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Zimmer 41 (fm:Dominanter Mann, 2109 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2007 Gesehen / Gelesen: 25517 / 18836 [74%] Bewertung Teil: 8.29 (51 Stimmen)
Ein reifes Paar trift sich um einen erotischen Traum auszuleben

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© festerhand Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er nahm einen seiner Schlipse vom Bügel und verband ihr die Augen. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete Sie. Ihre Beinmuskeln angespannt unter den Strümpfen, der Po nach hinten rausgedrückt. Ihre Brüste konnten von den Halbschalen nicht mehr gehalten werden und schwangen frei. Sie drehte den Kopf und versuchte durch drehen des Kopfes seine Position zu erraten

Als er unvermittelt ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zwirbelte zuckte sie zusammen, zu überraschend kam es.

"Halt still" "Ja Herr ich habe mich nur so erschrocken."

"Es sieht schön aus wenn deine Brüste so schaukeln, los lass sie schwingen." Sie bewegte Ihren Oberkörper hin und her um seiner Anweisung folge zuleisten. Dann spürte sie wie ihr Busen seine Hose berührte, Dann fühlte Sie seine weiche Vorhaut an Ihren Lippen.

Sie hörte mit dem schaukeln auf und öffnete ihre Lippen. Da er noch nicht seine volle Größe erreichte saugte sie Ihn fast ganz in ihren Mund hinein.

Er blieb stehen und genoss das Spiel ihrer Zunge und das saugen ihrer roten Lippen, mit jedem Pulsschlag wuchs sein Penis weiter sie mußte immer mehr seines Stabes freigeben und versuchte doch soviel wie es ihr möglich war einzusaugen. Er hatte kein Zeitgefühl mehr und genoss ihre Zungenkünste. Ein langsames Ziehen in seinen Hoden warnte Ihn. Er zog sich aus ihrem Mund zu rückt hob seinen Stab an und erlaubte Ihr so seine Hoden zu lecken. So ließ das ziehen nach aber der Anblick der leckenden Dienerin die nur für seine Lust zurVerfügung stand, hielt seine Erektion hart. Er entzog sich ihr erneut fasste Ihren Kopf und begann ihren Mund zu benutzen er wollte jetzt kommen.

Sie spürte was er von ihr verlangte und saugte mit aller Kraft, spielte mit der Zunge an der Unterseite seiner Erektion. Das Ziehen verstärkte sich, und als er die Flüssigkeit in sich aufsteigen fühlte zerrte er Ihren Kopf weg und verteilte seinen Samen über ihr Gesicht und ihre Brüste.

Er löste ihre Fesseln und half ihr auf die vom langen knien schmerzenden Beine.

"Geh ins Bad und reinige Dich" mit diesen Worten schob er sie in Bad. Er drückte ihr noch einen kleinen Karton in die Hand und schloss die Badtür.

Sie entfernte die Augenbinde und betrachtete sich im Spiegel und lächelte, der Samen war der Beweis das sie Ihrem Herrn Befriedigung verschafft hatte.

Sie betrachtete den kleinen Karton, es war ein Einweg-Klistier.

Das Bad:

Sie stand in dem Bad und betrachtete den Karton und dachte "Will ich das?"

Er stand vor der Badezimmertür und lauschte. Das Klistier war die Probe, würde sie gleich empört aus dem Bad stürmen ihre Sachen anziehen und verschwinden oder würde ihre devote Ader siegen und würde sie Seinen Anweisungen folgen?

Sie schluckte trocken durch, sie hatte entschieden das die Heute ihr Versuch sein sollte ob sie Ihre devote Ader ausleben wollte oder nicht. Wenn sie bereits bei der ersten Sache die ihr nicht behagte ausstieg wäre die Suche, die Heimlichkeiten, die Suche nach einen Ort und all die Mühe umsonst gewesen.

Sie fing an sich zu reinigen...

Als er hörte wie sie im Bad mit der Reinigung began rief er:

"Sobald du fertig bist legst du die Augenbinde wieder an und rufst mich!

