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Susi Teil 2 (fm:1 auf 1, 6826 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2007 Gesehen / Gelesen: 21893 / 18084 [83%] Bewertung Teil: 9.29 (79 Stimmen)
Susi ist noch nicht fertig und zwischen Leo und Sybille knistert es gewaltig...

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© Märchenonkel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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war so geil, ich könnt schon wieder.", war seine Antwort. "Ich aber nicht und es wird auch nie wieder passieren, verstanden? Das war die absolute Ausnahme, OK?" "Ja jetzt komm mal wieder runter hier. Du hast angefangen. Wer wollte denn unbedingt meinen Schwanz in Aktion sehen? Du oder ich?", fauchte er sie leise an. "Ja, das war einmal. Ein einziges Mal, OK? Jetzt wissen wir beide über uns bescheid und mehr wird nicht passieren!", flüsterte sie zurück. "Alles klar, zum Auto bauen bin ich dir gut genug. Auch wenn du wieder Stress auf Arbeit oder dem Blödmann hast, dann darf ich herhalten..." "Mann jetzt hör aber auf! Nur weil wir vorhin mal gepoppt haben, heißt das noch lange nicht, dass wir erstens zusammen sind und zweitens du jetzt Ansprüche an mich anmelden darfst! Verstehst du das? Geht das in deinen Kopf? Es ist nie was passiert, wir haben nie was gehabt und so wird es auch bleiben!", bei diesem Satz stand sie auf und verließ Leo Richtung Garage. So ne blöde Zicke manchmal, dachte sich Leo und schaute sich um, wo Susi das Bier hingestellt haben könnte. Er nahm es und entfernte den Kronverschluss mit dem Schraubenschlüssel, den er noch in der Hand hatte. Er nahm einen tiefen Schluck und verkroch sich wieder in Susis Wagen. Inzwischen rief auch Susis Oma vom Balkon herab: "Leo, trinkst du Kaffee mit? Ich hab Kucken gebacken." "Ja, ich komm gleich. Ich will nur noch schnell den Motor ausbauen." "Den Motor? Schaffst du denn das überhaupt?", fragte sie ungläubig zurück. "Na ja, nicht den richtigen...", murmelte er. Kurz darauf hielt er den Wischerantrieb in der Hand, legte ihn im Motorraum ab und begab sich in die Garage. Er wusch sich dort notdürftig die Hände und ging die Treppen zu Susis Oma hinauf. Er kannte sich gut aus in dem Haus. Er war ja praktisch der Mann im Haus, seit Hannes, Sybilles Exmann, ausgezogen war. Es gab immer was zu tun hier und weder Sybille noch Heidi scheuten sich, Leo um Hilfe zu bitten, wenn etwas zu richten oder reparieren war. Er trat auf den Balkon und grüßte Heidi, indem er sie herzlich in den Arm nahm und drückte. "Und ich!?", protestierte Sybille, die es sich in einem anderen Stuhl schon bequem gemacht hatte. "Wir haben uns doch schon gesehen...", antwortete Leo verunsichert. "Ja, aber da seid ihr einfach an mir vorbei geschossen, als wäre ich Luft." "Hmm, ja... Schuldigung.", stammelte Leo unbeholfen. Er ging auf Sybille zu, reichte ihr die Hand, doch sie zog fast unmerklich Leo zu sich heran, der nachgab und sie auch herzhaft drückte. Einen Moment hielt Sybille ihn noch fest und zog ihn sogar noch näher zu sich ran, bevor sie ihn wieder freigab. éIst das ein schönes Gefühl', dachte sie sich, als sie Leo fest an ihre Brust presste. Auch Leo spürte, dass sie ihn fester und näher und länger an sich zog, als es eigentlich nötig gewesen wäre. Und er spürte auch ihre großen Brüste an seinem Körper. Als er sich aus ihrer Umarmung befreit hatte, sah er auch, dass sich bei Sybille die Nippel verfestigt und leicht aufgerichtet hatten. Er hatte das schon oft bei ihr gesehen. Es reichte manchmal schon, sie anzuschauen oder ihr bei irgendwas zu helfen, damit die Warzen durch den BH sprießen. Er dachte sich dann immer, dass er alles geben würde, diese Möpse einmal richtig durchzuwalken, aber er verwarf den Gedanken dann regelmäßig wieder, weil die Besitzerin ja die Mutter seiner besten Freundin war. Heidi rückte noch einen Stuhl heran, genau gegenüber von Susi und genau zwischen derer Oma und Mutter. Susi blinzelte ihm zu und deutete mit der Hand einen Schlüssel an, der den Mund verschließt. Leo nickte leicht. Heidi goss Kaffee ein und schüttete gleich die Kaffeesahne hinterher. "Stopp!", rief Leo, "Ich trink doch schwarz!" "Oh entschuldige, ich denk da nie dran. Warte, ich hole dir ne neue Tasse.", entschuldigte sich Heidi. "Nee, schon gut, ich trink ihn halt mal so.", grummelte Leo vor sich hin. Hier brauchte er sich nicht verstellen. Hier konnte er sein, wie er ist. Er durfte hier auch mal schlechte Laune haben, ohne dass es ihm jemand übel nahm. "Was habt ihr vorhin eigentlich getrieben, sagt mal?", fragte Sybille in Richtung Susi und dann Richtung Leo. "Ihr seid vorhin an mir vorbei gestürzt ohne ein Wort und wart dann über eine Stunde verschwunden." "Ich lag in der Sonne, dann kam Leo wegen des Autos und dann sind wir erst mal rein und da haben wir noch bisschen geredet und ferngesehen.", versuchte Susi die Situation zu retten. Leo nippte verlegen an seiner Tasse, um ja nichts sagen zu müssen. Sybille bemerkte Leos Reaktion und dachte sich, dass sie ihn bei Gelegenheit alleine fragen wird. Nach der Kaffeepause, machte sich Leo wieder an die Arbeit. Die Frauen hingegen wuselten im Haus umher und man ging sich so recht gut