Das Leben des Lord Malory (fm:1 auf 1, 3473 Wörter) | ||
Autor: Sexy_Hexy | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 20640 / 15388 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (47 Stimmen) |
Das anrüchige und verführerische Leben von James Malory und seine Abenteuer .. |
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bekommen. Aber mit einem Grinsen erinnert er sich, dass er ja noch ein Ass im Ärmel hat. Denn zum Glück sucht er sich seine Dienstboten gut aus. Diese wissen auch, was sie zu tun haben und werden dem entsprechend auch entlohnt. Sie müssen diskret, fleißig und auch ab und an willig, ihrem Herrn zu Gefallen zu sein. Mit einer Hand wichst er seinen Schwanz und ein wolliger Schauer durchläuft seinen Körper. Die Vorfreude ist einfach die beste Freude! Also lehnt er sich an den Bettanfang und greift nach dem Klingelzug neben seinem herrschaftlichen Bett. Die Kordel ist natürlich aus reiner Seide. Genüsslich klingelt er drei Mal. Seine Finger streifen über die Seide und genießen das herrliche Gefühl.
Ein Stockwerke unter James klingelt dreimal eine Glocke, was nur eines bedeuten kann. In der Küche war ein Moment Stille, bevor ein Geschnatter losbricht. Denn drei Mal läuten kann nur eines sein: der Lord verlangt eine Frau auf sein Zimmer. Die Frauen, die gerade in der Küche sind, schauen sich an. Alle freuen sich schon darauf, dass Sie nach oben gehen dürfen. Die Köchin, eine rundliche ältere Frau, schaut die drei Frauen nach der Reihe an. Sie ist schon lange Dienstbotin in dem Haushalt und ahnt, wonach dem Herrn ist. Ihr fällt es schwer, sich für eine zu entscheiden, denn alle drei Frauen sind in anderen Dingen gut: Die Blondine Sarah wichst und bläst sehr gerne und auch sehr gut... Außerdem wird sie gerne geleckt. Die Brünette Frances reitet gerne, hat es gerne von hinten und ist beim Sex sehr laut und mit Wörtern sehr freizügig. Die letzte im Bunde, die in der Küche ist, ist die Rothaarige namens Thea. Ihr Temperament ist im Haus bekannt. Ihr ist es egal, wie sie genommen wird, Hauptsache es geht heftig und wild zu. Das ist keine leichte Aufgabe, da die Richtige heraus zu finden. Aber der Köchin ist es bis jetzt immer gelungen, die richtige auszusuchen. Also schickt Sie nach kurzer Überlegung Sarah nach oben zu ihrem Herrn. Normal schickte es sich nicht, dass Sie bescheid weiß über die Vorlieben ihres Herrn. Aber nach fast 20 Jahren in denen sie ihn kennt, darf sie sich schon rühmen, ihn in und auswendig zu kennen. Sie dreht sich wieder ihrem Herd zu, ohne das Schmollen der anderen weiter zu beachten.