Während sie im Badezimmer war bereitete Er alles für den nächsten Akt vor.

Er öffnete ihren Koffer und suchte nach Brauchbarem.

Ein Gürtel aus Ihrem Morgenrock, eine Haarbürste, Ah eine Fettcreme. Gut, den Rest hatte er selbst mitgebracht.

" Herr, ich wäre soweit"

Er öffnete die Badezimmertür und führte sie hinaus, in der Mülltonne sah er den leeren Karton und lächelte.

Heute Nacht gehörte sie Ihm.

Das Bett:

Er stellte sie in die Mitte des Raumes und wies sie an wie sie stehen sollte Beine schulterweit auseinander und die Hände im Nacken verschränkt. Ihr üppiger Busen wurde durch diese Haltung betont, ihr runder Po durch die Haltung nach hinten rausgedrückt.

" Warum ist meine Dienerin Heute hierhergekommen?"

"Um Meinem Herren mit meinem Körper Lust zubereiten".

Und womit willst Du das tun?

"Mit meinem Mund"

"Das hast Du schon getan."

"Mit meinem Busen"

"Weiter"

"Mit meiner Scham"

"Womit?"

"Mit meiner Muschi"

"Sehr schön, Weiter"

"Herr?"

"IST WAS?"

"Herr, ich bin mir nicht sicher"

"Willst du dich mir verweigern?" Seine Stimme wurde schneidend.

"Äh, nein Herr"

"Gut, dann werde ich Dich auch gut behandeln."

"Also, womit willst Du mir Befriedigung bringen?"

"Mit meinem Mund, meinen Brüsten, meiner Muschi und meinem Po, Herr."

"Sehr schön, lass mich all dies betrachten, zeig mir deine Brüste!"

Sie hob ihren vollen Busen aus der Büstenhebe und spielte mit ihren Brustwarzen, sie rieb ihre Brüste aneinander und drückte sie zusammen.

"Sehr schön jetzt zeig mir deine Muschi."

Er setzte sich auf den Stuhl vor ihr, um einen besseren Blick zu haben.

"Deine Katze ist ja kaum zu sehen. Ihr Fell ist mir zu dicht!" während er aufstand und ins Bad ging sagte er beiläufig:"Setz dich auf den Schreibtisch" Er holte den Langhaarschneider und den Elektrorasierer.

Er stellte die beiden Stühle so das ihre gespreitzen Beine auf je einer Stuhllehne auflagen.

Der Langhaarschneider kürzte Ihr Schamhaar in 3 schnellen Strichen. Die feuchten Lippen waren jetzt schon zu sehen. Der Rasierapparat machte mit den Stoppeln kurzen Prozess, Sie zappelte auf dem Schreibtisch hin und her die Vibrationen des Scherkopfes übertrugen sich direkt auf ihren Kitzler.

Er zog die Tube mit den Gel aus der Tasche und drückte Sie Ihr in die Hand .

"Hier, das kühlt und hilft gegen das Brennen.

Sie nahm ein wenig vom Gel und rieb es in die Haut ihres Schamhügels ein. Das Spiel ihrer Finger war schön und die glatte Haut fühlte sich gut an. Sie schloss die Augen und lies den kleinen Finger in den jetzt freien Spalt gleiten. Sie folgte dem Spalt nach oben und wollte gerade ein wenig mit dem vorwitzigen Kitzler spielen als die flache Hand ihres Herrn auf Ihren Oberschenkel klatschte und sie aus ihrem Traum riss.

"Noch habe ich Dir nicht erlaubt dich selbst zu berühren!"

"Dreh Dich um und knie Dich auf den Schreibtisch"

Sie drehte sich um und kniete auf dem Schreibtisch auf allen Vieren.

Er trat an den Tisch heran und betastete Ihren Körper, seine Hände spielten mit ihren Haaren, glitten über ihre Schultern, spielten mit ihren Brüsten. Er trat an die Seite des Tisches und betrachtete sein Werk. Der Schlitz glänzte feucht und der Kitzler lugte durch die Erregung noch immer aus der kleinen Falte hervor. Er hatte Sich genug unter Kontrolle so daß er der Versuchung widerstand mit seiner Zunge daran zuspielen. Er teilte Ihre Pobacken und spürte Ihr erschauern als er sanft in dieses Tal blies.