aus dem Weg. Am späten Nachmittag kam Leo wieder durch die Garage ins Haus. Er war so weit mit der Reparatur fertig und wollte sich melden. Im Flur kam ihm Sybille entgegen. Sie kam aus dem Badezimmer und schien gerade geduscht zu haben. Sie hatte ein großes Handtuch vor ihrem Körper und rubbelte sich die Haare trocken. Sie konnte weder Leo sehen, noch dass ihr Körper so gut wie nicht von dem Handtuch bedeckt war. Sie hatte es ja fast vollständig über den Kopf gestülpt. Leo hatte Sybille schon ein paar mal sehr spärlich bekleidet gesehen, aber nackt noch nie. éHeute muss mein Glückstag sein', dachte er, éerst Susi ficken, jetzt Sybille nackt vor mir haben!' Dabei machte sich in seiner Hose gleich wieder eine leichte Schwellung breit. Jetzt sah Sybille auch Leo und hielt sich etwas erschrocken und unbeholfen das Handtuch vor den Körper. Im selben Moment sah sie aber auch die leichte Beule in Leos Shorts und fragte sich, ob ihr Anblick wohl diese Reaktion hervorgerufen hatte. Sie wollte es später herausfinden. "Weißt du, wo Susi ist?", fragte er Sybille. Sie zeigte daraufhin nach oben zu Heidis Wohnung, was wiederum ihren nackten, frisch geduschten Körper fast vollständig entblößte. Leo stand da wie angewurzelt, so fasziniert war er von dem Anblick. Er sah die Wölbung ihrer großen Brüste, die dennoch straff und fest vom Körper abstanden. Er sah die dezente Rasur um Sybilles Scham, die mit einem zarten Strich ihres dunklen Flaums die Spalte nach oben in Richtung Nabel optisch verlängerte. Sybille bemerkte den Blick und hielt absichtlich das Handtuch einen Moment länger als nötig von sich weg, damit Leo noch einen Blick erhaschen konnte. "Der Wischer geht wieder.", sagte Leo leise und ging langsam auf Sybille zu in Richtung Treppe, die nach oben zu Susis Oma führte, nicht ohne den Blick von ihr zu wenden. Leo zwängte sich an Sybille vorbei, die keinen Zentimeter zur Seite trat, um den Weg zur Treppe frei zu geben. So ging er bis auf Tuchfühlung an sie heran, griff ihr vorsichtig in die Taille und schob sich an ihr vorbei. Dabei schob sie sich selbst so weit an ihn heran, bis ihre abstehenden Brüste an Leos Körper drückten. Natürlich spürte sie auch seinen leicht abstehenden Penis. Ihr wurde heiß und kalt, sie spürte schlagartig ein gewaltiges kribbeln durch ihrem Unterleib und durch den ganzen Körper dringen, die Beine wurden weich und zittrig, ihre Sinne schwanden und sie wünschte sich, dass er sie einfach nur packt und richtig nimmt. Doch den Gefallen tat er ihr nicht. Er sah sie an, sah ihr Handtuch, welches in ihren kraftlosen Armen nach unten sank und gab damit den Blick auf den schmachtenden Körper frei. Sie blickten sich in die Augen, doch keiner war im Stande irgendetwas zu sagen. Leo ging die Treppe hinauf, sah noch einmal kurz zurück und bemerkte, wie Sybille noch immer wie angewurzelt an derselben Stelle stand, den Blick starr gerade aus wie hypnotisiert. Bei Heidi angekommen, fand er Susi und Heidi in ein Gespräch vertieft, die Köpfe eng ineinander gesteckt. Sie sprachen leise, so dass er nichts hören konnte. Sie schraken auf, als sie Leo bemerkten. "Dein Hobel wischt wieder.", war Leos knapper Kommentar. "Musst du uns so erschrecken!?", rief Susi und suchte nach einem Gegenstand in ihrer Reichweite, den sie ihm zuwerfen konnte. Doch sie fand keinen. Also deutete sie die Bewegung nur an. Doch gleich darauf stand sie auf, ging auf den sprachlosen Kerl in der Tür zu, umarmte ihn und sagte fast zärtlich: "Ach Leo, wenn ich dich manchmal nicht hätte. Du bist schon mein bester." Sie gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. Leo ließ es sich gefallen und entgegnete: "Schön, dass du es auch schon merkst.", und zog sie dabei auch an sich heran. Heidi saß auf ihrem Stuhl und lächelte, als sie die beiden sah. "Wollen wir noch ne Runde an den See?", fragte Leo. "Was jetzt?" "Klar, warum denn nicht. Ist noch voll warm draußen." "Ja, aber erstens gibt's gleich essen, zweitens wird's bald dunkel und drittens kommt Dirk dann noch vorbei. Wir wollten doch heute noch ins Megadrom, oder hast du das vergessen?" Leo verzog sein Gesicht und ließ Susi los. "Nein, keinen Bock mehr. Ich hatte gedacht, wir gehen noch ne Runde baden. Und wenn der Blödmann kommt, bin ich eh nur im Wege." "Jetzt sei doch nicht gleich so beleidigt, Mann! Klar kommst du mit. Ich halte dich heute frei. Du hast mein Auto gebaut." "Nee, ein andermal vielleicht wieder. Ich geh mal gucken, was Chris und die anderen machen. Auf Megadrom hab ich dann doch keinen Bock." Leo befreite sich aus Susis Griff und ging die Treppe hinab. Heidi rief hinterher: "Bleibst du nicht zum essen? Ich mach Hackröllchen!" Leo hörte das und überlegte, ob er diese Einladung annehmen sollte. Er hielt auf der Treppe inne und rief zurück: "OK, ich räum' nur noch die Garage und mein Werkzeug auf." So ging er hinunter. Er konnte durch einen Spalt in der Schlafzimmertür sehen, dass Sybille gerade ein paar Sachen zum anziehen aussuchte. Er sah, dass sie nur mit einem kleinen String und BH bekleidet vor dem Kleiderschrank auf und ab ging. éWow - was für eine geile Figur!', dachte sich Leo und schielte noch mal kurz hinein, eh er in Richtung Keller und Garage verschwand.