Sarah geht langsam und voller Vorfreude die lange Treppe in das obere Stockwerk hinauf. Vor der herrschaftlichen Türe streicht Sie sich noch das kurze lockige Haar zurück, glättet ihre Uniform - wohl wissend, was sie hinter der Türe erwartet. Ein leises Klopfen und Sie kann nicht mehr zurück. Ein tiefes `Herein` und ihr Herz klopft wie verrückt. Also öffnet Sie die Türe, geht in das Zimmer, um diese dann hinter sich zu schließen. Ihr Blick wird magisch von dem Bett und der Person auf ihm angezogen. Dort liegt ihr Herr, nackt und ziemlich erregt. Das lässt sich nicht verheimlichen, da er ihn in langsamen Bewegungen berührt. Sarah lässt den Blick über sein schwarzes Haar, über sein markantes Gesicht zu seinem Brustkorb wandern. Sie merkt, dass sich das Boxtraining bei Knightons auszahlt. Seine Muskeln sind ausgeprägt, aber nicht zu viel. Seine Haut ist gebräunt und leicht behaart. Ihr Blick schweift weiter nach unten Richtung Schwanz und der ist beachtlich. Seine jetzige Größe und Form ist vielversprechend. Aber Sarah weiß, dass da noch mehr zu holen ist. Bei ihren vorherigen Besuchen konnte sie sich nicht beklagen. James schaut, wer herein gekommen ist. Mit Freuden sieht er, dass es die Dienstmagd Sarah ist. Sein Schwanz weiß auch schon, was ihn erwartet... "Komm herein und setz dich zu mir auf das Bett", sagt ihr Herr. Langsam kommt Sarah näher an das Bett. Mit den Augen schaut Sie James verführerisch an, während Sie mit ihren Knöpfen der Uniform spielt. Langsam macht sie Knopf für Knopf auf, sodass immer mehr Haut von ihr zu sehen ist. Er kann erkennen, dass Ihre Brüste nackt sind. Sie sind schwer und füllig. Vor lauter Vorfreude macht er seine Lippen nass. Er kann seine Augen nicht von ihr abwenden. Seine Hand umfasst seinen Schwanz fester, der steil in die Höhe ragt. Das Kleid fällt zu Boden. Sie stellt ein Bein auf das Bett, umfasst ein Strumpf und streift es sich sachte nach unten. Den Strumpf wirft sie ihrem Herrn zu. James fängt ihn auf und knüllt es in seiner Hand zusammen. Jetzt kommt das zweite Bein an die Reihe. Erneut stellt sie es auf dem Bett ab, fängt an das Strumpfband langsam von ihrem schlanken Oberschenkel Richtung Knie zu streifen. Dort macht Sie kurz halt, um sich ein Stück weit nach vorne zu lehnen. Dadurch werden ihre Brüste durch die offene Uniform sichtbar. Sie schwingen kurz hin und her, um dann wieder in der Tracht zu verschwinden. An ihren Waden hinab senkt er sich langsam und zaghaft bis zu ihren Füßen. Jetzt hebt Sarah ihr Bein, um es ihrem Herrn hin zu heben. Dieser macht sich mit Freunden an das Werk und zieht den Strumpf von ihrem Fuß. Auf die Zehen platziert er einen schnellen Kuss. Er sieht, wie sich die Dienstmagd auf seine Bettdecke hinab sinkt. Auf allen vieren krabbelt sie, aber nicht zu ihm, was ihn verwundert. Sie setzt sich ihm gegenüber auf das Bett, die Beine leicht angewinkelt und geöffnet. "Was wollen Sie denn heute von mir, Eure Lordschaft", haucht Sarah ihm zu. "Wollen Sie es auf die schnelle Tour, oder doch eher ein bisschen langsamer. Denn wie ich sehe, ist ihr kleiner Freund schon richtig zum Leben erwacht!" Ihr Blick schweift dabei zu seiner Hand, in der sich sein `kleiner Freund` befindet. James sinkt seinen Blick, um auch zu seinem Schwanz zu sehen. Klein kann man hierzu nicht sagen. Er sieht, wie seine starke Hand seinen dicken Schwanz umfasst und diese langsam hoch und