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Die Zwillinge - Teil 2 (fm:Verführung, 2942 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2007 Gesehen / Gelesen: 28360 / 23007 [81%] Bewertung Teil: 8.81 (72 Stimmen)
Der zweite Tag an der Nordsee und sein ungewöhnlicher Verlauf...

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gespreizten Beine. Ich legte meine Hände auf ihre Knie und ließ sie die nasse, zarte Haut entlanggleiten, hinauf zu den Schenkeln, den Daumen leicht nach innen gedreht. Meine Finger erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers, über ihre Hüften, den Bauch hinauf zu den mächtigen Bergen aus geschmolzener Lust, mit ihren harten, berührungsempfindsamen Spitzen. Den Weg meiner Hände sollten nun meine Zunge und meine Lippen nachzeichnen, wobei das Ziel eindeutig die festen Kirschen an der Spitze ihrer drallen Brüste waren. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, meine Lippen saugten sich daran fest, um danach ihren Warzenhof mit Küssen zu belohnen. Frauke räkelte sich im Sand und genoß es in vollen Zügen, ihr Atem war ruhig und gleichmäßig, ihr Herz pochte vor Erregung und ihr Körper vibrierte leicht, jedesmal wenn meine Zähne sanft in ihre Nippel bissen.

Frauke hatte sich mit ihren Händen an meinem Arsch festgekrallt und ich spürte ihre messerscharfen Fingernägel in meiner Haut. Gerade als ich mich an ihrem Hals festgesaugt hatte, umschlang sie mich mit ihren Beinen und zog mein Becken zu sich hinab, sie wollte nun endlich den harten Liebesstab in ihrer Venushöhle versenken und den Saft aus meinen Lenden melken. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es unmöglich gewesen mich dagegen zu wehren, denn sie hatte kräftige Beine und den unbezwingbaren Willen nun gevögelt zu werden. Ich spürte einen kurzen Ruck und mein Schwanz fand seinen Weg in diese heiße, feuchte Grotte und wurde von ihr vollständig verschluckt. Bis zum Anschlag drückte sie sich den Steifen in sich hinein und stöhnte dabei kurz aber heftig auf. Mein pochender Pint wurde sofort von ihren kräftigen Vaginalmuskeln empfangen und festgehalten. Die gleichmäßigen Kontaktionen ihres Körpers verursachten einen gewaltigen Unterdruck, als ob jemand an meiner Eichel saugte. Das Kribbeln im Schwanz wandelte sich zu einem Ziehen in den Lenden und einem Brennen in den Hoden. Sie lockerte den Druck ihrer Beine kurz, um sofort wieder mit einem Ruck die gewonnene Freiheit zu entziehen. Erst langsam, dann immer schneller dirigierte sie die Fickbewegungen mit ihren Beinen. Längst war mein Verstand mit den Wellen der See abhanden gekommen und die Pure Geilheit regierte meinen Körper. Ich saugte und knabberte an allem, was sich mir bot. Besonders ihre Ohren stimulierten sie, wenn meine Zunge tief in ihrem Gehörgang verschwand oder meine Zähne an ihrem Ohrläppchen knabberte und daran zog. Bei jedem Stoß spürte ich, wie meine Eichel ihren Muttermund anstieß und sie dabei ihre Muskeln fest zusammenzog, ihre Fingernägel in meine Haut bohrte und dabei einen tiefen Seufzer der Lust ausstieß. Die Bewegungen, waren sie anfänglich zart und kontrolliert, so wurden sie immer heftiger und hemmungsloser. Sie hatte bereits zwei oder drei kleine Orgasmen, die deutliche Spuren auf meinem Rücken hinterließen. Wir vögelten nur noch getragen von unendlicher Lust und Geilheit, jeden Augenblick, tief ineinander versunken zu erleben. Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte, das Brennen in den Eiern wurde stärker, das Zucken meines Schwanzes elektrisierte meinen ganzen Körper, das Sperma schoß durch meinen Unterleib in den Schwanz und entlud sich in mehreren gewaltigen Entladungen tief im inneren ihres heißen Körpers. Der erste Einschlag ließ bei Frauke alles Barrieren einbrechen und sie ergab sich ihrem finalen Orgasmus, ihre Muskeln flatterten, ihr Becken presste sich gegen mich und ihr Liebesnektar vereinigte sich mit meinem Sperma zu einer feurigen Flüssigkeit, die ihre Vagina ausfüllte und meinen Penis umspülte. Obwohl wir beide völlig ausser Atem und kraftlos im nassen Sand lagen, wollte keiner den anderen freigeben und mein Schwanz machte auch nicht, wie sonst schlapp. Er steckte immer noch hart und steif in ihrer pulsierenden Pussy.