Er beschmierte den Griff der Haarbürste mit etwas Gleitgel und berührte damit ihre Schamlippen. Sie zuckte vor der kühlen Berührung zurück. Aber Sein fester Griff hielt sie fest.

"Spürst Du das an deiner Spalte?"

" Ja, Herr".

"Möchtest Du mehr spüren?"

" Ja, Herr".

Willst du es in Dir spüren?

" Ja, Herr". Sie versuchte ihren Po nach hinten zu schieben um zu spüren womit er an Ihrer Spalte spielte.

Wenn Du es So sehr brauchst, dann hol es Dir!

Das Gleitgel wäre nicht notwendig gewesen der Stiel der Bürste glitt leicht zwischen ihre Lippen. Ihre linke Hand suchte ihren Kitzleraber er fing sie ab und führte sie zu der Bürste.

"Zeig mir wie geil du bist, mach es Dir und erzähl mir was Du fühlst"

Langsam führte Sie sich die Bürste ein, erprobte die ovale Form des Bürstenstieles, lotete die Tiefen aus bis die Borsten ihre frisch rasierten Schamlippen piksten, sie gewöhnte sich an das Gefühl und genoß ihr Spiel mit diesem Holzdildo. Er wechselte auf die andere Seite des Schreibtischs um ihr Mienenspiel beobachten zu können. Die Lust in Ihrem Gesicht erregte Ihn sehr.

"Gefällt Dir was Du tust meine Dienerin?"

"Ja, Herr"

Sie steigerte die Geschwindigkeit mit der sie sich bearbeitete. Ihr Atem ging immer schneller und ihre Wangen und ihrHals nahmen den roten Ton der Erregung an. Er spürte ihren nahenden Orgasmus und sprach:

"Stop"

Sie ignorierte die Anweisung ihres Herren, sie war so kurz davor, jetzt nicht aufhören...

Das klatschen seiner flachen Hand auf ihren Po holte sie wieder zurück.

"Bea, Du bist sehr ungehorsam! Aber wenn Du ausgefüllt sein willst so will ich Dir diesen Wunsch erfüllen."

Er ging zu seiner Tasche und und holte ein Spielzeug für sie heraus.

"Nimm die Augenbinde ab"

Er hielt eine glänzende Stahlkugel in der Hand von der eine kurze Kette herabhing. Als Er die Kugel in seinen Fingern drehte hörte Sie das leise sirren der Innenkugel.

Er trat hinter sie und drückte die Kugel gegen ihre Lippen, diese gaben nach und die Kugel verschwand in Ihrem Liebeskanal, nur noch die Kette mit ihrer kleinen Endkugel hing heraus.

"Zieh Dich bitte an, wir gehen essen. Das du auf Unterwäsche verzichten kannst ist klar!"

Sie stand auf und spürte die innere Kugel die vibrierte. Sie zog ihr Kleid an und ordnete ihr Haar vor dem Spiegel. Ihr Herr hatte sich ebenfalls angezogen und ein gepflegtes Paar in den 40ern verlies das Zimmer. Was niemand sah war die Kette die an der Innenseite ihrer Oberschenkel spielte aber sie spürte es die ganze Zeit bei jedem Schritt und sie mußte die Scheidenmuskulatur anspannen und das machte sie noch geiler, denn wenn sie locker lies rutschte die Kugel weiter vor und machte den Eingang zur Scheide verrückt. Sie wünschte sich die ganze Zeit das Ihr Herr sie nach dem Essen mit seiner dicken Eichel, die sie schon mit ihrem Mund verwöhnt hatte, beglücken würde, Sie war so geil sie brauchte ihn jetzt egal in welche ihrer Körperöffnungen.

Sie hatten seinen Wagen erreicht.



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