Zwanghaft ergeben - zwei Maskierte dominieren die Ehefrau eines der beiden. (fm:Dreier, 4276 Wörter) | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 26286 / 21132 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.36 (56 Stimmen) |
Lothar verschweigt Gisela, dass er mit ihrem gemeinsamen Freund Bernd Giesela heute Abend dominieren und nehmen will |
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Gisela und Lothar waren zum einkaufen. U.a. hatte Gisela sich ganz besonders hohe, erotische Lack-High-Heels gekauft. Schon bei der Anprobe, aber auch nach dem Einkauf machte Lothar deutlich, wie sehr ihn die Schuhe antörnten. Unverblümt forderte er Gisela für den Abend zu einer Orgie auf: "Warum nicht", antwortete sie vielsagend.
Nach dem Abendessen und einer Flasche Rotwein eröffnete er Gisela, "für nachher stelle ich mir mal was anderes, einen anderen Ablauf vor. Ich möchte Dich mit besonderen Dingen dominieren". "Ja", antwortete sie, "dazu habe ich auch Lust. Es kann durchaus etwas heftiger sein als sonst", fügte sie vielsagend hinzu. "Du verstehst?" "Oh, ja", antwortete Lothar. "Genau das hatte ich mir auch vorgestellt".
Nachdem sie auch die zweite Flasche Rotwein geleert hatten, begann Lothar: " Ich gehe jetzt mit Dir ins Schlafzimmer. Dort suche ich Dir aus, was Du anziehen sollst. Ich will aber, dass Du alles mit ins Wohnzimmer bringst. Ich werde Dich ausziehen und will, dass Du dann auf meine Weisung die Teile vor mir in der Reihenfolge anziehst, wie ich es von Dir verlange - vorher gehe ich aber alleine ins Wohnzimmer, ziehe mich um und werde Dich rufen, wenn ich fertig bin".
Gisela und Lothar gingen ins Schlafzimmer. "Leg alles, was ich Dir sage, aufs Bett", begann Lothar. "Zuerst die neuen Lack-High-Heels". Gisela holte sie aus dem Schuhkarton und stellte sie aufs Bett. "Jetzt den neuen BH aus Hamburg und dazu einen ganz schmalen schwarzen String". Gisela schaute ihn verschmitzt an und folgte seiner Anweisung. "So, und jetzt noch einen schwarzen Strapsenhalter und schwarze Nahtstrümpfe - das neue durchsichtige Kleid liegt ja noch im Wohn-zimmer". Gisela holte alles und legte es dazu. "OK, das ist alles", sagte Lothar. "Ich gehe jetzt, zie-he mich um und werde Dich rufen, wenn ich Dich erwarte".
"Komm", kam nach kurzer Zeit die knappe Order. Gisela nahm die Dessous, die Lothar ausgesucht hatte vom Bett und ging ins Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war abgedunkelt, es wirkte alles et-was schummrig. Gisela erschrak. Auf dem Sofa sah sie zwei Gestalten sitzen - es sah gespens-tisch aus. Die beiden Gestalten hatten dunkle Kutten an, die Kapuzen auf dem Kopf und vor dem Gesicht eine Maske.
"Komm her und leg die Sachen hier auf den Tisch!", kam die eindeutige Order - es war Lothars Stimme. Aber wer war der Andere? "Wir werden Dich jetzt ausziehen", kam die Order. Gisela blieb zögernd stehen. Die Vermummten zogen ihr das T-Shirt aus, dann ihre lange Hose. Jetzt stand sie nur noch im BH und Slip vor ihnen. "Zieh ihr den Slip aus", hörte Gisela den einen sagen. Der An-dere zog Gisela den Slip herunter. "Jetzt werde ich ihr den BH ausziehen". Langsam öffnete er den Verschluss, schob die Träger über Giselas Schultern herunter, bis der BH zu Boden fiel. Jetzt stand sie nackt vor den beiden. "Setz Dich mit uns aufs Sofa, zwischen uns. Als erstes ziehst Du den Strapsenhalter und dann die Nahtstrümpfe an". Gisela gehorchte, während die Männer ihr mit ste-chenden Augen durch ihre Masken dabei zusahen. Die Maskierten begannen Giselas Körper mit den Händen ungeniert zu erforschen. Während der eine ihre Brüste anfasste, öffnete der andere ihre Schenkel, um dann ungehindert über ihre Schamlippen zu gleiten und mit den Fingern in sie hinein zu gleiten. "Du bist ja schon nass." Er spreizte ihre Schenkel harsch mit den Worten, "mach' die Beine weiter auseinander. Ich will tiefer in Dich eindringen". Mit gespanntem Blick folgte Gisela der Hand, die mit kräftigem Druck tiefer zwischen ihre Schamlippen gepresst wurde. "Du sollst die Beine auseinander machen", fluchte er und ergriff ihre Oberschenkel, die er nach rechts und links über die Beine der Maskierten fixierte. Und noch tiefer vergrub er seine Hand, bis seine ganze Hand zwischen Giselas Schamlippen verschwand. Dabei schob er seine Hand vor und zurück und drehte seine Faust zusätzlich abwechselnd nach links und rechts. Gisela begann zu keuchen. Die körperliche Gewalt begann sie zu erregen, und sie presste ihm ihren Unterleib entgegen, sodass auch sein Handgelenk zwischen ihren Schamlippen verschwand. Abrupt zog er seine Faust her-aus, die über und über mit Giselas Liebessaft überzogen war und glänzte. Gleichzeitig verbreitete sich der süßliche Duft ihres Liebessaftes. "Riechst Du ihren süßen Saft?", fragte der eine den ande-ren. "Ja, es duftet herrlich. Das macht Lust auf mehr".
"Zieh jetzt den String und die High-Heels an", war die nächste Order. Mit weichen Knien und zit-ternden Fingern folgte Gisela. Die Männer schauten mit gierigen Blicken zu. Noch während Gisela sich weiter
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