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Shopping-Tour mit Folgen (fm:Dreier, 2690 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2007 Gesehen / Gelesen: 33538 / 23766 [71%] Bewertung Teil: 8.97 (63 Stimmen)
Nach einem Einkaufsbummel entdeckten wir eine neue erotische Spielart für uns. Von diesem Erlebnis wollen wir euch mal aus zwei Perspektiven erzählen…

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Lena:

Ich war mit meiner Freundin Jenny in der Kreisstadt shoppen gewesen. Und wir waren auch sehr erfolgreich! Bei mir zuhause angekommen, haben wir für uns noch einmal eine kleine Modenschau gemacht und uns an unseren neuesten Errungenschaften erfreut. Jenny hatte sich zwei modische Tops und eine schicke Bluse gekauft, dazu noch einen verdammt heißen Minirock. Ich hatte ein neues Sommerkleid gefunden, ein paar Sandalen und natürlich auch sexy Unterwäsche.

Nachdem wir beide noch einmal die neuen Sachen angezogen hatten und uns gegenseitig vorgeführt hatten, lagen wir nun auf meinem Bett. Jenny trug nur noch ihren roten String-Tanga und ich hatte lediglich ein blaues Panty an. Wir redeten noch über das eine oder andere, was wir bei unserer Shopping-Tour erlebt hatten. Ich schaute mir dabei Jennys nahtlos braunen Körper genau an und bemerkte mal wieder, wie hübsch sie doch war. Dabei fiel mir wieder etwas ein, worüber ich schon seit einigen Wochen nachdachte. Ich packte meinen Mut zusammen und fragte sie jetzt einfach ganz direkt.

"Sag mal, möchtest du heute Abend vielleicht hier bleiben?" "Gerne, aber Markus kommt doch." "Ja, das stimmt. Du kannst doch trotzdem bleiben." "Äh ja, aber ich dachte, du möchtest lieber mit ihm alleine sein." "Ich denke nicht, dass du uns stören wirst. Im Gegenteil..." zwinkerte ich ihr zu. "Wie meinst du das?" Jenny war überrascht. "Na ja," druckste ich ein wenig, "Markus möchte gerne mal Analverkehr. Und du weißt ja, dass das nicht so mein Ding ist. Aber ich möchte ihm seinen Wunsch gerne erfüllen, denn er nimmt auch immer sehr viel Rücksicht auf meine Wüsche." "Ich glaube, ich verstehe..." grinste Jenny. "Ja", fuhr ich fort. "Du stehst doch auch voll auf Analsex. Hättest du nicht Lust, es mit ihm zu machen? Bei dir hätte ich echt keine Bedenken." "Ehrlich gesagt, wenn du mir das schon so direkt anbietest, soll ich dann "Nein" sagen? Ich wollte sowieso gerne mal seinen prachtvollen Schwanz sehen. Du schwärmst ja immer so davon..." grinste Jenny. "Den sollst du sehen - und sogar spüren! Wie gesagt, bei dir hätte ich kein Problem damit."

Während ich mit ihr sprach, streichelte ich mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand zart von ihrer Schulter über ihren Rücken bis hin zu ihrem Po und wieder zurück. Jenny richtete sich auf und beugte sich über mich. Ihre Brustwarzen waren hart vor Erregung und wir küssten uns leidenschaftlich. Jenny presste ihren Oberkörper auf meinen und wir rieben unsere Brüste aneinander. Immer noch wild küssend knetete ich ihre knackigen Pobacken. Jenny rutschte von mir herunter und rieb mit ihrer Hand über mein Panty. Sie streichelte meine empfindlichste Stelle durch den Stoff und ich stöhnte leicht auf. Die Gedanken an unseren Abend und ihre Berührungen machten mich total an. Doch ich besann mich, jetzt noch abwarten zu wollen. Ich stieß sie weg, und mit einem gespielten Ton der Entrüstung sagte ich: "Nicht jetzt schon! Das heben wir uns für heute Abend auf!" Wir lachten beide und legten uns nebeneinander auf den Rücken.

Markus:

Ich hatte mich für heute Abend mit Lena verabredet. Wir hatten noch nichts Konkretes geplant, aber da ich wusste, dass sie heute Nachmittag mit Jenny auf Shopping-Tour war, würde sie bestimmt bei bester Laune sein. Als ich bei ihr zuhause ankam, waren ihre Eltern gerade im Gehen. Sie öffneten mir die Türe und gingen gleichzeitig zu einem Konzert von Brian Adams, der in der Kreisstadt spielte.

Mit Lenas Eltern hatte ich mich seinerzeit auf Anhieb gut verstanden. Ihren Vater Michael kannte ich schon vom Fußball, ohne damals zu wissen, wer er war. Aber wir hatten in der Fankurve schon einige Bierchen zusammen getrunken. Somit waren wir sowieso schon per "Du". Und mit ihrer Mutter Heike hat es auch nicht lange gedauert.

Heike sah mit ihren 41 Jahren supergut aus. Sie hatte, wie ihre Tochter, halblange, braune Haare, dunkelbraune Augen, ein sehr hübsches Gesicht und eine tolle Figur. Nur ihre Oberweite war etwas kleiner als bei meiner Süßen. Wenn Lena in dem Alter genauso aussehen sollte wie ihre Mutter, kann ich sehr zufrieden sein.

"Lena und Jenny sind oben. Geh doch einfach rauf. Wir müssen jetzt los", begrüßte sie mich. "Ja, danke! Euch auch viel Spaß!"

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