist die Ekstase und die Lust.
Plötzlich hörst du auf. Lässt mich los und drückst mich nach vorne. Während ich mit dem Rücken zu dir vor dir knie kniest du dich hinter mich und drückst sanft meinen Oberkörper nach unten. Du lässt mich deine Erregung langsam von hinten spüren und es gefällt mir. Dein Takt ist wundervoll. Ich kann meine Ekstase kaum noch aushalten und explodiere förmlich. Ich halte mich dabei mit einer Hand an deinen Hüften fest um dich ganz nah zu spüren.
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