Der Abend schlich dahin. Man traf sich wieder bei Susis Oma zum essen. Susi blinzelte Leo immer mal wieder mit einem Lächeln zu. Er konnte ihr einfach nicht böse sein. Dieses Gesicht, dieses Lächeln... einfach nur himmlisch. Und immer wieder kam bei ihm der Gedanke auf, dass er es so sehr an sich hasste, dass er bei ihr weich wie warme Butter wurde. Ach wie liebte er doch eigentlich dieses kleine süße Biest! Beim essen wurde kaum gesprochen. Ein Klingeln kündigte den wie immer überpünktlichen Dirk an. Ein Zeichen von Susi in Richtung Leo deutete an, dass er sich zusammen reißen soll und kein Wort über das Erlebnis vom Nachmittag verlieren möge. Leo nickte schwach. Susi und Dirk verzogen sich in ihr Zimmer. Leo blieb noch eine Weile bei ihrer Oma und Sybille sitzen und jetzt erzählten sie über dies und jenes, die Arbeit, die große und kleine Politik, über alte Zeiten, über die Liebe, über unerfüllte Liebe und Sehnsucht. Dabei nahm Sybille Leos Hand und streichelte sie. Leo reagierte empfindlich und gab mit leichtem Druck das Signal zurück und so sah man Sybille und Leo Händchen haltend am Küchentisch bei Heidi sitzen. Sie räumte während dessen den Tisch ab und beachtete die beiden unterdes nicht. Sie war viel zu sehr in eigene Gedanken an ihren Helmut versunken. Sie liebt ihn noch immer, obwohl er schon 15 Jahre tot war. Leo wollte aufstehen, um zu gehen, doch Sybille drückte seine Hand noch mal ganz zärtlich und sah ihm dabei in die Augen. Auch sie konnte sich seinem Blick nicht erwehren und er genoss es. Sie hielt Leo kurz fest, zog seine Hand noch ein kleines unauffälliges Stück zu sich heran und streichelte sie. Leo war verwirrt. Er war nicht nur verwirrt, er war restlos durch den Wind. Nicht nur, dass er vorhin diese schöne Frau nackt sehen durfte, jetzt saß sie vor ihm in knappen Tanktop. Der BH, der die großen Brüste bändigte, lugte überall hervor. Dazu trug sie nur eine selbst abgeschnittene Jeans, die den Ansatz ihres kleinen Pos zum Vorschein brachte. Überhaupt war die Jeans mindestens zwei Nummern zu klein und saß so knapp, dass sie sich in jede Falte ihres Unterleibs zwängte. Mann oh Mann sah das heiß aus! Der kleine Po in dieser knappen prasselengen Jeans, die es ermöglichte im wahrsten Sinne des Wortes jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Der Bund der Jeans konnte auch den String nicht verbergen, der verführerisch aus der Hose lugte. Leo war einfach nur hin und weg. Sybilles Blick, das aufreizende Outfit, die zärtliche Hand, die ihn streichelte, das war zu viel. Eigentlich wollte er gehen, doch Sybille hielt ihn unauffällig zurück. Leo zückte sein Handy und schrieb inzwischen eine SMS an Chris, dass er zu müde sei, irgendetwas zu unternehmen. Müsste heute auf ihn verzichten. Kurz drauf klingelte auch schon das Handy, doch Leo drückte das Gespräch einfach weg. Wenig später die Antwort-SMS. Er überflog sie und steckte das Telefon wieder in seine Tasche.

