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Sie brauchte es. (fm:Dominanter Mann, 1762 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2007 Gesehen / Gelesen: 26084 / 21688 [83%] Bewertung Teil: 7.98 (43 Stimmen)
Ein Abend zu Haus

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© festerhand Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie zögerte aber sie wusste das sie keine Wahl hatte. Sie öffnete den Reißverschluss und glitt aus Ihrem Kleid. Nur mit ihren Schuhen und halterlosen Strümpfen bekleidet stand sie vor ihm.

"Sehr schön, komm bitte herein"

Er führte Sie in sein Wohnzimmer.

Er setzte sich in Seinen Lieblingssessel und drehte Sich zu ihr.

"Du darfst jetzt die Begrüßung von Heute nachmittag fortsetzen"

Sofort beugte sie sich über Seinen Schoß. Der Bademantel öffnete sich um Seinem sich versteifenden Glied Platz zu machen.

Sie öffnete ihren Mund und lies Sein Glied in ihren Mund gleiten, als er ihr Zäpfchen berührte stoppte sie, schloss ihre Lippen und nahm ihren Kopf zurück, aber nur um Sein Glied bald wieder in ihren Mund einzusaugen. Sie hob und senkte ihren Kopf im Takt einer Melodie die nur sie hörte.

"Los,komm, los komm," Er hatte ihr den seit Tagen vermissten grossen O versprochen. Jetzt musste sie Ihn doch nur noch anheizen.

Er beobachtete mit einen der schönsten Anblicke die ein Mann geniessen kann ein Frauenkopf der den eigenen Schwanz bläst. Sie änderte ihre Position damit sie Ihm in Gesicht blicken konnte, sie wusste, dass machte alle Männer heiß.

Er wusste das er ihrem Blick nicht lange widerstehen konnte. Aber warum auch sie hatten die ganze Nacht Zeit und ein erster Schuss würde sich auf seine Standfestigkeit gut auswirken.

Er fasste ihren Hinterkopf und schoss seine Ladung in ihren Mund. Sie wusste was ihr Er wollte.

Als er spürte das sie alles herunter geschluckt hatte lies Er ihren Kopf gehen damit sie Ihn mit ihrer Zunge säubern konnte.

"Das war sehr gut, vielleicht musst du mich jetzt jeden Morgen so begrüssen." "Möchtest du ein Glas Rotwein?"

"Ja gerne, aber nur eins ich muss ja noch Auto fahren"

"Heute nicht mehr, du wirst die Nacht hier verbringen"

Sie lächelte in sich hinein, in Ihrer Handtasche war ein hygienisches Notgepäck und im Auto hatte sie Kleidung und Wäsche für Morgen.

"Ja, Herr"

Dann hohle uns bitte den Wein aus der Küche, er ist schon offen und die Gläser stehen daneben.

Sie stand auf und ging in die Küche, sie achtete darauf das ihr Hintern schön in Bewegung kam und ein koketter Blick über die Schulter brachte ihr die Gewissheit das sie auch ankam.

In der der Küche fand sie neben dem Wein noch etwas.

Eine kleine weiße Schürze. Sie lächelte und band die Schürze um, sie war so kurz das sie ihre Scham kaum bedeckte und ihre Brustwarzen links und rechts hervor blitzten. Ein Spitzenhäubchen vervollständigte ihre Dienstkleidung.

Er lächelte glücklich als sie so "bekleidet" in das Wohnzimmer zurückkehrte.

"Es steht dir besser als dem Modell im Katalog"

Sie stellte die Gläser und die Flasche auf den Tisch und knickste.

"Danke Herr" sie lächelte ebenfalls.

"Schenk ein und setze Dich zu mir."

Sie schenkte die Gläser voll, achtete aber darauf das sie sich soweit vorbeugte das er einen Blick auf ihre schon gut durchbluteten Schamlippen erhaschen konnte.

Er hatte neben Seinem Sessel ein grosses Kissen platziert auf dem sie sich im Schneidersitz niederließ.

"Hast Du schon etwas am nächsten Wochenende vor?"

"Nein Herr"

"Wir werden am Freitag Abend direkt vom Büro aus losfahren und Sonntagnacht zurückkehren.

"Ja Herr"

"So, gehe jetzt bitte ins Schlafzimmer und bereite dich auf den Abend vor.

Sie ging mit rollendem Hintern ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett fand sie eine Augenbinde, und je zwei Hand und Fußbänder aus Leder jeweils mit kräftigen D-Ringen versehen.

Sie legte die Bänder an und zuletzt die Augenbinde. Sie legte sich auf das Bett und wartete auf Ihn.

Er betrat das Schlafzimmer und lächelte bei diesem perfekten Bild. Er ging zum Bett und holte unter der Matratze die Bänder mit den Karabinerhaken hervor, er lies sie einrasten und strafte die Bänder so, dass sie wie auf einem Andreaskreuz an sein Bett gefesselt war.

