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Renate (fm:Exhibitionismus, 1954 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2007 Gesehen / Gelesen: 49636 / 34027 [69%] Bewertung Teil: 8.65 (101 Stimmen)
Meine Neigung mich zu zeigen hat mir wieder Mal ein unglaubliches Abenteuer beschert. Es begann mit einem harmlosen Gespräch mit meiner Nachbarin.

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Wenn das wirklich so ist, gerne. Es bleibt aber beim zuschauen. ich: komm mit ins Schlafzimmer, da ist es bequemer. Sie folgte mir und ich ließ meinen Bademantel fallen. Mein Schwanz war steil aufgerichtet und sie verschlang ihn fast mit Blicken. Plötzlich sagte sie: Ich habe mich übrigens tatsächlich rasiert. ich: das möchte ich unbedingt sehen. Renate: Nein, das traue ich mich echt nicht. Ich legte Ihr beide Hände auf die Schulter, sah ihr tief in die Augen und sagte: Wir sind doch beide erwachsene Menschen, da ist echt nichts dabei. Du hast eine so tolle Figur, die brauchst nicht zu verstecken. Sie senkte den Blick und flüsterte: Aber nur gucken, mehr nicht. Ich kniete mich vor sie hin, hob das Kleid und streifte ihren lila String ab. Ich: Oh Gott, das sieht vielleicht geil aus. Das muss ich unbedingt genauer sehen. Komm zieh das Kleid aus und leg dich aufs Bett. Sie zierte sich erst ein wenig, dann hob sie die Arme, damit ich ihr das Kleid abstreifen konnte. Ich bewunderte wieder ihre tolle Figur, half ihr aus dem BH , machte weitere Komplimente und drückte sie sanft auf dass Bett.

Renate hatte die Augen geschlossen und ich bat sie mit sanfter Stimme die Beine ein wenig zu öffnen. Mit zwei Fingern der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen, schwärmte von ihrem tollen Kitzler und begann daran mit der Zunge zu spielen. Gleichzeitig schob ich ihr zwei Finger in ihre feuchte Grotte und massierte sie von innen. Sie: Mein Gott was machst du da? ich hab doch gesagt nur gucken. Ihr Atem ging immer schneller Während ich an ihrem Kitzler knabberte, hob und senkte sich ihre Bauchdecke bis sie mächtig kam. Ich hörte aber nicht auf, sondern machte einfach weiter. Sie: Du bringst mich noch um den Verstand. Das ist Wahnsinn was du da machst.

Nachdem sie ein weiteres mal gekommen war, begab ich mich nach oben und schaute ihr tief in die Augen. Du weißt was jetzt kommt. Ich bin auch nur ein Mann und brauche das jetzt. Sie schloss wieder die Augen und nickte. Ich fragte noch ob ich aufpassen müsse, aber sie schüttelte leicht den Kopf. Sanft drang ich in sie ein. Oh tut das gut, du bist einfach wunderbar. Sie lächelte und ihr Atem ging schneller. Dann begann ich ein Frage - Antwort Spiel auf das sehr viele Frauen stehen. ich: wann wurdest Du denn das letzte Mal gefickt? Sie: Oh das ist schon sehr lange her. ich wann hast du es dir zuletzt selber gemacht? Sie: Gestern Nach jeder Antwort bewegter ich mich ein wenig schneller in ihr, um aber gleich wieder in den alten Rhythmus zu fallen. Renate streckte mir ihr Becken entgegen und bei jedem Stoss gab es dieses geile schmatzende Geräusch. ich: Wurdest Du schon mal in den Po gefickt? sie: Nein, Roger (ihr Mann) mochte so was nicht ich: möchtest Du es? sie: vielleicht. Zumindest mal probieren. ich: lutscht Du denn gerne Schwänze? sie: Ja, das kann ich sehr gut. ich: schluckst du? sie: das habe ich bisher noch nicht probiert. ich: möchtest du das mal? sie: ich möchte alles ausprobieren.