Derweil war Susi ins Bad verschwunden und versuchte so gut es ging, die letzten Spermareste von Leo abzuduschen. So sehr sie auch mit dem Brausekopf versuchte, alles aus ihrer Spalte zu spülen, so mehr genoss sie das Gefühl, den der zarte Wasserstrahl an ihrem Kitzler hervorrief. Und desto mehr spürte sie, dass die Feuchtigkeit davon nicht weniger wird. Also ließ sie es und trocknete sich gründlich ab. Doch sie war sich nicht sicher, ob Dirk dennoch nichts bemerken würde. Sie überlegte sich noch, wie sie Dirk davon abhalten könnte, sich an ihr zu vergreifen. Da kam ihr die rettende Idee - sie schob sich einen Tampon in ihre immer noch sehr erregte und ohnehin feuchte Möse. So konnte sie sicher Dirk von irgendwelchen Bestrebungen abhalten. Völlig nackt kam sie in ihrem Zimmer an und wollte sich erst einmal ein paar Sachen aus dem Schrank holen. Doch Dirk packte sie am Arm und zog sie zu sich hin. Susi wehrte sich noch kurz, aber ließ es doch geschehen. Er setzte sie auf seinen Schoß und begann sie zu küssen. Susi genoss es. Dirk war sicherlich nicht hässlich, auch wenn er nicht gerade ihr Traumtyp war. Er arbeitete in der Sparkasse des Ortes, war dadurch immer von Kopf bis Fuß durchgestylt und wirkte sehr elegant. Dafür war er bei weitem nicht so gut mit Muskeln ausgestattet und wirkte im Vergleich zu Leo fast etwas schmächtig. Dirk spielte Volleyball in der Firmenmannschaft und hatte hier schon einige Pokale gewonnen. Er betrachtete diese Ertüchtigung als Ausgleich zum eher bewegungsarmen Job bei der Assistenz der Abteilungsleiterin des Kreditwesens. Während er seine Freundin küsste, schlang sie einen Arm um seinen Hals. Seine Hände massierten inzwischen ihre kleinen festen Brüste. Das konnte er wirklich gut. Sie genoss diese Behandlung und spürte, wie es sowohl bei ihm als auch bei ihr anschlug. Da sie auf seinem Schoß saß, konnte sie genau spüren, wie sich bei ihm die Erregung steigerte. Doch sie wollte es nicht zum Äußersten kommen lassen, nachdem es ja nicht einmal 4 Stunden her war, dass Leo einen großen Schwall seines Samens in ihren Unterleib gespritzt hatte. Sie fühlte, wie das Sperma immer wieder aus ihr herauslief und inzwischen von dem Tampon aufgehalten wurde. Doch sie spürte inzwischen Dirks Finger zwischen ihren Schenkeln nach oben wandern. Sie konnte nicht anders als leicht die Beine zu öffnen. Das Gefühl war einfach zu intensiv und obwohl sie innerlich dagegen ankämpfte, war es ihr nicht möglich, sich der aufkommenden Erregung entgegen zu stellen. Sie ließ es zu, dass Dirks Finger Susis inzwischen wieder feuchtes rasiertes Paradies berührten. Sie ließ es nicht nur zu, sondern spreizte auch noch ihre Schenkel, um ihnen besseren Zugang zu gewähren. Und sie genoss es, wie die Finger erst zaghaft über die Lippen tasteten, dann etwas mutiger in der feuchten Spalte versanken und letztendlich ganz und gar versuchten in die Vagina einzudringen. "Was ist das?", fragte Dirk, während er leicht an dem Rückholbändchen des Tampons zupfte. "Na was wohl? Ein Tampon vielleicht?", war Susis überzeugende Antwort. "Na warst du nicht erst letzte Woche dran?", forschte er weiter nach. "Na schon, aber heute früh hatte ich ein kleines Malheur. Ist sicher nur ne kleine Zwischenblutung. Hatte ich schon öfter. Hält auch immer nicht lange.", gab sie fachmännisch Auskunft. "Hmm. Ist es schlimm?", wollte er wissen. "Was soll schlimm sein? Dass ich mal ne kleine Blutung habe? Quatsch - kann doch immer mal passieren." "Quatsch! Ob sie schlimm ist, die Blutung?" "Ach iwo. Ich hab das Ding jetzt nur noch für den Notfall drin. Nicht dass ich mir noch einen Slip versaue." "Dann kann man ihn ja auch...", sprach er und zog den Tampon aus ihr heraus. "Nicht doch! Nicht!", protestierte Susi noch kurz, doch da baumelte der Tampon schon lässig an dem blauen Faden, den Dirk zwischen Daumen und Zeigefinger hielt. "Hey, guck mal, er ist ganz nass. Er ist richtig vollgesaugt mit deinem geilen Saft!", sagte er und hielt sich den Tampon vor die Nase. "Du bist ein perverses Schwein! Her damit!", schimpfte Susi und riss Dirk den Tampon aus der Hand. "Hey, wenn du aber so schön feucht bist...?" "Gibt es dir das Recht, mich so bloß zu stellen?" "Ach komm, sei nicht so. Ist doch nix schlimmes dran.", verteidigte er sich. éWenn er wüsste...', dachte sie sich und wickelte den