wieder runter bewegt. "Das weiß ich auch nicht so genau. Ich möchte deine geilen Titten berühren, deine Muschi mit meiner Zunge verwöhnen", James hebt seinen Blick, "dich kosten und dann mal schauen, was mir noch einfällt." "Sagen Sie mir einfach, was ich machen soll." "Das ist einfach, umfasse deine Brüste, knete Sie als wenn ich sie in der Hand hätte. Massiere Sie solange, bis deine Nippel fest und hart sind. Dann lass deine Hand Richtung Unterleib wandern. Spreize dabei deine Beine noch ein bisschen", befehlt James. James sieht, wie die Hand von Sarah nach unten wandert. Wie sie leicht ihre Beine öffnet, um mit ihrer Hand noch tiefer zu kommen. Seine Hand hat sich jetzt seinen Eiern zugewandt. Mit der einen umfasst er seinen Schwanz und mit der anderen krault er seine Eier. Er spürt, wie es in ihnen brodelt! Den Blick immer steif auf die Frau gerichtet. "Genau, mach weiter so. Das macht mich total an!", sagt James zu der Dienstmagd. "Schieb dein Becken noch ein Stück weit nach vorne, öffne deine Beine noch mehr. Ich möchte deine leckere Muschi sehen. Ist sie schon nass?" fragt er. Gehorsam steckt Sie einen Finger hinein um zu schauen, ob sie schon nass ist. Er kann genau sehen, wie der Finger eintaucht. Wie er Stück für Stück zwischen ihren Lippen verschwindet. Bis er gesamt drin ist. "Hol ihn raus und streck ihn in meine Richtung!" "Und dann?" "Dann... Ich möchte ihn schmecken. Ich möchte ihn riechen. Ich möchte ihn sauber lecken! Gib ihn mir einfach!" Er schaut erneut auf den Unterleib und kann verfolgen, wie die Frau ihn langsam heraus zieht. Ihr Saft zieht Fäden, da sie auch schon geil ist. Er kann nicht mehr länger warten. "Komm zu mir hinüber." Also kniet Sie auf alle viere, um dann zu ihm zu krabbeln. Vor ihm macht Sie halt. "Öffnen Sie ihren Mund!" "Komm noch ein Stück näher, das reicht mir noch nicht. Ja, genau so..." Mit einem kleinen Lustschauer öffnet er seinen Mund, um den Finger zu empfangen. Aber Sarah spielt noch ein bisschen mit ihm und fährt seine Lippen nach. Kreis um Kreis... Dann tippt sie leicht mit ihrer Fingerspitze gegen seinen Mund und steckt ihn hinein. Genüsslich umschließen seine Lippen ihren Finger und fangen an, mit der Zunge den Saft abzulecken. Sarah kann ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. "Setzt dich auf meinen Schenkel. Lass aber die Beine gespreizt!" "Aaahhh! Das tut gut." "Ja, genau so. Nun fang an, dich vor und zurück zu bewegen. Mach meinen Schenkel nass mit deinem Saft!" Sarah macht leichte Bewegungen mit ihrem Unterleib. Aber das möchte sie nicht lang machen. Sie möchte viel lieber blasen und wichsen. "Mein Herr, darf ich auf das Bett?" "Warum, du machst mich so geil. Mach einfach weiter. Beweg deinen Hintern!" Er umfasst ihn und gibt ihr ihre Bewegungen vor. Immer und immer wieder vor, dann zurück... "Aber verzeiht mir, " stöhnt Sarah, "ich möchte viel lieber ihren Schwanz berühren. Denn er ist schon so steif und hart. Sie wissen genau, dass ich das gut kann. Also lassen Sie mich an ihn heran?! Außerdem machen Sie mich so heiß, dass ich es nicht mehr aushalte." Ihre Hände umfassen ihre Brüste, kneten sie fest, da sie es kaum mehr aushält. Seine festen Oberschenkel streifen an ihrer Muschi immer und immer wieder. Seine Haare kitzeln und stimulieren gleichzeitig. Er spannt ihn an und dadurch entstehen heftige Reibungen an ihrer Muschi und vor allem an ihrem