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Big Business 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2009 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2007 Gesehen / Gelesen: 20960 / 15652 [75%] Bewertung Teil: 8.78 (64 Stimmen)
Jana hält mich auf angenehme Weise von der Arbeit ab...

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Ich schob meine zweite Hand unter ihr Kleidchen und schob den Stoff langsam nach oben, meine Handflächen immer auf ihrer Haut. Jana schlängelte sich und der Stoff glitt über ihre Haut, bis ich an ihrem gewaltigen Busen angekommen war, jetzt mußte ich umgreifen und durfte genußvoll meine Hände über ihre Lustberge schieben, damit der Stoff weiter nach oben rutschen konnte. An den Gipfeln ihrer Melonen verharrte ich kurz, der Stoff klebte an ihrer Haut, dann war es nur noch ein kurzes Stück Weg, bis das Kleid über ihren Kopf hinweg beseitigt war. Das Stoffbündel segelte lautlos zu Boden. Da stand sie nun in ihrer ganzen Schönheit vor mir, ihre Haut war von der Sonne nahtlos in einem zarten Kakaoton gebräunt, kein weißer Strich oder Fleck war zu sehen. Ihr Venushügel wölbte sich leicht nach außen, ein Zeichen für ihre erotische Anspannung, ihr Bauch wurde nur durch die Atembewegungen gewölbt und den Bauchnabel zierte ein silberner Ring an dem ein kleiner Delfin hing. Meine Augen wanderten hinauf zu ihrem Gesicht, den großen, dunklen Augen mit den langen Wimpern, ihren zarten Ohren, behangen mit großen, zierlichen Silberkreolen. Ihr Mund, wie gezeichnet von einem alten Meister, volle Lippen, süße Grübchen an den Wangen und ein markantes Kinn rundeten ihr judendliches Gesicht ab. Ihre wilde, dunkelblonde Mähne gab ihr etwas verruchtes und dann waren da natürlich ihre gewaltigen Brüste, Format DD, mit den großen, dunkelroten Nippel, groß wie kleine Kirschen, umrahmt von einem kreisrunden, dunkelbraunen Warzenhof mit unendlich vielen kleinsten Pigmentflecken. Ihre Brüste waren trotz ihrer Masse, jugendlich fest und hingen nur leicht, das Tal zwischen den hohen Bergen war schmal und unter ihrer linken Brust konnte ich deutlich ihr Herz schlagen sehen. Meine Augen konnten gar nicht genug bekommen von diesem Gesamtkunstwerk der Natur. Ihre Beine waren muskolös, aber nicht stämmig und endeten in den wohl erotischten Pobacken,die ich jemals berühren durfte. Während ich meinen erotischen Gedanken an dieses Prachtweib nachging, hatte diese mein Hemd aufgeknöpft und abgestreift, meine Hose lag auf dem Boden und nur noch Strümpfe und Schuhe waren an ihrem Platz. Es herrschte eine aufgeladene, erotische Atmosphäre, jeder wußte was nun kommen mußte, doch keiner wollte den ersten Schritt gehen. Wir küßten uns wieder leidenschaftlich, unsere Lippen waren wie zusammengewachsen.

