Die wichtigste Lektion (fm:1 auf 1, 4879 Wörter) | ||
Autor: jader | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 52414 / 44323 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (193 Stimmen) |
Meine Stiefmutter erteilt mir Unterricht und dabei die wichtigste Lektion meines Lebens |
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Die Geheimnisse
Dienstag, 22.00 Uhr. Ich lag in meinem Bett und dachte wie so oft an Maria. Maria war in meiner 11. Klassenstufe auf dem Gymnasium und definitiv der Schwarm aller Jungs. Sie sah phantastisch aus. Lange blonde Harre, Top-Figur (sie konnte sich diese bauchfreie Mode wirklich leisten!) und einen herrlicher Busen. Allerdings war sie für uns unerreichbar. Sie ging schon länger mit einem Studenten, der sie oft genug mit dem Auto von der Schule abholte. Sie behandelte uns zwar nicht abfällig aber es war deutlich, dass sie in einer anderen Liga spielte. Meine Gedanken an sie waren immer die gleichen. Es begann damit, dass ich mich nach dem gemeinsamen Sportunterricht beim Verlassen der Halle ganz dicht an sie herandrängte und die Schweißtropfen zwischen ihren Brüsten sehen konnte. Spätestens dann wurde mein kleiner Kumpel lebendig und ich begann ihn zu streicheln. Alles weitere kann man sich denken. Wie von Zauberhand verschwanden all die anderen Schüler und ich war mit ihr ganz allein. Sie ließ zu, dass ich sie in den Arm nahm und küsste. Meine Hände fuhren über und unter ihr Sportshirt und ich konnte die vollen Brüste streicheln. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf und begann ihre Brüste zu küssen und fester zu streicheln. Sie warf den Kopf nach hinten und begann leicht zu stöhnen. Meine Hand führ über ihren Hintern und in ihre .... "TOOOOM! IEEEEHHH!" Was? Wer? Ich brauchte eine Sekunde, um in die Wirklichkeit zurück zu finden. Ein Schrei?! Das muss Christine sein. Sofort sprang ich aus dem Bett und rannte in den Flur. Da stand Christine, im hauchdünnen Nachthemd, eine Hand an den Mund gepresst und die andere ausgestreckt an die Decke zeigend. Ich konnte keine ernstlichen Schäden oder Bedrohungen entdecken und entspannte mich ein wenig. Ich begann sogar den Anblick zu genießen.
Christine war die Freundin meines Vaters. Unsere Mutter ist vor 4 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und wir hatten eine ganze Weile gebraucht, darüber hinweg zu kommen. Vor 2 Jahren lernte Vater Christine kennen und seit einem Jahr lebte sie bei uns. Sie war 38 Jahre und absolut in Ordnung. Sie versuchte nicht, mir eine neue Mutter zu sein und machte auch nicht zu sehr auf Kumpel. Sie hatte meinen Vater und unsere Männerwirtschaft sanft aber deutlich wieder ins Leben geholt und sah obendrein sehr gut aus. Wie sie so dastand, den Blick immer noch auf die Decke gerichtet und nur beleuchtet von den Nachtlichtern, die wir auf ihren Wunsch in allen Steckdosen installiert hatten, war sie wunderschön. Die halblangen Haare glänzten und das dünne, kurze Nachthemdchen ließ ihre Figur deutlich zu Tage treten. Feste Brüste, niedlicher Po, kleiner Bauch. Mein kleiner Freund, der sich vor Schreck zurückgezogen hatte, erwachte wieder zum Leben.
Ich musste wohl etwas zu lange dagestanden haben, denn sie wandte den Kopf zu mir und sagte: "Das ist ein Viech! Ich wollte nur in die Küche und da ist es mir genau ins Gesicht geflogen. Ich habe mich so erschrocken! Mach es weg!"
Oh Mann, Weiber! Ich machte das Licht an und sah an der Decke ein Prachtexemplar von Schnake. In der Pose des großen, starken Retters ging ich auf Christine und das riesengroße "Viech" zu. Christine rührte sich immer noch nicht und hatte nun die Arme ängstlich vor dem Bauch verschränkt. Ich stand dicht vor ihr und musste mich zwingen, ihr nicht weiter auf die Brust zu starren.
Wir wohnen in einem Altneubau und auch mit meinen 1,85 kann ich die Decke nicht ohne Mühe erreichen. Ich musste also ein wenig hochspringen und fixierte daher das Monster. Ein Sprung und ich hatte sie...zumindest Teile davon. Der Rest wollte weiterfliegen. Ich sprang noch mal und erwischte den Rest mit der anderen Hand. Dabei passierte es: Ich hatte nur eine Schlafanzughose an und zudem noch eine ganz besondere, nämlich mit Schlitz. Christine hatte mir den Anzug zu Weihnachten mit den Worten geschenkt: "Richtige Männer haben so was." Da ich eben noch in Gedanken mit Maria und mit meiner Hand an Kuno gespielt hatte, waren die Knöpfe des Schlitzes offen und als ich sprang, schlüpfte der Kumpel raus und zeigte sich in voller Schönheit. Nun stand ich also vor der attraktiven, mit einem dünnen Nachthemd bekleideten Freundin meines Vaters, in jeder Hand ein Stück von der Schnake und mein Kuno guckte sich vor ihr die Welt an. Toll! Ich leuchtete binnen Sekundenbruchteilen wie eine Glühbirne.
Sie sah es natürlich sofort und meinte: "Tom! Mach ich, äh, macht Dich die ... Großwildjagd so an?" Statt etwas Vernünftiges zu antworten, was
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