Machtspiele (fm:Verführung, 1700 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: puppe | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 25785 / 15911 [62%] | Bewertung Teil: 8.54 (37 Stimmen) |
Man sollte einen Mann nicht zu sehr reizen.... |
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Er mag es, dominant zu sein, die Fäden in der Hand zu halten. Er bestimmt gerne, wo es beim Sex langgeht. Es macht ihn an, wenn er ihren Körper, ihre Sinne, ihre Lust kontrollieren kann. Was er noch mag, musste sie ihm erst zeigen....
Noch drei Stunden im Büro, dann sollte auch für ihn das Wochenende beginnen. Endlich! Die Woche war mehr als nervig und stressig. Er sehnte sich danach, sich richtig abzureagieren. Und Sex war dafür natürlich die beste Wahl. Gut dass zu Hause ein williges Frauchen auf ihn wartete....
Kurz vor Feierabend erhielt er eine Mail: "Hallo mein Schatz! Ich habe heute Abend eine Überraschung für dich. Wenn du nach Hause kommst, geh bitte gleich ins Wohnzimmer und setz dich auf den Stuhl, den ich dir bereitstellen werde. Schau bitte einfach gerade aus und warte ab, was passiert. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen...." Was sollte das nun sein? Er stand nicht auf Spielchen, hatte keine Lust dazu. Was er wollte, wenn er nach Hause kam, war, sie einfach hart zu vögeln und dann konnte man weitersehen. Aber aus dem Kopf gingen ihm ihre Zeilen dennoch nicht. Was hatte sie vor? Die letzten Minuten ihm Büro konnte er sich kaum noch konzentrieren, dachte nur daran und auch auf dem Nachhauseweg konnte er nicht aufhören, darüber nachzugrübeln, so dass er am Ende doch beschloss, sich erst mal darauf einzulassen.
Zu Hause angekommen, schien alles ganz normal zu sein. Abgesehen von dem Stuhl mitten im Wohnzimmer war alles an seinem Platz und es sah aus wie immer. Mit einem leicht genervten Blick, der seine Neugierde aber nicht ganz überdecken konnte, nahm er auf dem Stuhl Platz. Schön hörte er sie von hinten aus der Küche kommen. Er wollte sich gerade umdrehen, als sie ihn ermahnte, dies nicht zu tun. Sie beugte sich über ihn, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Er konnte ihren warmen Atem spüren, ihr Parfüm riechen. Dann nahm sie seine Hände und führte sie hinter seinem Rücken. "Was soll das bitte werden?", kam genervt aus seinem Mund, aber sie schnitt ihm die Worte mit einem innigen Kuss ab. Er spürte, wie sie seine Hände mit einem Seidenschal zusammenband, aber ehe er dies realisierte und sich wehren konnte, war der Knoten geschlossen. "Mach das sofort wieder..." weiter kam er nicht, so sprachlos war er, als er sie nun vor sich sah. Seine kleine süße Maus stand in extrem hohen High Heels, schwarzen Netzstrümpfen, einem Minirock und einer fast transparenten schwarzen Bluse vor ihm, die langen, braunen Haare mit einem Band zusammengebunden. "Genieß es einfach, entspann dich". Sie stöckelte zur Stereoanlage und gleich darauf erfüllten rhythmische Klänge den Raum. Als nächstes dimmte sie das Licht etwas ab, was der Atmosphäre einen warmen Ton gab. Langsam begann sie nun, sich im Takt der Musik zu bewegen, ihre Hüften kreisen zu lassen. Sie löste das Band in ihrem Haar, ihre Haare fielen nun verführerisch herab. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Bluse. Gewährte ihm Einblick in das, was sie darunter trug. Einen BH aus feinster schwarzer Spitze, der ihren vollen Busen besonders gut zur Geltung brachte und den er noch nie an ihr gesehen hatte. Als sie die Bluse zu Boden fallen ließ, spürte er, wie sich sein Schwanz zu regen begann. Sie kniete sich nun nieder und kam wie eine Katze schleichend auf allen vieren auf ihn zu, rieb ihren Kopf über sein Bein. Mit der Hand streichte sie zart über seinen Schritt, wo sich unter dem Stoff seiner Hose schon eine deutliche Beule abzeichnete. Mit den gleichen Bewegungen wendete sie sich wieder von ihm ab, stand langsam, ihm den Po entgegen reckend wieder auf. Im Rhythmus der Musik zog sie den Rock über ihre knackige Backen, zum Vorschein kam ein Hauch aus nichts, ein schwarzer String Ouvert, wie er auf den ersten Blick erkennen konnte. Wie eine Gogotänzerin bewegte sie sich zu den Klängen aus den Lautsprechern. Wieder ging sie auf ihn zu. Kurz gönnte sie seinem Kopf sich auf ihren Busen zu legen, dann drehte sie sich auch schon wieder um, um ihm ihren Po zu präsentieren. Wie gerne hätte er sich in diesem nun festgekrallt. Er spürte seine Erregung immer mehr anwachsen. Aber so sehr er auch zappelte, es gelang ihm nicht, seine Hände zu befreien. Als sie sich dann auch noch auf seinen Schoss setzte, ihren Kopf auf seine Schulter zurücklegte und er einen herrlichen Blick auf ihren Busen hatte, glaubte er schon, verrückt zu werden vor Geilheit. Langsam fing sie an, ihren Busen mit beiden Händen zu massieren, schnurrte wie eine Katze. Er versuchte sich ein wenig an ihr zu reiben, indem er sein Becken auf und ab bewegte, aber da stand sie auch schon wieder auf, stand nun direkt vor ihm. Ihr Po fast auf Höhe seines Gesichts. Ihre Hände wanderten nach hinten und öffneten ihren BH, den sie sogleich zu Boden fallen ließ. Wieder ging sie in die Knie, aber erst beugte sie ihren Oberkörper so weit es ging nach unten. Ihm zugewandt suchten ihre
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