Kitzler. Sie kann nicht anders und wird immer und immer schneller. Ihr Stöhnen wird lauter. Ihr Atem immer hektischer und schneller. James schaut in ihr Gesicht und bemerkt, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird. Eigentlich hatte er das nicht vor, denn ER wollte schließlich kommen. Aber ein bisschen die Dienstmagd verwöhnen ist auch nicht übel. Sein Blick wandert Richtung Oberschenkel. Er kann sehen, wie ihre Muschi sich an ihm reibt. "Los, mach weiter. Hör ja nicht auf, verstanden!" "Ahhh, ich ..." stöhnt Sarah. "Mmmm, ja! Das tut so gut. Mehr..." "Soll ich dich berühren und ein bisschen nachhelfen?" Kaum hat er es gesagt, greift er mit einer Hand Richtung ihrer Scham. Er berührt sie nicht direkt, sondern oberhalb. Aber das quittiert Sie mit einem tiefen Stöhnen. Ihre Bewegungen werden immer und immer schneller. Seine Hand übt einen leichten Druck aus und fängt an zu kreisen. Immer tiefer wandert seine Hand, um dann ihren Kitzler zu erreichen. Mit dem Daumen berührt er ihn zaghaft. Ein paar Mal dagegen gedrückt und er konnte spüren, wie es soweit war. Heftig drückt Sie sich gegen seinen Schenkel und seiner Hand. Ein Zittern durchläuft ihren Körper. Zischend holt Sie Luft... "Das war himmlisch", sagt sie ermattert. Aber sogleich wird ihr klar, dass das ihr Herr ist und sich so was nicht ziemt. Also sinkt sie auf das Bett und schaut den Herrn an. "Nun sind aber Sie an der Reihe, eure Lordschaft. Sie haben schon viel zu lange gewartet!" "Der Meinung bin ich auch. Nun mach dich an die Arbeit und erledige sie gewissenhaft und gründlich." "Gewiss, mein Herr. Ich mache nichts lieber als diese Art von Arbeit." Schon senkt Sie sich hinunter und umschließt mit ihren Händen seinen Schwanz. Langsam fährt sie an ihm hinab. Unten, an den Eiern angekommen, greift sie fester zu um dann nach oben zu streichen. Immer wieder, mit wechselnden Bewegungen, wichst Sie ihrem Herrn seinen Schwanz. Dann nimmt sie ihre Zunge hinzu und umspielt seine Eichel neckisch. James lässt sich tiefer in das Bett sinken. Ein Stöhnen erfährt ihm. "Komm ein Stück weiter nach unten." Gehorsam rutscht Sie an ihm etwas hinunter. Dabei ragt ihr Po verführerisch neben seinen Händen in die Höhe. Mit einem Grinsen greift seine Hand an ihren Po, um diesen zu streicheln. Die andere Hand umfasst ihren Hinterkopf und bewegt ihn schneller. "Ja, schön. Mach weiter so, dass machst du super! Beweg deinen Kopf schneller. Nimm ihn in deinen Mund. Blas ihn!" Heftig schiebt er ihren Kopf nach unten, als sich ihre Lippen um seine Eichel legen. Tief dringt er in ihre Mundhöhle ein. Sein Becken hebt sich ihrem Mund entgegen, damit er so tief wie möglich eindringen kann. "Los, noch tiefer." Ein Klaps klatscht auf ihren Po. Erschrocken hebt Sie ihren Kopf. Dabei rutscht er aus ihrer feuchten Mundhöhle heraus. Aber gleich ist er wieder tief in ihr drin. Ihre Zunge umspielt ihn, knabbert zart an ihm. Sie merkt, wie er mit einer Hand ihren Po massiert, streichelt oder ihm leichte Schläge verpasst. "Na, das spornt dich wohl noch an, oder?" "Mmhhpppfff" ist ihre Antwort, denn ihr Mund ist voll. James kann sehen, wie sein Schwanz immer wieder rein und raus gleitet. Wie ihre Lippen ihn erneut umschließen und lecken. Sein Blick wandert zu ihrem Po. Dort lässt er einen Finger an ihrem Eingang spielen. Zart klopft er an ihren Eingang, um dann einen Finger ein Stück weit eindringen