Frauke, als sie wieder bei Atem war, drehte uns im weichen Sand, ohne dass wir einander verloren. Ich lag mit dem Rücken im flachen Wasser und Frauke saß auf meinen Hüften. Mein Schwanz steckte jetzt noch tiefer in ihr und meine Eichel mußte nun ihren Muttermund schon durchstoßen. Dieses Gefühl schien Frauke extrem geil zu machen, denn sie presste ihren Körper mit aller Kraft auf mein Becken, warf ihren Oberkörper zurück und ritt im gestreckten Gallopp durch die Dünen mit mir. Wie lange dieser Ritt dauerte, kann ich nicht mehr sagen und auch was im Anschluss passierte versinkt im Nebel der Erinnerung, denn als ich erwachte, lag ich zwischen Svenja und Frauke in einem Strandhaus mit Blick aufs Meer.

Das war mir bisher noch nie passiert, ohnmächtig beim Sex! Die beiden Zwillinge schliefen tief und fest, sie waren nackt und jeder Maler wäre begeistert gewesen, ein solches Aktmotiv vor Augen zu haben, es war wie in einem Traum. Jetzt konnte ich in aller Ruhe diese wunderbaren Körper betrachten und nach den Unterschieden suchen. Es war schwer solche zu finden, na gut der Leberfleck an Fraukes Brust und da war noch eine kleine Narbe an Svenjas Hüfte, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Hatte Svenja nicht doch etwas größere Möpse? In jedem Fall war ihr Warzenhof heller als Fraukes. Mein Blick streifte die Uhr und ich stutzte etwas, es war schon Nachmittag. Was hatten die beiden Venusfallen mit mir angestellt? Wie lange war ich mit Frauke am Strand? Und wie sollte das hier enden? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf, ohne dass eine plausible Antwort in Sicht war. Ich stand auf und suchte meine Kleidung, sie war sauber und trocken auf einem Stuhl zusammengelegt. Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich leise das Haus, ich würde die beiden sicher heute Abend im Hotel wiedersehen. Da ich nicht genau wußte, wo ich mich befand, fragte ich einen Einheimischen nach dem Weg zum Hotel, er bot an mich in seinem Pferdewagen mitzunehmen. Dankend nahm ich Angebot an. Im Hotel angekommen verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Gedanken zu ordnen. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich niemandem Rechenschaft schuldig bin und das alles hier einfach nur genießen wollte, auch wenn es etwas ungewöhnlich war. Nicht jeden Mann von Anfang 40 passiert so etwas. Ich freute mich schon auf das Abendessen und die Abendstunden, was immer sie auch bringen mögen. Ich legte mich noch etwas aufs Bett und sah fern. Gegen 19.30 Uhr machte ich mich fertig fürs Essen und fuhr hinunter ins Restaurant.

