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Ein Spaziergang im Wald (fm:1 auf 1, 1852 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2007 Gesehen / Gelesen: 14810 / 11867 [80%] Bewertung Teil: 8.03 (29 Stimmen)
Aus dem Versuch einen langweiligen Sonntag herumzukriegen wird ein kleines Abenteuer im Wald

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zwei Personen zwischen mehreren Bäumen. Zunächst waren sie sich nicht sicher, was die beiden dort taten, aber als sie plötzlich ein leises Stöhnen hörten dämmerte es ihnen. Julie und Mark sahen sich an. Dann blickten sie wieder in die Richtung der beiden Personen und waren sich jetzt sicher, dass das, was sie dort sehen konnten ein Paar beim Sex war. Beim näheren Hinsehen konnten sie eine Frau erkennen, die sich mit den Armen an einem Baum abstütze. Ihr Rock war hochgeschoben und hinter ihr stand ein Mann, die Hose heruntergelassen, der sich langsam vor und zurück bewegte.

Julies erster Gedanke war "Weg hier", aber irgendwie fand sie es auch faszinierend, dieses Paar zu beobachten, das sie überhaupt nicht bemerkte. Sie sah genauer hin, hörte wieder ein leises Stöhnen und stellte mit Erstaunen fest, dass dieses Geräusch und dieser Anblick sie anmachten und sie eigentlich gar nicht weitergehen wollte. Mark schien es genauso zu gehen, auch er schaute dem Treiben zwischen den Bäumen fasziniert zu. Dort ging es jetzt heftiger zur Sache, der Mann steigerte das Tempo seiner Bewegungen, die Frau beugte sich ein wenig tiefer herab und schien in vollen Zügen zu geniessen. Wieder hörten sie das schon bekannte leise Stöhnen. In diesem Augenblich spürte Julie Marks Hand auf ihrem Arm. Sie sah ihn grinsen und im gleichen Augenblick fragte er sie "Na, bekommst Du dabei etwa auch Lust?"

Konnte dieser Mann hellsehen oder hatte ihr Gesichtsausdruck sie verraten? Denn tatsächlich spürte Julie, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde und sie hatte sich bei dem Gedanken ertappt, gleich jetzt und hier... Ihr Gesicht schien tatsächlich sehr viel auszusagen, denn ohne ihre Antwort abzuwarten zog Mark sie ein Stück zurück auf den Weg.

Sie konnten noch beobachten, wie die beiden Personen plötzlich aufhörten sich zu bewegen und schliesslich begannen, sich wieder anzuziehen.

Mark führte sie unterdessen weiter auf die andere Seite des Weges und ganzes Stück in den Wald hinein. Nach etlichen Metern kamen sie an eine Stelle, an der mehrere Bäume im Kreis um eine kleine, moosbewachsene Fäche standen.

Sie sahen sich an und begannen im gleichen Moment auch schon, sich gegenseitig die Hosen zu öffnen. Julie fluchte innerlich, dass sie keinen Rock anhatte, aber mehr Zeit zum Nachdenken hatte sie auch nicht. Sie spürte, wie Mark ihr Hose und Slip auszog. Sie stand nun nur noch mit BH und T-Shirt bekleidet mitten im Wald, hatte im Kopf immer noch das Bild des Paares von vorhin und spürte, wie sehr sie Mark wollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, hier halbnackt zu stehen, den leichten Wind auf ihrem Po und zwischen den Beinen zu spüren... Sie tat es ihm also nach und zog ihm Hose, Schuhe und Shorts aus. Marks Erregung war nicht zu übersehen, auch ihn schien das vorhin gesehene sehr angemacht zu haben. Sie drängte sich an ihn und spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Becken, was sie erschauern liess vor Begierde.