zu lassen. Ihr Po zuckt und bewegt sich hin und her. Ihr scheint das zu gefallen. "Hör kurz auf", verlangt James. " Leg ein Bein über mein Gesicht, damit du über mir bist. Dann senk deinen Unterleib, damit ich dich an deiner geilen Muschi lecken kann!" "Alles, was Sie von mir verlangen." Also dreht sie sich, setzt sich auf sein Gesicht und bringt ihre tropfende Muschi genau über ihm zum halten. Mit einem wohligen Seufzer senkt Sie ihr Becken. "Genau so habe ich mir das vorgestellt. Mach nun weiter." "Er sieht so köstlich aus. So hart und geschwollen." "Das ist alleine für dich. Also mach das Beste daraus!" "Er glänzt so schön. Alles ist voller Flüssigkeit. Er ist immer noch so steif. Eure Eichel.. Oh Herr, ihr habt einen richtig geilen Schwanz!" "Dann lass ihn nicht länger warten und bedien dich an ihm." Mit neuem Elan senkt Sie ihren Kopf und nimmt ihn in den Mund. Ihre Zunge fährt an einer Seite hinunter, um unten an seine Eier zu lecken. Dann fährt sie an einer anderen Seite wieder nach oben. James sieht über sich eine nasse, geschwollene geile Muschi und die möchte er verwöhnen. Seine Zunge dringt tief in sie ein. Durch schnelle Bewegungen verwöhnt er Sie. Er verliert keine Zeit, denn er merkt, wie es in ihn zu brodeln anfängt. Ihre Lippen verwöhnen ihn so gut, dass er nicht mehr lange dem Blasen standhalten kann. "Jaaaa, das machst du gut", entfährt ihm ein Stöhnen. "Mach weiter!" James nimmt einen Finger hinzu um seine Zunge zu unterstützen. Seine Zunge und der Finger bewegen sich im gleichen Rhythmus. Seine Bewegungen werden wilder. "Nicht mehr lange. Los, bring mich zum Orgasmus!" "Ich tue mein bestes. Aber wenn Sie so weiter machen, kann ich für nichts mehr garantieren." "Das macht nichts." Seine Hüften bewegen sich entgegen ihrem Mund. Immer und immer wieder bohrt er sich in ihre feuchte Höhle. Ihre Hand krault seine Eier. Sie ist so gut, dass er gleich kommt. Seine Zunge und seine zwei Finger, da er noch einen hinzugenommen hat, bewegen sich schnell. Er merkt an ihren Zuckungen, dass es bei ihr soweit ist. Sie lässt ihn aus ihrem Mund, da Sie stöhnen und keuchen muss. Aber ihre Hand bewegt sich jetzt auf ihm. Sie wichst und wichst ihn! "Jaaaa, mach weiter", stöhnt James. "Ich komme gleich. Ich kann spüren, wie es in mir ansteigt!" Ihr Gesicht ist über seinem Schwanz. Es fängt, als es bei ihm soweit ist, den ganzen Schwall seines Spermas auf. Sie öffnet ihren Mund, um so viel wie möglich zu schlucken. Aber es klappt nicht ganz - es ist einfach zu viel. Das Sperma spritzt über ihre Augen, Wangen und Kinn. Es läuft hinunter Richtung ihrer Brüste. Als es zu Ende war, beugt Sie sich herab und schleckt alles genüsslich ab. Der Schwanz ist wieder sauber. Ermattert lässt sie sich kurz auf das Lacken sinken. Aber sogleich richtet Sie sich wieder auf, steht auf und hebt ihre Uniform von dem Boden auf. Seine Lordschaft liegt noch mit geschlossenen Augen da. "Haben Sie noch einen Wunsch, Eure Lordschaft?" Mit geschlossenen Augen meint er: "Danke, aber das ist alles. Du kannst nach unten gehen und Willis sagen, er soll mir ein Bad einlassen. Danke, du warst wie immer spitze!" Mit erhitzter Haut geht Sie zur Türe und geht nach unten. Dort angekommen richtet Sie Willis den Wunsch aus und geht auf ihre Kammer, um sich frisch zu machen.
Sie freut sich schon auf das nächste Mal!
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