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Der Cuckold (fm:Cuckold, 2658 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2007 Gesehen / Gelesen: 79343 / 49308 [62%] Bewertung Geschichte: 7.46 (158 Stimmen)
Eine Frau macht ihren Mann zum cuckold

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ihn aus ihr raus, legte mich neben sie und stieß ihr meinen Schwanz von der Seite in ihre schöne kleine Fotze. Dabei umarmte ich sie ganz fest und es dauerte nicht lange, bis wir zusammen kamen und beide einen herrlichen und langen Orgasmus hatten. Wir blieben zunächst so liegen und beobachteten Manu und Werner, die in unheimlicher Geilheit in einander verkeilt waren. Dabei schrie Manu wie ich sie noch nie gehört hatte , konnte nicht still liegen und feuerte ihren Werner an, sie tiefer und härter zu ficken. Ich weiß selbst nicht was mit mir los war, aber ich wurde so geil, als ich die beiden Leiber so sah und wie meine Manu sich ausleben konnte, dass ich sofort wieder voll da war und in meiner Bärbel wieder steif wurde. Sie merkte es, war glücklich und bat mich, sie erneut zu nehmen und sie wieder zu einem Orgasmus zu bringen. Bei dem was ich da von Manu hörte und sah war es für mich nicht schwierig, Bärbel ausgiebig zu ficken, dabei zu streicheln, zu küssen und ihr zu zeigen, dass ich sie sehr gern hatte. Nur zu schnell kamen wir wieder zu unseren Höhepunkten, lagen dann ganz still zusammen und schauten den anderen Paarungen zu, vor allem aber natürlich unseren beiden Ehepartnern, die nicht von einander lassen konnten und wie wild zusammen fickten. Er zog seinen gewaltigen Schwanz immer wieder fast ganz aus ihr raus um ihn dann erneut tief in ihre Fotze zu stoßen, was ihr jedes Mal einen Schrei entlockte. Für mich war es ein besonderes Erlebnis, meine Manu in dieser Weise kennen zu lernen. Schließlich meinte Bärbel, sie könne einen Schluck zu trinken vertragen. So standen wir auf, nahmen unsere wenigen Kleidungsstücke und verschwanden in Richtung Dusche. Auch hier nahm ich Bärbel ganz fest und lieb in meine Arme und sagte ihr, wie sehr ich es mit ihr genossen hätte. Bärbel küßte mich innig und bat mich, für den Abend nur mit ihr zusammen zu sein, da wir uns so sehr gut ergänzen würden. Unsere Partner würden sicher noch andere ausprobieren. Ich sagte ihr das nur zu gern zu. Wir saßen noch nicht lange an der Bar, als Manu und Werner eng umschlungen erschienen. Wie manche Andere hatten sie darauf verzichtet wieder irgend etwas anzuziehen, was bei den beiden irgendwie geil aussah, vielleicht weil Werner einen so großen Schwanz und entsprechende Eier hatte, die jetzt unter dem Schwanz an ihm baumelten aber so groß waren, wie man es wohl nur ganz selten bei einem weißen Mann sieht. Sie setzten sich neben uns und im Laufe das Gespräches stellten wir fest, dass wir nicht nur in dem gleichen Städtchen wohnten, sondern auch nur drei Straßen von einander entfernt. Da Manu und Werner sowie Bärbel und ich uns so gut verstanden, vereinbarten wir, dass wir uns auch weiterhin und nicht nur im Club sehen wollten. Werner entschuldigte sich nach einer Weile bei Manu und uns mit der Bemerkung, er wolle sich noch etwas mehr unter den Schönen des Abends umsehen. Auch Manu meinte schließlich, sie wolle mal sehen, was sich so tut. So waren Bärbel und ich wieder allein, was wir absolut nicht bedauerten. Als wir dann nach einer ganzen Weile einfach nach hinten schlenderten, um uns ein bißchen umzusehen, sahen wir in einem der Räume Werner, der sich hingebungsvoll mit einer großbusigen Schwarzen beschäftigte, die er gerade hart und