Tampon schon in ein Tempo ein. "Komm, nix passiert. Es war nichts ekliges dran und es hat einfach gereizt.", entschuldigte er sich weiter. Dabei hielt er sie an der Hand fest und zog sie langsam zu sich herüber. Langsam ging sie auf ihn zu. Dirk massierte mit einem Finger die immer noch nicht voll und ganz befriedigte Möse, ließ ihn sanft eindringen und zog ihn wieder zurück. Diese rhythmische Bewegung bescherte Susi Gefühle, wie sie bisher nicht oft vorgekommen waren. Natürlich hatte sie schon oft Dirks Finger in sich gespürt, es gehörte schon fast mit zum Ritual. Doch heute war Susi aufgegeilt wie lange nicht. Heute war Susi unersättlich. Heute brauchte Susi mehr als nur einen Orgasmus. Heute brauchte Susi mehr als einen Mann! Deshalb gab sie sich auch Dirk hin, der Susis ungezügelte Geilheit richtig deutete und sich so natürlich auch noch bestätigt fühlte. Susi hatte ihre Hand inzwischen längst in Dirks Schoß gelegt und tastete und massierte seinen deutlich spürbar harten Prügel durch die Hose hindurch. Susi konnte Dirks innigen Kuss schon lange nicht mehr ertragen, war zu sehr damit beschäftigt, sich ihrem Gefühl hinzugeben. Mit weit gespreizten Beinen saß sie auf Dirks Schoß, der mit gekrümmten Fingern die Scheide massierte und fickte. Er sah an ihr hinab und bemerkte, dass er den Saft regelrecht aus ihr herauspumpte. Er nahm sie auf und legte sie auf ihr Bett. Susi erschrak, denn sie wusste, was jetzt kommt. Sie versuchte sich aufzurichten, schloss ihre Schenkel und versuchte, Dirk davon abzuhalten, ihre kleine geile Möse zu untersuchen. Doch da war er schon mit seinem Gesicht in ihren Schoß abgetaucht. "Nicht, lass das heute mal. Lass erst mal mein Zeug vorbei sein, OK?" Dabei zog sie ihn am Kopf zu sich nach oben. Dirk lag auf Susi zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und presste seinen steifen Schwanz genau auf ihre feuchte Spalte. Susi hob ihrerseits das Becken und schob es Dirk entgegen. So wurden die Bewegungen immer fließender und rhythmischer. Susi spürte, wie Dirk seinen Schwanz in der Spalte fest gegen den Kitzler presste. Das bescherte ihr unbeschreibliche Gefühle in ihrem Unterleib. Ihr atmen wurde immer schwerer und ging fast in ein stöhnen über. Sie fummelte an Dirks Hose und versuchte seinen spürbar steifen Schwanz zu befreien. Doch der Verschluss weigerte sich, ihn freizugeben. Also half Dirk nach. Er setzte sich auf, zog sich sein Shirt über den Kopf, faltete es zusammen und legte es auf den Stuhl. Dann stand er auf und wiederholte das Ritual mit seiner Hose und dem Rest seiner Sachen. Susi lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und beobachtete das Schauspiel. Dann kam Dirk wieder zu Susi und legte sich direkt auf sie. Sein Penis war inzwischen wieder leicht erschlafft und stand nicht so gut, wie vorher. So schob Susi Dirk von sich runter und nahm Dirks Schwanz erst mal zärtlich in ihre kleinen Hände. Sie streichelte ihn und massierte ihn. Sie ließ die Vorhaut vor und zurück gleiten. Sie spürte, wie der Schwanz in ihren Händen langsam wieder anschwoll und immer dicker und härter wurde. Sie genoss es. Sie streichelte vorsichtig seine pralle Eichel. Sie sah ihn sich in Ruhe an und ohne dass sie es wollte, verglich sie ihn mit Leos Schwanz, den sie noch vor kurzem in ihrer Vagina hatte. Sie stellte augenblicklich fest, dass Leos Schwanz ohne Zweifel größer war und auch noch schöner aussah. Doch das war ihr jetzt gerade ziemlich egal. Sie war geil. Sie war klitschnass und wollte nur noch eins - ficken. Endlich war Dirks Gerät betriebsbereit. Susi schob sich unter Dirk, spreizte die Schenkel so weit wie es bequem war und zog Dirk zu sich herunter. Dirk legte sich mit seiner ganzen Länge auf sie. Susi war so nass, dass sein Schwanz ohne zutun direkt in ihre heiße Möse hineinglitt. "Was ist denn mit dir heut los, Schatz?", fragte er erstaunt über ihre Geilheit. "Ich hab einfach nur Lust auf dich.", log Susi, obwohl es ja fast die Wahrheit war. Sie hatte eben nicht nur einfach Lust auf Dirk, sondern war heute generell megageil. Ihr war jeder Schwanz recht, wenn der Besitzer dazu einigermaßen stimmte. Susi war so nass, dass Dirk schnell und ohne Widerstand in sie eindrang. Sofort presste sie ihm den Unterleib entgegen. Sie schob ihm ihr Becken entgegen so dass Dirk fest und hart in ihre Möse stieß. Das wiederum bescherte Susi Gefühle in ihrem Unterleib, die kaum in Worte zu fassen sind. So presste sie sich immer stärker gegen ihren Freund, die Schenkel fast bis zum Spagat gespreizt, die Hände um seinen Po geschlungen zog sie ihn immer stärker zu sich heran. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und Dirk hatte sogar Schwierigkeiten, seinen Schwanz in ihr zu behalten. Immer wieder glitt sein Schwanz aus Susis Möse, doch ohne Schwierigkeiten drang er ohne Hilfe der Hände wieder in sie ein. Susi bewegte sich wie wild, ihr Atem war gepresst. Sie stöhnte immer lauter. Susi spürte zwar, wie der Orgasmus nicht mehr weit weg war, doch dass er sie mit so einer Wucht und so plötzlich überkam, hätte sie sicher überrascht, wenn sie nur zu einem einzigen Gedanken fähig gewesen wäre. So krallten sich ihre kleinen Finger an Dirks Lenden fest, zogen ihn in ihren Schoß und ihr Unterleib bäumte sich dabei heftig auf. Sie riss die Augen auf und schrie ihrem Stecher ins Gesicht: "Ich koooommmmmme!!!". éDas hat sicher das ganze Haus gehört.', dachte sich Dirk, der mit seinem Orgasmus noch nicht so weit war. So bewegte er sich weiter rhythmisch in seiner Freundin, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war. Schon nach kurzer Zeit merkte er, wie es auch bei ihm bald so weit sein würde. Diesmal presste er sich selbst fest und hart in Susis Schoß. Unter heftigen Stößen spritzte er sein Sperma in ihre Fotze. Als Susi das Zucken und pulsieren des Schwanzes in sich spürte, überkam sie ein neuer Orgasmus. Die Stöße und Zuckungen wurden schwächer und immer noch bahnten sich einige Schübe seines Spermas den Weg durch seinen harten Schwanz in Susis gierige Möse. Irgendwann kam Dirk erschöpft und befriedigt auf seiner Freundin ermattet zum liegen. Susi nahm Dirk noch mal kurz in den Arm und kraulte ihm den Nacken. Dann räkelte sie sich und schob ihn langsam von sich runter. Beim aufsetzen rann ein dicker Schwall der milchig weißen Flüssigkeit aus den Schamlippen auf das Laken. Sie sah nach unten zwischen ihre Beine und verteilte das Sperma auf ihren immer noch heftig erregten und geschwollenen Schamlippen. Dabei durchfuhr sie wieder ein mächtiger Schauer, der dieses Kribbeln in ihrem Unterleib sofort wieder aufleben ließ. So rieb sie sich unauffällig noch kurz die Möse, strich dabei über den hervorstehenden Kitzler. Sie wurde sofort wieder geil, riss sich aber zusammen. Am liebsten hätte sie sich gleich noch mal Leo geschnappt und seinen schönen Prachtlümmel eingeführt. Doch das ging jetzt nicht. Sie ließ Dirk auf ihrem Bett liegen und schlich sich so nackt, wie sie war noch mal ins Badezimmer, wo sie sich vor nicht mal einer halben Stunde erst wieder nach dem Megafick zurecht gemacht hatte. Und dennoch fühlte sie sich unbefriedigter und geiler denn zuvor! éWas soll das heut noch werden?', dachte sie sich im Stillen und ließ den Finger noch mal durch ihren tropfenden Schlitz flitzen. Als sie ihren Kitzler berührte, durchfuhr sie ein Kribbeln und sie musste unweigerlich zucken. Sie überlegte kurz, ob sie es schaffen würde, es sich noch mal schnell selbst zu besorgen. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, spreizte ihre Schenkel und begann sofort zielstrebig ihre Klitoris zu streicheln und massieren. Immer wieder ließ sie dabei einen oder zwei Finger in ihre Scheide eindringen und verteilte die Nässe über ihre ganze Möse. Die Finger massierten die Schamlippen und streichelten vorsichtig den Kitzler. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde immer heftiger und so überkam sie ein weiterer Orgasmus, der sie zusammenzucken ließ, so dass sie nach vorn über sank. Dabei verkniff sie sich ein lautes Stöhnen und presste die Luft zum atmen nur stoßweise durch die Nase. Zuckend sank sie zusammen, die Finger immer noch in der nassen Spalte. Sie streichelte sich noch einmal über ihre hungrige Möse, wobei sie vor lauter Geilheit noch mal zusammen zuckte. Als die Finger die empfindliche, geschwollene, hervorstehende Klitoris berührte, überkam sie ein weiterer Orgasmus. Dieser fiel zwar bei weitem nicht so heftig aus, wie der gerade abgeklungene, doch wurde Susi jetzt bewusst, dass sie heute noch mehrere Orgasmen brauchte oder überhaupt nicht zu befriedigen war. Das machte ihr fast Angst, aber sie fügte sich dieser Erkenntnis.