Ich zog mich aus ihr zurück, was sie mit einem unverständlichen Blick quittierte. ich: keine Angst, geht gleich weiter. Ich möchte dich aber zuerst noch mal lecken. So frisch gefickt schmeckst du am besten. Als meine Zunge ihre Spalte durchpflügte, war sie so nass, dass ihr Saft mein Gesicht benetzte. Renate schüttelte den Kopf wild hin und her. Ich drang erneut in sie ein und fickte sie mit kräftigen weit ausholenden Stößen. Renate wand sich unter mir, aber es gab kein Entkommen. In heftigen Schüben spritzte ich schließlich tief in ihr ab. Danach blieb ich auf ihr liegen bis mein Schwanz aus ihrer nassen Spalte rutschte. Renate wollte aufstehen und ins Bad gehen, aber ich erklärte ihr, dass das nicht nötig sei. sie: ich glaube wir haben einen großen Fehler gemacht. ich: wieso Fehler? Du hast es doch auch gewollt, oder etwa nicht? sie: doch schon, dann aber wieder nicht. Ich spielte die ganze Zeit an ihrem Kitzler und nuckelte hin und wieder an ihren Brüsten. Renate: Darf ich Dich mal was fragen? ich: Du kannst mich alles fragen. sie: Kannst Du denn immer so lange? Ich: Das war doch nicht lange. Wenn ich merke, dass es mir kommt, mache ich langsamer und zögere es somit hinaus. Bei einer Frau wie dir, kann ich auch öfter hintereinander. Du weißt bestimmt wie Du das Teil schnell wieder zum Stehen bringst. Dabei strick ich ihr mit dem Zeigefinger über die Lippen.

Renate verstand sofort, begab sich nach unten und nahm meinen halbharten Schwanz in den Mund wo er sofort zu voller Größe wuchs. Nach einer Weile zog ich sie auf mich und sie führte sich meinen Steifen ein. Ich genoss es richtig so von ihr gefickt zu werden und sparte nicht mit weiteren Komplimenten. Sie kam dabei wieder ein ums andere Mal.

Ich drehte sie in die Missionarstellung und leckte sie erneut durch. Es war Wahnsinn, ihren Geschmack vermischt mit meinem Sperma vom ersten Mal auf der Zunge zu spüren. Ein Teil meines Saftes war natürlich inzwischen auf das Bettlaken gelaufen. Danach schob ich ihr erneut meinen Schwanz zwischen die Beine und fickte sie heftig durch. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn heraus, kniete mich zwischen die geöffneten Schenkel, spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen und wichste mit der rechten meinen Steifen. ich: Schau mal zu, ich komme gleich. Renate stützte sich auf die Ellbogen und sah genau wie ich auf ihren Kitzler spritzte. Anschließend verrieb ich alles mit der Eichel, wobei sie einen weiteren Orgasmus bekam.

Wir lagen dann noch fast eine Stunde nebeneinander und beratschlagten wie es jetzt weiter gehen solle. Ich sagte ihr, dass ich sie gerne weiterhin regelmäßig ficken möchte. sie entgegnete, dass sie es sich so toll nicht vorgestellt habe und jetzt schon süchtig sei. Wenn sie aber weiterhin zu mir in die Wohnung käme, merkt bald der Dümmste was da läuft. Wir sind zu dem Schluss gekommen uns vorerst 1 x wöchentlich montags an einem neutralen Ort zu treffen. Zu ihrem Mann wird Renate sagen, dass sie Therapiestunden nimmt. Das ist zumindest eine Übergangslösung.

Ich spielte die ganze Zeit an ihr rum und merkte wie sie langsam wieder geil wird. Renate: Sag mal, macht es dir nichts aus, mich zu lecken, wenn du vorher schon mal mit deinem Schwanz drinnen warst? ich lachend: Nein, dann bist du besonders saftig. sie: mir war das vorhin beim ersten Mal richtig peinlich. ich: Du schmeckst dich doch auch gerne. sie: woher weißt du das? ich: weil das viele Frauen mögen.

Nun begann ich sie wieder zu lecken und drehte mich so, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Anschließend zog ich sie auf mich und ließ mich reiten. Dabei feuerte ich sie an: Ja, hol dir was du brauchst. melke meinen Schwanz richtig aus. Super wie du das machst.... komm weiter..... weiter.... Renate war fix und alle als ich zum dritten Mal in ihr kam. Die Zeit hatten wir völlig vergessen. Entsetzt stellten wir fest, dass es schon 14 Uhr war. Renate zog sich hastig an und verschwand. In mir breitete sich ein Gefühl der völligen Leere aus.....

Falls es Euch interessiert wie es weiter ging, sagt Bescheid. Ich schreibe gerne eine Fortsetzung.



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