tief fickte. Sie schrie ihre Lust heraus und klammerte sich an ihn. Da ich diese Frau zuvor mit einem schwarzen Mann gesehen hatte, fragte ich mich, wer wohl von dem beglückt wurde, denn ich hatte gesehen, dass der Kerl einen gewaltigen Schwanz hatte, noch deutlich größer als Werner. Aus dem Dunkelraum kamen Schreie einer mir bekannten Stimme und ich bat Bärbel, mit mir dort hinein zu kriechen. Gesagt getan, kaum waren wir drin als wir auch schon mitbekamen dass 3 Paare dort waren, die alle in verschiedenen Stellungen fickten. Unter ihnen natürlich Manu, hinter der der Schwarze kniete und ihr sein enormes Glied immer wieder und in einer unwahrscheinlichen Länge in ihren Bauch schob. Sie wimmerte und stöhnte, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte, drehte sich um, damit sie ihn fest in die Arme nehmen konnte und steckte sich auch in dieser Position schnell den herrlichen Schwanz tief in ihren Bauch. Nie hätte ich vermutet, dass so ein Riesending in ganzer Länge und Dicke in ihr verschwinden könne, aber es gelang und sie genoß es augenscheinlich sehr. Als der Schwarze dann plötzlich seine Backen zusammenzog, noch einmal ganz tief in meine Manu hineinstieß um dann in nicht aufhörenden Schüben sein Sperma heraus und in das Kondom spritzte, flog mit einem kleinen Plob das Kondom von seinem Schwanz tief in Manus Fotze und das ganze Sperma schoß in Manus Bauch. Es war ein wahnsinniger Anblick und sie hatten zu tun, das Kondom wieder aus ihr heraus zubekommen. Das gelang schließlich und lachend steckte er seinen Kolben wieder in sie, um ungeniert weiter zu ficken als wenn nichts gewesen wäre. Auch Bärbel und ich haben - angeregt von diesem Anblick - noch ein Mal lange und zärtlich mit einander gefickt und uns versprochen, uns sehr bald wieder zusehen, da wir merkten, welch inniges Band uns mit einander verband. Dann war der Abend zu Ende und beide Paare fuhren etwa gleichzeitig ab um nach Hause zu fahren. Auf dem Weg heim erzählte mir Manu wie es ihre Art war, was der Abend gebracht hatte. Sie lobte ihre Ficker - sie hatte insgesamt 7 gehabt, besonders aber Werner und in den höchsten Tönen Makimba, den Mann aus Ghana, von dem sie meinte so etwas noch nicht einmal im Traum vorher erlebt gehabt zu haben, so wahnsinnig toll sei es gewesen, sich von ihm ficken zu lassen. Sie habe seine Handynummer und er ihre und sie wolle sehen, dass sie ihn noch einmal bekomme. Ansonsten würde sie mit Werner ein engeres Verhältnis eingehen, weil auch er ihr das geben könne, was sie einfach brauche. Wie Ihr sicher merkt, hat sie das festgestellt, nicht gefragt ob das OK sei!! In diesem Moment stellte ich fest, dass ich in ihren Augen bereits ein cuckold war. Und auch meinen Gefühlen nach war ich einer, denn es erregte mich sehr, als sie mir das eröffnete. Ich hatte ja noch die Bärbel, die sich immer enger mir anschloß je weiter sie sich von Werner entfernte. Einige Wochen ging das sehr gut, Werner schlief meist in meinem und ich in seinem Bett und alle waren es zufrieden. Dachte ich!!! Es war aber nicht so, denn Manu hatte ihren Ghanaer nicht vergessen können und Werner überraschte sie, als die beiden gerade wild mit einander fickten. Als Aushilfsficker wollte er nicht dastehen, deswegen stellte er sie vor die Alternative: er oder der Schwarze. Für wen entschied sich Manu wohl?, na klar, für den Ghanaer und Werner ward nicht mehr gesehen. Da Bärbel mir weiterhin gewogen war und sich an unserem Verhältnis nichts geändert hatte, war es mir zunächst egal, dass Werner nicht mehr da war. Meine Frau hatte ja mehr als gleichwertigen