Er zog seinen Bademantel aus und kniete Sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Mit seinen Händen wanderte er ihre Beine hoch, von den Fesseln über ihre Knie, die Innenseite der Oberschenkel entlang bis kurz vor ihre Schamlippen.

Sie lag auf dem Bett blind und nur auf ihr Fühlen angewiesen als er ihre Beine mit Seinen Händen liebkoste. Sie spürte eine Gänsehaut die ihre Beine entlang kroch als sie Seinen heißen Atem auf ihren Schamlippen spürte.

Wenn Er ihre Erregung nicht spürte so konnte Er sie jetzt riechen der Duft der von ihrer Scham ausging. Er wollte sie jetzt schmecken. Er streckte seine breite und rauhe Zunge aus und leckte ihr über die äußeren Lippen. Sie stöhnte. Er öffnete ihre Muschel mit seinen Daumen und leckte auch über die inneren Schamlippen. Sie stöhnte erneut. Er machte seine Zunge spitz und durchpflügte die Rinne in der sich ihre Flüssigkeit sammelte. Die kleine Perle trat aus ihrer Hülle hervor und er umkreiste sie mit Seiner Zungenspitze.

Sie stöhnte mit jedem Zungenschlag und versuchte mit Ihn mit ihren Schenkeln fester an sich zu ziehen, die Bänder waren jedoch zu straff. Sie musste sich auf Sein Tempo einlassen und Er wollte nicht das sie schnell kam.

Als er spürte das Sie sich ihrem Höhepunkt näherte stoppte er und fasste ihre Perle zwischen zwei Finger und rieb hin und her so wie er es schon bei Frauen beobachtet hatte die sich selbst befriedigten. Das brachte sie zu Ihrem ersten Orgasmus des Abends.

Sie lag auf dem Bett und genoss den abklingenden Orgasmus.

Er stieg langsam über sie küsste sich über ihren Nabel und ihre Brustwarzen bis zu ihrem Mund vor. Sie schmeckte sich selbst auf seinen Lippen.

Seine Eichel berührte ihre nassen Lippen, Er spürte wie seine Eichel in Sie eindrang, der kurze Widerstand der einem Mann sagt das er Sein Ziel gefunden hat. Er schob sein Becken vor bis er Ihren Muttermund mit seiner Eichel berührte. Beiden entrang sich eine tiefes Stöhnen.

Jetzt fing Er mit regelmäßigen Stössen an, die sie versuchte mit ihrem Po zu erwidern. Er beugte seinen Kopf herab um ihre Brüste zu küssen. Das was Sie taten war keine Vergewaltigung sondern sie machten Liebe wenn auch in Fesseln.

Die Spannung und die ihrer devoten Veranlagung entsprechende Situation führte beide zu einem schnellen zweiten Orgasmus. Sie hielt Ihn mit ihren Muskeln fest, während Er sich das zweite mal in Sie verströmte. Er löste ihre Fesseln und sie schliefen eng umschlungen ein.

Im Halbschlaf spürte Er wie sie sich von Ihm löste und ins Bad ging. Als sie ins Bett zurück kam sah Er im fahlen Licht des Badezimmerlichts wie sie seinen Stab mit einem Waschlappen reinigte.

Sie legte sich in Löffelchenstellung zu Ihm und er schob seinen Harten von Hinten zwischen ihre ebenfalls gereinigten Schenkel. Und fing an Sein Glied an Ihren Schamlippen zu reiben. Mit seiner freien Hand fasste Er ihre Brüste und spielte mit ihnen.

Die Passage zwischen ihren Schenkeln wurde immer feuchter. Sie wusste nicht ob sie als Dienerin die Initiative ergriffen durfte aber ihr Verlangen siegte. Sie fasste zwischen ihre Schenkel nahm den Schwanz ihres Herren in die Hand, wischte noch ein paar mal über ihren Kitzler und führte ihn dann in ihre wartende Muschi.

Sieh sah nicht das breite Grinsen Vesters der genau darauf gehofft hatte. Das geschah jetzt nicht mehr in erzwungener Vertragserfüllung oder aus Angst. Sie wollte Seinen Schwanz spüren und das Vergnügen sollte Sie haben.

Er änderte Seinen Winkel zu ihrem Körper und stiess fest in Sie hinein, sie hielt gegen und Beide stöhnten im Takt ihrer Stöße. Nach einigen Minuten wechselte er die Stellung brachte sie in eine kniende Haltung und nahm sie mit festen harten Stößen von Hinten. Er löste die Schleifen der Schürze um ihren ganzen Rücken streicheln zu können, Er wechselte zwischen ihren festen Brüsten und ihren Hinterbacken. Dann war es erreicht und mit einem dumpfen Schrei kamen Beide.

Sie fielen beide nach vorn.

"Danke Herr, ich habe das jetzt gebraucht."

"Das habe Ich gemerkt" schnaufte Er noch außer Atem.

Er rollte von Ihr herab schloss sie in Seine Arme und schlief wieder ein.



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