"Lass uns was essen, den Nachtisch heben wir uns für später auf", Jana packte das Mitgebrachte Essen aus,"ich hoffe du hast etwas Hunger mitgebracht." Ich setzte mich zu ihr und wir verspeisten die köstlichen Häppchen, völlig nackt und ungestört. Als wir satt waren,legte sich Jana zurück auf die Decke und schloß die Augen, mein Gott, wie schön sie doch ist. Ich strich ihr nur mit den Fingerkuppen über die Haut, eine Gänsehaut folgte meinen Fingern und Jana atmete tief und entspannt. Selbst im Liegen hebten sich ihre beeindruckenden Brüste deutlich ab und bei jedem tiefen Atemzug hoben sie sich, wie Eisberge in der Arktis. Jana hatte ihre Beine leicht gespreizt und ich durfte ihren Venushügel mit dem rosigen Eigang zu ihrer Lustgrotte begutachten. Ihre Schamlippen waren vor Erregung angeschwollen und glänzten vor Feuchtigkeit, der Klit lugte frech hervor und ich konnte ihren Pulsschlag auf ihm sehen. Sie verströmte einen erotischen Duft, der gemischt mit den Gewürzen meinen Verstand ins Rudern brachten. Meine Finger der linken Hand wanderten hinauf zu ihren Brüsten, umspielten ihre Nippel, zogen daran und zwirbelten sie zärtlich. Meine rechte Hand wanderte über ihren Bauch hab zur Wölbung ihres Lustzentrums, Jana öffnete ihre Beine noch weiter, der Duft ihrer Lenden wurde intensiver. Meine Finger spreizten sich zum `Spock-Gruß` und glitten beidseitig an ihrer Spalte entlang, am Damm trafen sie wieder zusammen und fuhren durch die Spalte zurück. Ich beugte mich über sie und versenkte meine Zunge in ihrem Bauchnabel, knabberte vorsichtg an ihrem Piercing. Ich kletterte über sie und widmete mich ganz ihrer herrlichen Venusgrotte. Mein Schwanz war längst wieder zur Hochform herangewachsen und fand seinen Platz zwischen ihren Möpsen. Langsam wanderte meine Zunge vom Bauchnabel hinunter zum Venushügel, mein Kopf senkte sich zwischen ihre warmen Schenkel und meine Nase tauchte in die Spalte, die diesen unwiederstehlichen Geruch verströmte. Mit Nase und Zunge teilte ich ihre Pforte, verharrte mit meinen Lippen an ihrer Knospe, lutschte daran, saugte daran und knabberte zärtlich an dieser Erokirsche. Jana stöhnte heftig und räkelte sich unter mir. Ich merkte, wie sie ihre Titten zusammenpresste und meinen Schwengel einschloß, die Reibung ihrer verschwitzen Haut jagte mir Schauer über den Rücken. Ich hatte mich mit meiner Zunge tief in ihre Vagina vergraben und leckte sie hingebungsvoll aus, ihr Nektar strömte und schmeckte auf herbe Art einzigartig. Jana erlebte einige kleine Orgasmen und ihr Becken vibrierte, als sie unter Strom stand. Sie drückte weiter ihre Brüste zusammen und bot mir damit den ersten Tittenfick meines Lebens. Wir brachten uns zum Höhepunkt, mein Sperma war nicht mehr zu kontrollieren und schoß aus der Eichel direkt auf ihre Haut und lief aus der Spalte zwischen ihren Brüsten. Sie gab meinen Schwanz frei und zog ihn zu sich heran, ihre Zunge und ihre weichen Lippen leckten ihn sauber und animierten ihn gleichzeitig die Spannung zu halten.

Ich drehte mich um und leckte dabei das mit ihrem Schweiß vermischte Sperma von ihrer Haut bis hinauf zwischen ihre Titten. Janas Körper bebte vor Erregung, ihre Hände drückten meinen Körper auf den ihren. Ich spürte wie mein Freudenspender an ihrer nassen Spalte entlang glitt, meine Eichel den Eingang durchstieß und langsam immer tiefer in sie eindrang. Jeden Millimeter des Weges genoß ich in vollen Zügen, wie ihre Muskeln meinen Schaft umschlossen und mit ihrer wohligen Wärme und Nässe das Eindringen zu einer erotischen U-Bahnfahrt machten. Erst als ich ganz in ihr versunken war, ließ ich uns eine Pause, ich wollte dieses Gefühl auskosten. Ich spürte ihren Pulsschlag, der sich auf meinen Schwengel übertrug, die Zuckungen ihrer Muskeln, die wie kleine Stromstöße an mich weitergegeben wurden. Als ich mich etwas zurückzog, zog Jana die Beine an und legte sie über meine Schultern, ihr Becken verengte sich und wir gabenuns dem Rhythmus unseres verlanges hin. Wie auf einer Wippe ließ ich meinen Schwanz immer wieder zurückfahren und hineingleiten, langsam und zärtlich. Ich sah ihr dabei direkt in die Augen, ein Funkeln konnte ich in ihrer Iris erkennen. Sie saugte die Luft durch die Nase ein, wenn ich mich zurückzog nd presste sie durch den Mund aus, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt erreichte. Wir waren eins in diesem Moment, wie eine gutgeölte Maschine, die langsam an Drehzahl zulegte und Jana feuerte mich an:"Bitte stoß mich! Fest! Gib mir deinen harten Schwanz, ganz tief! Jetzt!" Wir erhöheten das Tempo, in wilder Fahrt hämmerte mein Schwanz immer wieder tief in sie hinein und Jana keuchte wie eine alte Dampflok bei einem Anstieg. Es gab nun kein Halten mehr, unserer Körper leisteten Höchstarbeit, der Höhepunkt stand kurz bevor. Kurz vor dem Abschuß hielt ich kurz inne, ich spürte wie Jana ihre Muskeln fest um meinen Schwanz spannte und als sie locker ließ, strömte der Rest meines verbliebenen Saftes aus mir heraus. Diese Ladung traf ihr Ziel voll und Jana schrie ihren Orgasmus heraus, laut und heftig.

Wir lagen noch lange in diesem Lager, es war schon später Nachmittag geworden, als wir unsere Mittagspause beendeten. Wir verabredeten uns für den Abend und nach einem romatischen Essen verbrachten wir die Nacht zusammen, wild, leidenschaftlich und hemmungslos. Es sollte unsere letzte Gelegenheit sein.



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