Ersatz und war im 7. Himmel. Die Situation änderte sich, als Manu mir eröffnete, ihr lover wolle nicht länger einen Konkurrenten haben. Als ich sie fragte was das heißen soll, ich sei ja ihr Mann, meinte sie, das stimme zwar aber ab sofort nur noch auf dem Papier. Ich dürfe sie nicht mehr ficken, nur noch ihr lover und seine schwarzen Freunde. Ich könne als cucki bedienen in jeder gewünschten Form, das sei aber auch alles. Ich wollte ihr klar machen dass sie spinnt, aber sie meinte das todernst und bestand darauf, sonst könne ich nie wieder im Haus bleiben, wenn einer der lover käme und sie würden nicht selten kommen. So weit waren wir gekommen. Kurze Zeit später kam der Blackman mit einem ebenfalls rabenschwarzen Freund. Er fragte sofort, ob sie mit mir gesprochen habe und wir bestätigten es. Ich meinte, ich würde es versuchen, wenn es nicht geht sieht man weiter. Zu Viert begaben wir uns ins Schlafzimmer, wo sich die beiden Kerle ungeniert auszogen und mich aufforderten, ihnen die Schwänze hochzublasen. Ich hatte zugesagt es zu versuchen, also tat ich es und muß sagen, es war gar nicht schlecht, diese Riesenkolben der Beiden im Mund zu haben. Sehr bald tat ich es mit Hingabe, das merkten sie auch und waren zufrieden mit mir. Als ich noch den zweiten blies, machte sich der erste schon über Manu her. Es war der Freund des lovers, der nicht lange fackelte und nach kurzem Lecken von Titten und Votze mit einem gewaltigen Stoß in die Meine eindrang. Vor Entsetzen starr bemerkte ich, dass er ohne Kondom in sie eingedrungen war und forderte ihn auf, sofort aus Manu rauszukommen. Er lachte nur und fickte ungestört weiter. Auch Manu lachte und mehr konnte sie nicht herausbringen, weil sie anfing zu schreien und zu stöhnen und ihren Ficker aufforderte, sie tief, ganz tief und hart zu ficken. Es war ein toller Anblick, diesen Riesenkerl mit seinen übergroßen Teil, das ihm vom Bauch abstand zu beobachten, wie er sie fickte und Manus Reaktionen zu beobachten. Sie schrie und stöhnte noch deutlich mehr als bei ihrem eigentlichen lover und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Er fickte sie mit tiefen schnellen Stößen, so dass ihre Brüste hin und her schwangen als wenn er wüßte, dass dieser Anblick mich immer fast verrückt macht. Sein Sack und seine Eier klatschten immer bei jedem Stoß an Manus Arsch. Dann endlich zogen sich seine Pobacken zusammen und er entlud sich mit einem Schrei, der direkt aus dem Urwald zu kommen schien. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er sich ausgespritzt hatte und ihn dann auch bald aus ihr herauszog. Sogleich streckte er mir seinen total verschmierten Schwanz entgegen und forderte mich auf, ihn wieder schön sauber zu machen. So etwas hatte ich noch nie gemacht aber ich versuchte auch das und siehe da, auch dieser Dienst gefiel mir und es schmeckte nicht schlecht. So war ich ohne viel nachzudenken zum cuckold geworden und mir gefiel es, den Diener der verschiedenen lover meiner Frau zu sein. Ich durfte ungehindert immer dabei sein und meine Dienste waren gefragt. Da der lover immer nur schwarze Mitstreiter zu uns brachte, erklärte er jedem neuen lover gleich zu Anfang meine Position und alle waren angetan, einen alten weißen Mann wie mich als Blas- und Leckdiener zu haben. Ich hatte ja eine Bärbel für mich, mit der ich sehr glücklich war. Sie wußte um meinen Status als cucki und war damit einverstanden, da ich so ungestört mit ihr zusammen sein konnte. Denn zu Hause war ich nur noch als besserer Sklave gefragt.



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