Zu meiner Enttäuschung waren die Zwillinge nicht da, nur die süße Bedienung vom Frühstück tänzelte durchs Lokal und begrüßte mich herzlich. "Die Mädels haben sich heute freigenommen, sie müssen also mit mir Vorlieb nehmen. Was kann ich Gutes für sie tun?", flötete sie freundlich lächelnd. Ich lachte ihr zu und meinte nur:"Fürs erste mal ein kleines Bier und etwas zu Essen, dananch sehen wir weiter!?" Sie zwinkerte mir geheimnisvoll zu und verschwand in der Küche. Nach ein paar Minuten stellte sie mir das Bier auf den Tisch und reichte mir die Karte. "Ich würde die Nordseeplatte empfehlen, die Garnelen und Austern lassen die Tinte in den Füller schießen und einem prickelnden Abend steht nichts mehr im Wege." Ich nickte nur kurz und schon war sie wieder verschwunden, nicht ohne ihren Hintern aufreizend in ihrem Minirock zu schwingen. Ich beschloss mir die Kleine beim nächsten Mal genauer anzusehen, ich denke das lohnt sich. Sie schien nicht von hier zu sein, denn ihr dunkler Teint, die kurzen, schwarzen Haaare und der leichte Süddialekt verrieten sie als "Gastarbeiter". Sie war nur etwa 1,65 groß und etwa Mitte 20. Sie muss wohl ein Genussmensch sein, denn ihre Siluette verriet kleine Pölsterchen, die ihre Weiblichkeit unterstrichen. Als sie das Essen brachte musterte ich sie genauer, sie hatte ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen und einer kleinen Stupsnase, ihre Haare waren zu einem Bopp geföhnt und verdeckten ihre Ohren, nur die großen Silberkreolen konnte man sehen. Sie war üppig, aber nicht dick und ihre Brüste füllten die Bluse straff aus. Sie bemerkte meine Blicke und zog die Brauen hoch:"Nur gucken, nicht anfassen, OK? Guten Appetit!" Sie stellte das Essen auf den Tisch und verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich zahlen wollte zuckte sie mit den Achseln und meinte nur:"Leider kann ich die Kasse nicht öffnen, wenn sie mir ihre Zimmernummer geben, lasse ich es auf die Rechnung setzen." "Geht in Ordnung. Ich bin auf Zimmer 69 zu finden", antwortete ich ihr," aber erst nach dem Besuch der Sauna." Ich weiß nicht, was mich geritten hat, sie so plump anzumachen, aber jetzt war es schon zu spät.

Nachdem die Sauna erst ab 21.00 Uhr für die Hotelgäste frei war, wollte ich mir noch die Beine vertreten und spazierte auf der Kurpromenade entlang. Gegen 20.45 Uhr betrat ich wieder das Hotel, doch kein Angestellter war zu sehen, ich holte mir meinen Schlüssel von der Rezeption und fuhr hinauf. Kurz nach 21.00 Uhrbetrat ich dann die Räume im Kellergeschoß und war schon gespannt, ob die kleine Restaurantschlampe kommen würde. Bis jetzt war ich hier noch alleine und so gönnte ich mir eine tropische Aromadusche. Faszinierende Lichtspiele und der aromatisierte Wasserschleier gepaart mit sanfter Musik erzeugten sofort ein Urlaubsgefühl und tiefe Entspannung machte sich breit. Ich saß auf der Rundbank und lehnte an der warmen Wand mit geschlossenen Augen. Ich bemerkte nicht, dass jemand die Höhle betrat, erst als zwei Hände auf meinen Oberschenkeln zum Liegen kamen durchzuckte mich ein Blitz der Überraschung. Ich öffnete die Lider und blickte in die tiefgrünen Augen einer aufregenden Blondine. Sie küßte meinen,noch schlaffen Penis zur Begrüßung, was zur Folge hatte, dass sich die Schwellkörper augenblicklich mit Blut füllten und aus dem netten Pimmelchen ein stattlicher Fickstab wurde. "Hallo, nach dem du heute so schnell verschwunden bist, muss ich mir nun meinen Anteil abholen. Meine Schwester hast du ja schon heute Vormittag mit deiner Ficksahne abgefüllt. Ich hoffe du hast jetzt auch genug für meine gierige Fotze", stellte Svenja sofort die Situation klar und schnappte sich mit ihren Lippen beherzt meinen Schwengel. Sie fing auch sofort an, wie eine Besessene zu blasen und bei Gott, sie konnte Blasen. Wie sie es schaffte diesen großen, dicken Riemen komplett einzusaugen ist mir immer noch ein Rätsel. Sie saugte wie der Teufel und spielte dabei mit meinen Eiern,dass mir langsam de Luft wegblieb. Plötzlich stand sie auf und schwang sich direkt auf mich, mit angewinkelten Beinen hockte sie auf meinem Becken und drückte mir ihre mächtigen Melonen entgegen. Mein Gesicht wurde von ihren Brüsten flankiert und ich hörte durch ihre rechte Brust ihr Herz schlagen und ihren Atem, die Luft, die sie durch ihre Lungen pumpte. Sie fackelte nicht lange und steckte sich die Vögelstange selbst in ihr heißes Loch. Tiefer und tiefer glitt mein pulsierender Luststab in sie hinein und wieder mußte ich feststellen, dass Zwillinge auch hier baugleich sind. Meine Eichel stieß gegen ihren Muttermund und teilte mit einem Stoß die letzte Pforte auf. Svenja stöhnte und keuchte:"Los fick mich, Du geiler Bock. Ramm mir Deinen Prügel tief in den Leib. Ich will Deine Ficksahne spüren, wie sie mich ausfüllt...!" Im Gegensatz zu ihrer Schwester, machte sie alles nur mit ihrer Muskulatur, sie knetete, quetschte und massierte meinen Schwanz mit einer Heftigkeit, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis ich ihr meine erste Ladung lieferte.

