Der Profi (fm:Dreier, 2967 Wörter) | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 30130 / 25633 [85%] | Bewertung Geschichte: 7.89 (64 Stimmen) |
Harte Dominierung und Unterdrückung einer Frau durch zwei Männer |
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Der Profi
Gisela und Lothar führen eine sehr harmonische, liebevolle, aber zugleich auch sehr erotische Beziehung, in der auch immer wieder Rollenspiele und Unterwerfungsrituale vorkommen. Dabei kann Gisela durchaus auch dominant sein - aber beide erregt es viel mehr, wenn Gisela ihre devote Neigung auslebt. Lothar versuchte dabei immer wieder, eine Dominanz zu zeigen und auszuleben, die Gisela aber letztendlich oftmals nicht reichte. Immer wieder forderte sie ihn da-bei auf, dominanter zu agieren - aber seine zärtliche Liebe zu ihr machte ihn immer wieder unfä-hig, sie so hart zu unterwerfen und körperlich zu dominieren, wie sie es allem Anschein nach gerne erleben wollte. Dieser Umstand war immer wieder Gegenstand von Diskussionen zwi-schen den beiden, bei denen Lothar meist mit dem Satz endete: "das kann ich nicht".
Viele Abende surften beide z.T. unabhängig von einander im Internet mit dem Ziel, eine Lösung für ihr gemeinsames Problem zu finden - bis Lothar eines Tages rief: "Ich glaub', ich hab' die Lösung gefunden". Gisela eilte herbei. "Schau, das könnte die Lösung sein", sagte er. Im Internet bot sich ein Profi an, der seine besonderen Fähigkeiten in dominanten Rollenspielen anbot: "Ich übernehme es, die Dame bis zur Grenze ihrer Belastbarkeit zu unterwerfen. Dabei gehe ich aus-schließlich gemäß der vorherigen Absprache vor". "Den rufe ich jetzt an", sagte Lothar ent-schlossen. "Na, wenn Du meinst", antwortete Gisela etwas zögernd. Lothar griff zum Hörer und stellte auf mithören. Am anderen Ende meldete sich eine sonore Männerstimme. Lothar schilder-te ihm ihre Situation. Der Profi erklärte ohne Umschweife, dafür der Richtige zu sein. Ohne zu zögern und ohne Gisela zu fragen, lud er ihn für den kommenden Samstag für 19h ein.
Der Samstag war gekommen. Gisela hatte für 3 Personen ein Abendessen vorbereitet. Als es kurz vor 19h klingelte, eilte Lothar zur Tür. Gisela schaute etwas skeptisch zur Tür; dort stand ein ca. 1.90 m großer, kräftiger Mann. "Ich bin der Profi", sagt er mit sonorer Stimme. Lothar bat ihn herein. Bereits während des Essens erörterten sie den Ablauf des Abends. Als der Profi Gisela nach ihren Vorlieben, Vorlieben und Erwartungen fragte, sah sie ihre Chance: sie äußerte unver-hohlen, dass sie gelegentlich das Verlangen habe, auch mal hart und dominant unterdrückt zu werden - allerdings ohne Schläge, NS oder KV; aber gerne mit körperlicher Dominanz ihrer Brüste, ihrer Schamlippen und evtl. auch ihres Anus. Nach dem Essen eröffnete der Profi die Session: "Wir werden Dich jetzt auf das Rollenspiel vorbereiten. Ich brauche für Dich ein Outfit, das die Erotik der Situation, meiner Dominanz und Deiner devoten Unterwerfung unterstreicht. Bring' High-Heels, Strapsen, Nahtstrümpfe, String, BH, einen passenden Rock und - wenn Du hast - eine durchsichtige Bluse", forderte er Gisela auf. Auftragsgemäß legte sie die Teile vor dem Profi auf den Wohnzimmertisch.
"Zieh' sie aus", befahl er Lothar. Der Profi schaute zu, wie Lothar Gisela auszog. Nackt stand sie nun vor den Männern und schaute sie fragend an. "Du hast schöne, schwere Brüste, die geeig-net sind und geradezu danach verlangen, hart dominiert zu werden", fügte der Profi hinzu. Er stand auf. Seine beiden Hände ergriffen ihre schweren Brüste. "Ja, schön", kommentierte er viel-sagend die Situation. Der Profi nahm den String in die Hand: "Steig hinein" forderte er Gisela auf. Sie gehorchte. "Der sitzt nicht richtig", kommentierte der Profi das Ergebnis. Er zog den String zwischen ihren Schenkeln hoch und strich ihn mit den Fingern tief zwischen ihren Po, wobei er ihre Schamlippen, ihren Damm und den Anus massierte. Die fremden Finger zwischen ihren Schenkeln und ihrem Po ließen Gisela erschauern. "Und jetzt die Strapsen und die Strümpfe". Lothar schaute gebannt zu. Lasziv und herausfordern geil zog Gisela die Strümpfe an und befes-tigte sie an ihren Strapsen. "Und nun die High-Heels", befahl der Profi. "Jetzt geh' hin und her, damit wir Dich betrachten können". Gisela schritt hin und her. Ihr durch die High-Heels gestreck-ter Körper strahlte eine offene Erotik und Aufforderung aus, sie zu dominieren und zu unterwer-fen. Man merkte, wie sie die Situation erregte, sich vor den beiden Männern für das Rollenspiel vorzubereiten und nach den Wünschen des Profis anzukleiden. "Gib' mir den BH. Ich will ihn Dir anziehen", fuhr der Profi fort. Gisela streckte die Arme durch die Träger - der Profi schloss den BH hinter ihrem Rücken. Aus seiner mitgebrachten Tasche zog er ein Lederband heraus, das er Gisela um den Hals band; vorne befand sich ein großer Ring. "Arme auf den Rücken", befahl er - und fixierte
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