Ein Wochenende an der See (fm:Dominanter Mann, 2523 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: festerhand | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 24112 / 20190 [84%] | Bewertung Teil: 8.15 (34 Stimmen) |
Ein entspanntes Wochenende |
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Ein schönes Wochenende an der See
Tag 7.
Auch an diesem Freitag trennten sich ihre Wege erst in der Tiefgarage.
Er hatte mal wieder einen Außentermin so das sie sich erst am Nachmittag sprechen konnten. Er rief sie aus dem Auto an.
"Hallo, es ist jetzt halb Vier. Wann könntest Du aus dem Büro los?"
"Sofort, Herr Hand."
Aha sie war nicht allein.
"Gut dann in 30 Minuten in der Tiefgarage"
"Ja das würde mir Passen, auf Wiederhören"
Dreissig Minuten später stieg sie in Seinen Wagen und es ging direkt auf die Autobahn Richtung Ostsee.
"Wollten wir nicht nach Holland?"
"Nein das haben wir doch nur Horst erzählt, oder?"
Ja, ja natürlich."
Sie hatte es auch ihrer besten Freundin erzählt, aber natürlich nicht mit wem und erst recht nicht warum. Ihr lief es kalt über den Rücken das nun Niemand wusste wohin Sie verschwunden war.
Nach 6 Stunden zäher Autobahnfahrt erreichten sie den bekannten Urlaubsort an der Ostsee. Er hatte ein Wochenendarrangement für Pärchen gebucht mit Wasserbett, einer Suite, Sektfrühstück im Bett und freier Nutzung des Wellnessangebots.
Das Abendessen hatte in einer Raststätte stattgefunden so dass Sie sich nach der Anmeldung, als Herr und Frau Schmidt, direkt in ihr Zimmer begaben.
Er betrat das Zimmer zuerst, drehte sich im Flur noch um und wollte Sie gerade um ihre Kleidung bitten als er feststellte das sie sich schon zur Hälfte entkleidet hatte. Er wartete bis sie nackt vor ihm stand. Dann öffnete er seinen Trolly und gab ihr ein mit einer Schleife verschlossenes Päckchen.
Sie öffnete das Päckchen und entnahm ihm einen schwarzen Hauch eines Negligees mit einem dazu passenden Slip ouvert.
Sie zog die Sachen sofort an.
"Knie Dich auf das Bett"
Sie stieg auf das Bett und musste sich erstmal an das ungewohnte Schaukeln gewöhnen.
Er entkleidete sich ebenfalls und stellte sich vor Sie.
"Du darfst dich jetzt für das Geschenk bedanken."
Sie verstand sofort was ihr Herr wünschte.
Sie näherte sich, zog Seine Vorhat zurück und fing an seine Eichel mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
Obwohl er selbst von der langen Fahrt müde war erwachte Sein Schwanz sofort.
Sie stülpte Ihre Lippen über Seinen Schaft und spielte mit Lippen und Zunge auf Seiner Flöte.
Als er fühlte das er die notwendige Härte erreicht hatte drehte er sie herum und warf sie flach auf das Bett.
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