Svenja hatte gerade meine Sahne empfangen, als sie von mir abstieg, sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch zustreckte:"Los, bumms mich jetzt von hinten!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ihr ganzes Hinterteil war verschmiert mit unseren Körperflüssigkeiten und mein Schwanz überzogen mit geilem Fotzenschleim. Ich setzte meine Lanze an ihrem Hintertürchen an und presste die Eichel gegen ihre Rosette. Sie leistete keinen Widerstand und mit einem schnellen Ruck versenkte ich meinen Ständer in ihrem Arsch. Tief rammte ich ihn ihr hinein und sie dankte es mir mit einem langgezogenen "Jaaah". Sie wollte nun hart und unbarmherzig rangenommen werden und ich würde ihr diesen Wunsch gerne erfüllen. Ich stieß meinen Schwanz tief in sie und zog ihn dann wieder leicht zurück. Mein Bauch kltschte dabei jedesmal gegen ihre Pobacken, ihre Titten schauckelten im Rhythmus unserer Fickmelodie. Allein dieser Anblick geilte mich derart auf, dass ich wie wild in sie hineinvögelte. Die zweite Ladung des Abends jagte ich ihr tief in den Darm und Svenja brach erschöpft unter mir zusammen. Sie lag auf dem Boden der Höhle und rang nach Luft. Ich ging unter die Dusche, um meinen Pint zu säubern. Svenja kam nach einigen Minuten nach und schaute mir zu, wie ich meinen Ständer wusch. Das schien sie wieder mächtig spitz zu machen, denn sie packte sich das gute Stück und sagte nur:"Schon mal bei 80° gefickt?" Wir gingen in die Dampfsauna und fielen sofort wieder übereinander her. Svenja legte sich auf die Holzplanke und spreizte die Beine:"Los,nimm mich! Gib mir alles, was Du noch hast!" Was dann folgte kann man sich lebhaft vorstellen. Wir rammelten wie die Karnickel und die Hitze trieb uns den Schweiß aus den Poren. Das erstaunliche dabei war, dass die Hitze wie ein Orgasmusblocker wirkte, denn wir fickten eine Ewigkeit und obwohl uns schon die Luft wegblieb und Svenja bereit einige Male kurz vorm Höhepunkt stand, schafften wir es nicht die Rakete zum Abschuß zu bringen. Nach etwa 15 Minuten, verließen wir die Sauna und ich verabschiedete mich aufs Zimmer.

Ich fiel wie ein Stein ins Bett,doch schlafen durfte ich in dieser Nacht noch lange nicht...



Teil 2 von 3 Teilen.
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