Während Susi gerade von Dirk gnadenlos durchgefickt wurde, saßen Sybille und Leo immer noch bei Heidi in der Küche. Sybille hatte zwar aufgehört, Leos Hände zu halten und zu streicheln, war aber deutlich an Leo herangerutscht, so dass sich die nackten Waden unter dem Tisch verschränkten. Plötzlich hörten sie von unten einen langen spitzen Schrei. Es war Susis Stimme. Erschrocken schauten sich die beiden an. Sybille wusste, was dieser Schrei zu bedeutete, hatte sie diesen schon öfters aus Susis Zimmer gehört. Sie wusste, dass dieser Schrei zu einem Orgasmus gehörte. Sie kannte den kleinen Schrei und sie wusste, dass Susi auch manchmal schrie, wenn sie alleine war. Doch diesmal klang er anders. Diesmal klang der Schrei nicht so unterdrückt und gepresst wie sonst. Diesmal drang er nicht unterdrückt und somit viel befreiter, lauter und länger an ihr Ohr. Das konnte nur bedeuten, dass sie gerade von Dirk mächtig duchgevögelt wurde und sie gerade einen mächtigen Orgasmus bekam. Der Gedanke, dass ihre Tochter einen großen harten Schwanz in ihrer kleinen feuchten Möse stecken hatte und sie davon nach Strich und Faden gefickt wurde, machte sie auf der einen Seite neidisch, auf der anderen Seite erregte sie die Vorstellung selbst ungemein. Sie hatte seit Ewigkeiten keinen echten Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt. Nach ihrer Scheidung gab es zwar ein paar Gelegenheiten für sie, aber nie etwas von Dauer. Da war die kurze Affäre mit ihrem Kollegen, der aber selbst verheiratet war. Mit ihm traf sie sich manchmal nach Feierabend und verbrachte noch ein oder zwei Stündchen miteinander. Manchmal schliefen sie miteinander, manchmal saßen sie auch nur da und redeten oder gingen was essen und trinken. Niemand hätte auf die Idee kommen können, dass zwischen den beiden was lief. So schlief die Sache auch irgendwann mal wieder ein. Dann war da noch der Typ, den sie bei einer Party ihrer Freundin kennen gelernt hatte. Ein klassischer One-Night-Stand und dann auch noch in seinem Auto auf dem Heimweg von eben jener Party. An diese Nummer dachte sie nicht mit Freude, da der Typ zwar charmant, nett und gut aussehend war, aber ein lausiger Liebhaber. Kaum hatte er seinen Schwanz in Sybilles ohnehin nicht besonders erregter Möse versenkt, spritzte er auch schon los, um gleich darauf schlaff wieder aus ihr zu rutschen. Der Schwanz ließ sich auch mit noch so viel Liebe, Händen und blasen nicht wieder zum Leben erwecken. Also brachte ihr das nur einen von seinem Sperma versauten Rock ein und sonst nichts weiter. Dann war da noch der Sohn vom Steuerberater, mit dem sie sich damals hin und wieder traf. Er sah verdammt gut aus für sein Alter, war aber noch genauso verspielt und nicht ernst zu nehmen, wie man es in dem Alter eben erwartet. Dafür machte der Sex mit ihm Spaß. Auch das war nur eine kleine Sommeraffäre. Sybille wusste auch, dass sie nur eine von vielen in seiner Sammlung war und er sich vielleicht vor seinen Freunden mit dieser Affäre brüstete. Sie war ja auch über 10 Jahre älter als er, also hatte das nie eine Chance. Und so gab es da noch ein paar kleinere Affären und One-Night-Stands, auf die Sybille zwar gern zugunsten einer richtigen Beziehung verzichtet hätte, aber die sie im Nachhinein bis auf eine oder zwei Ausnahmen nicht bereute. Doch jetzt hörte sie den Orgasmus ihrer Tochter herausschreien. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie wirklich mal wieder einen richtigen Mann brauchte. Sie wusste es in dem Moment, in dem sie dieses Ziehen und Kribbeln in ihrem Schritt spürte. Instinktiv wollte sie sich an die von der Hose eingezwängte Möse fassen. Sie spreizte ihre Beine unter dem Tisch und hatte auch gleich Leos Beine zwischen ihren. Beim Versuch unauffällig unter den Tisch zu fassen und kurz über die Möse zu streicheln, erwischte sie statt dessen Leos Bein, über das sie jetzt strich. Dabei kam sie seinem Gemächt bedrohlich nahe, ohne dass sie es eigentlich wollte. Leo zuckte etwas zusammen und tätschelte aber unter dem Tisch nach Sybilles Hand. Die hatte inzwischen auch den Weg zwischen die eigenen Schenkel gefunden und griff nach Leo, als seine Hand zwischen ihren Beinen etwas oberhalb des Knies lag. Am liebsten hätte sie seine Hand gleich genommen und direkt an ihr schmachtendes feuchtes Paradies zwischen den Beinen geführt. Doch das konnte sie jetzt nicht riskieren. Und Leo saß da und wünschte sich genau das. So streichelte Leo noch kurz über Sybilles Schenkel und Sybille Leos Hand. Dadurch regte es sich sogleich wieder in Leos Hose. Er konnte jetzt unmöglich aufstehen. Doch Sybille sprang auf nahm Leo mit und verabschiedete sich von Heidi. Leo hatte nicht mehr Gelegenheit, seinen in der Hose steil abstehenden Schwanz zurecht zu rücken, so stand er mit Riesenzelt in der Hose hinter Sybille. Sie bemerkte den Zustand natürlich und zog ihn hinter sich her. In Heidis Diele ließ Sybille versehentlich ihren Schlüsselbund fallen und bückte sich, um ihn aufzuheben. Ohne zu wissen warum ging sie dabei aber nicht in die Hocke, sondern drückte ihre Beine