Erkonnte sie einfach nicht Leiden Tag 1 (fm:Dominanter Mann, 1249 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: festerhand | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 31990 / 26263 [82%] | Bewertung Teil: 8.22 (49 Stimmen) |
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sie zuerst sehen wollte, manches machte Ihr Angst manches erregte sie.
"Bück Dich und schau Dir mal das Angebot an."
" Oh Gott das Teil" entfuhr es Ihr. Sie bückte sich um das Teil genauer zu betrachten. Ihr Rock rutschte ein Stück hoch als sie sich bückte. Er fasste Ihr zwischen die Beine und drückte mit seinem Mittelfinger auf Ihren Kitzler.
"Gefällt er Dir, willst Du Ihn haben?"
"Nein Herr, bitte nicht er würde mich zerreißen"
"Gut, dann such Dir einen aus"
Sie griff zu einem G-Punkt Stimulator der auch von der Größe her zu ihr passte.
Er hatte schon einen weiteren Karton in ihren Einkaufskorb gelegt, aber sie konnte den Inhalt nicht erkennen.
Sie schlenderten weiter zur SM-Abteilung wo Er Arm, Fuß und Hals-Bänder einpackte, eine Augenmaske und eine Reitgerte kamen auch noch dazu.
Hinter der SM-Abteilung befand sich noch eine kleine Dessous-Abteilung wo Er noch eine Büstenhebe und einen Slip ouvert einlud.
Gegen über von den Dessous standen die Videokabinen alle offen und sie konnten sehen, dass sie Platz für zwei Personen boten.
Er schob sie in eine der Kabinen, drückte sie auf die Bank und warf das Geld ein.
Der Film sprang direkt an und eine mit zwei Fingern gestopfte Vagina füllte den Bildschirm. Das Stöhnen einer Frau drang aus den Lautsprechern. Die Kamera fuhr zurück und eine Frau wixte ihre Muschi mit ihren Fingern. So deutlich hatte Sie das noch nie gesehen, wenn sie es sich selbst machte hatte sie doch meistens die Augen geschlossen. Sie schloss die Schenkel um Druck auf Ihre Lippen auszuüben.
"Ich wette das kannst Du besser" flüsterte Er in ihr ins Ohr. "Los zeig es mir"
Sie zögerte einen Augenblick aber Anblick der masturbierenden Frau macht sie so an. Sie hob ihren Rock und öffnete ihre Beine. Mit einem Finger fuhr sie ihre Spalte entlang und streichelte ihre kleinen Schamlippen.
Die Frau auf dem Bildschirm zog ihre Lippen auseinander um der Kamera das Innere ihrer Muschi zu zeigen.
"Mach Ihr alles nach, zeig mir deinen Kanal"
Ihr Blick war auf den Bildschirm fixiert, sie fasste ihre kleinen Lippen und zog sie auseinander, ihr Innerstes glänzte feucht im Licht des Bildschirms.
Die Frau im Film fing wieder an sich mit 2 Fingern zu stoßen und sie machte es Ihr nach. Mit ihrer linken Hand wirbelte Sie über ihren Kitzler, Seit Sie Vester Heute Morgen in Ihrem Mund gehabt hatte wollte sie schon kommen. Die Frau auf dem Schirm stöhnte immer lauter und spielte für das Publikum einen Orgasmus vor. Ihr kam es aber wirklich ihr Stöhnen drang durch die Wände der Kabine und die Männer die draußen bei den Heftchen standen starrten zu der Kabinentür. Sie rutschte in Ihrem Sitz zusammen und versuchte wieder zu Atem zukommen. Sie wurde vor Scham rot, hatte sie sich wirklich so gehen gelassen? Ihr Herr schaute Ihr zu wie sie sich mit einem der Papiertücher abtrocknete.
"Das war eine schöne Vorstellung, live ist doch immer besser als Konserve"
Nachdem sie ihre Kleider geordnet hatte verließen sie di Kabine und gingen zur Kasse.
Sie fühlte sich nackt so wie die anderen Kunden sie mit ihren Augen auszogen. Er genoss den brennenden Neid der anderen Männer die ihre Heftchen blätterten und von einer Frau wie seiner Dienerin träumten.
Die Kassiererin grinste und übergab den neutralen Plastikbeutel mit den Worten "Na dann noch ein geiles Wochenende".
Sie fuhren zurück zum Firmenparkplatz.
" Wie sieht Morgen Dein Tagesablauf aus?"
"Herr, ich wollte Morgen früh Joggen gehen und zum Mittag essen sind wir bei der Mutter meines Freundes eingeladen."
"Wo gehst Du Joggen?"
"Einen Kilometer vor der Brücke ist ein alter 'Trimm dich pfad' da bin ich immer allein"
"Wann"
"So ab 9:00"
"Gut, ich warte auf Dich und denk daran Dein Körper gehört nur mir"
Sie nickte ergeben stieg in Ihren Golf und fuhr davon.
Er hob sein immer noch feuchtes Taschentuch an die Nase und zog ihren Geruch ein.
Das würde noch ein schöner Monat.
Sie saß in ihrem Auto und fuhr wie in Trance zurück zu ihrer Wohnung. Sie schloss die Tür zu ihrer kleinen Wohnung und setzte sich auf ihre Couch.
Was hatte Sie eben erlebt?
Sie hatte in aller Öffentlichkeit einem Mann den sie nicht leiden konnte einen geblasen, sie hatte sich in einem Sexshop befummeln lassen und dann noch für diesen Kerl ihren Orgasmus für alle hörbar heraus gebrüllt. Und sie fühlte sich nicht einmal schlecht oder schmutzig dabei sondern vollkommen befriedigt. War diese Rolle der Dienerin das was sie schon solange suchte? War das ihre sexuelle Sehnsucht?
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