Mark umfasste ihre Brüste mit seinen Händen, küsste sie heftig und presste seinen Körper noch fester an ihren. Julie stolperte auf dem unebenen Boden, wäre fast nach hinten gefallen. Aber Mark fing sie auf und legte sie stattdessen sanft auf die Erde. Ein letztes Zweifeln durchfuhr Julie als ihr klar wurde, dass auch sie beobachtet werden könnten. Sie waren zwar ziemlich weit in den Wald hineingegangen, aber man wusste ja nie, wohin sich manche Spaziergänger verirrten. Sie sagte "Und was ist wenn...", aber weiter kam sie nicht. Mark schien wieder einaml ihre Gedanken erraten zu haben, küsste sie erneut heftig und sagte "...uns jemand sieht?" Er lachte kurz. "Tja, dann sieht uns wohl jemand. Würde es Dich stören?" Statt einer Antwort zog Julie in auf sich und gab Mark damit zu verstehen, was sie wollte. Sie spürte, wie Mark in sie heinrutschte und musste sich beherrschen, nicht laut zu stöhnen. Die Vorstellung, jemand könnte sie bemerken, war zugleich erregend und irritierend. Als Mark jedoch immer weiter und schneller in sie eindrang war ihr die Angst vor Entdeckung irgendwann egal. Sie genoss jeden seiner Stösse, streckte sich ihm entgegen und nahm ihn immer tiefer in sich auf. Es dauerte nicht lange bis sie das erste Mal kam, und auch bei ihm kündigte sich ein Orgasmus an.

Als sie ihn aufstöhnen hörte und wusste dass er bald soweit sein würde flüsterte sie ihm ins Ohr "Noch nicht!" und entzog sich ihm langsam. Sie bedeutete dem verdutzen Mark, sich hinzulegen und setzte sich auf ihn. Sie liess seinen Schwanz wieder in sich heingleiten und begann ihn zu reiten. Zuerst langsam, dann immer schneller bewegte sie sich auf ihm. Sie nahm Marks Hände und drückte sie neben seinem Kopf auf den Boden. Als sie sah, wie sich seine Erregung immer mehr steigerte wollte auch sie immer mehr von ihm. Sie wurde noch ein wenig schneller, kreiste mit ihrem Becken so auf ihm dass er noch ein Stück tiefer in sie hineinglitt und brachte sie schliesslich Beide gleichzeitig zum Höhepunkt.

Sie sank auf Mark zusammen, wollte gerade ihren Kopf auf seine Brust legen, als ihr wieder einfiel wo sie waren.

Sie wollte gerade aufstehen und sich schnell anziehen, als ihr eine noch offene Frage wieder einfiel. Sie sah Mark an und sagte: "Jetzt bist aber Du dran mir einen Deiner Wünsche zu verraten." Mark sah sie an und begann zu lachen. "Na ja, in dem Moment als wir die seltsamen Geräusche gehört haben wollte ich Dir eigentlich gerade antworten..." Er machte eine kurze Pause bevor er fortfuhr: "Und das erste was mir auf Deine Frage eingefallen ist war eigentlich, dass ich gerne mal mal mit dir zusammen Anderen beim Sex zusehen und abwarten würde was mit uns passiert." Auch Julie begann zu grinsen, musste jedoch richtig lachen, als sie seinen zweiten Gedanken hörte: "Das zweite war, dass ich es gerne einmal draussen mit Dir treiben wollte..." Julie zwinkerte und antwortete: "Na ja, da sich Deine Wünsche gleich beide so schnell erfüllt haben bist Du mir wohl etwas schuldig! Aber so leicht kommst Du mir nicht davon. Irgendwann werde ich Dich nochmal fragen und vielleicht fällt Dir bis dahin ja noch etwas ein."

Mark, der sich ohnehin vorgenommen hatte, in Zukunft offener mit diesem Thema umzugehen, da ihn die plötzlich so lockere Art seiner Freundin sehr angenehm überrascht hatte zog Julie an sich und flüsterte ihr ins Ohr "Bestimmt. Und zu Deinem Wunsch werden wir auch sehr bald kommen."

Sie sahen sich noch ein letztes Mal tief in die Augen und zogen sich dann schnell wieder an. Erst jetzt fiel ihnen auch der Picknockkorb wieder ein, den sie vorhin achtlos neben einem Baum abgestellt hatten. Sie setzten sich an die Stelle, an der sie vorhin noch gemeinsam ihren Spass hatten, plünderten den Korb und vertieften dabei das Gespräch über ihre geheimen Wünsche...

Doch darüber vielleicht später mehr...



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