durch, stellte die Füße etwas auseinander und bückte sich dann nur noch mit dem Oberkörper. Dabei zog sich die Jeans tief in ihre Spalte und gab so die prallen Schamlippen frei. Da Leo genau hinter ihr stand, hatte er genauen Einblick. Er tat so, als ob er sich an ihr vorbei schieben möchte, griff ihr dabei an ihren kleinen Arsch und streichelte über die kleinen Backen. Seine Finger berührten dabei fast Sybilles herausgetretenen Schamlippen. Als er direkt hinter ihr stand, zog er sie mit diesem Griff fast unmerklich an sich heran und sich selbst ihrem Knackarsch entgegen. Sein von der Hose behüteter steifer Schwanz berührte dabei erst die eine Backe, drückte sich in die Spalte und dann war er auch schon an Sybille vorbei. Sie hielt dabei die ganze Zeit still und wünschte sich, dass er seine Finger über ihre Fotze streichen lässt. Doch den Gefallen tat er ihr nicht. Noch nicht... Sybille richtete sich wieder auf, schaute erst auf Leos Zelt und dann in sein Gesicht. Ihre Hand tastete sich nach vorne zu Leos Schwanz, strich kurz darüber und fragte ihn direkt: "Liegt das an mir?" Leo antwortete verunsichert: "Sorry, ich weiß nicht. Entschuldige bitte! Ich wollte das nicht. Es ist von selber..." Dabei hielt ihm Sybille den Mund zu, gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und sagte mit leiser verschwörerischer Stimme: "Das muss dir nicht peinlich sein. Wir sind alle nur Menschen und haben Bedürfnisse, die wir von Zeit zu Zeit befriedigen müssen. Du bist ein gut aussehender Mann und ich empfinde es als Kompliment, dass ich Schuld daran bin." Dabei streichelte sie noch mal über den deutlich sichtbaren und fühlbaren Schwanz in seiner Hose. "Bist mir also nicht böse? Ich wollte dich nicht anmachen, es ist einfach so gekommen." "Nein Leo, das geht in Ordnung. Mir gefällt es doch schließlich auch...", sagte sie und lächelte. Sie schob sich jetzt mit ihrem Körper an Leo heran, presste ihre Brüste an ihn und war ihm so nahe, dass sie seinen steifen Schwanz direkt an ihren Körper presste. Sie genoss dieses Gefühl und es erregte sie mindestens genauso wie ihr Gegenüber. "Sybille...", entfuhr es Leo. "Ja?" Leo griff Sybille sanft aber dennoch kräftig genug in die Taille und zog sie selber noch ein Stück zu sich heran. Ihre erregten Körper waren fest aneinander gepresst. Ihre Lippen berührten sich fast. Zwischen ihnen sprühten Funken, man konnte den Sex fast riechen. "Du fühlst dich gut an!", war Leos unbeholfene aber ehrliche Antwort. "Der da fühlt sich aber auch gut an!", sagte Sybille und griff jetzt beherzt nach Leos Schwanz. Leo gab Sybille einen zärtlichen Kuss, währen sie weiter Leos Schwanz zärtlich durch die Hose massierte. Plötzlich ging die Küchentür auf und Heidi stand im Flur. Verdutzt sah sie die beiden auseinander springen. Sybille reagierte schnell: "Leo hat da was im Auge" und er beugte sich wieder runter zu ihr. "Aber hier ist es doch viel zu dunkel! Da siehst du doch gar nichts, Sybille. Kommt mal rein hier. Leo, ich hab für dich auch noch den Rest von den Hackröllchen eingepackt." , sprach sie und zog Sybille von Leo weg in die Küche. Leo folgte ihr schüchtern. "Komm mal her.", sagte Sybille und zog Leo vor das Fenster. Er sperrte brav seine Augen auf und tat so, als ob ihn wirklich was störte. Sybille fingerte etwas in seinem Gesicht rum, zwinkerte ihm zu und tat so, als ob sie wirklich was gefunden hätte: "Ah, hier ist es. Schau mal!" und hielt den Zeigefinger mit dem imaginären Fremdkörper hoch. "Ist bestimmt vorhin passiert, als ich den verkeimten Wischer rausgeholt hab.", spielte Leo das Spiel mit. Sybille tat so, als ob sie sich den Fremdkörper vom Finger abwischte, bevor ihn Heidi auch sehen wollte. "So, ich mach dann mal los. Wenn noch was ist, könnt ihr euch ja gerne melden.", sagte Leo und ging zur Tür. "Hier, die Röllchen!", rief Heidi hinterher und Leo kam noch kurz zurück. "Warte, ich bring dich noch zur Tür.", sagte Sybille schnell und folgte ihm. "Das war knapp.", sagte sie auf dem Weg die Treppe runter. "Oh ja." "Aber es war schön, fand ich. Na ja, hat nicht sollen sein...", entgegnete Sybille enttäuscht und brachte Leo wirklich zur Tür. "Oder magst du noch ein Stück bleiben? Wir könnten es uns gemütlich machen und eine Flasche Wein zusammen trinken. Wenn du doch nicht mit Chris und Susi weggehst, sind wir alleine zu Hause." "Ein andermal. Bestimmt!", gab Leo zurück. "Meinst du, dass es ein anderes Mal geben wird?", fragte sie nach. "Ja ganz bestimmt!", sagte er und war schon durch die Tür verschwunden...

Immer noch feucht vor Erregung ging Sybille in ihr Schlafzimmer, kramte in ihrem Bettkasten nach ihrem Vibrator und befriedigte sich auf die Schnelle selbst. éSchade', dachte sie bei sich, éLeo hätte mich jetzt so schön ficken können, aber er entkommt mir nicht. Irgendwann ist er fällig...'. Und so bekam sie beim Gedanken an seinen harten Schwanz schnell ihren Orgasmus...

Wird fortgesetzt... Vielleicht habt ihr ja eine kleine Inspiration für mich? Feedback erwünscht: story_writer@web.de



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