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Nicole und das zauberhafte Erotikinternat (fm:Sonstige, 2482 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2007 Gesehen / Gelesen: 39699 / 30129 [76%] Bewertung Teil: 8.54 (68 Stimmen)
Die Geschichte einer jungen Frau, deren Leben sich schlagartig verändert. Ähnlichkeiten mit einer berühmten Romanfigur sind gewollt.

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vorallem da sie jetzt volljährig war. Sie hatte sich gerade wieder beruhigt, als ein weiterer Brief zugestellt wurde, der wiederum von ihrem Opa vernichtet wurde. Mit jedem vernichteten flatterte ein neuer ins Haus und irgendwann bekam sie dann einen zu fassen, lief hinaus aufs Feld, hinunter zum Fluß und ruderte mit ihrem kleinen Boot auf die Insel, wo sie sich schon als Kind in ihrer Hütte versteckt hatte. Mit zittrigen Händen betrachtete sie den verschlossenen Brief, er war aus Pergament mit einem roten Sigel und an sie persönlich addressiert. Vorsichtig öffnete sie den Brief und mit jedem Wort das sie las, wurden ihre Augen größer, ihr Atem langsamer und ihr Herzschlag schneller.

Sehr geehrtes Fräulein Duncan,

wir freuen uns, sie als Studentin im kommenden Jahr im Canterhouse, dem führenden Internat für Hexerei und Zauberei begrüßen zu dürfen. Mit erreichen der Volljährigkeit steht ihnen, als Nachkomme einer Hexe, unsere Einrichtung offen und wir hoffen ihnen neben unseren Hauptfächern auch interessante Nebenfächer anbieten zu können. Eine Fahrkarte für die Fahrt mit unserem Schulbus liegt bei, ebenso eine Liste mit den Utensilien, die sie für ihr Studium im ersten Jahr benötigen. Wir freuen uns darauf, sie am 1. Oktober begrüßen zu dürfen und verbleiben, mit "zauberhaftem" Gruß

Ihre Genivie Hilbert (Hexe dritter Ordnung - Mitglied des Zaubergammots - Leiterin des Canterhouse, Schule für Hexerei und Zauberei)

Nicole saß in ihrem Versteck und mußte den Brief immer und immer wieder lesen, sie sollte auf eine Hexenschule gehen, war sie denn eine Hexe oder handelte es sich um einen schlechten Scherz. Gerade als sie ihre Großeltern zur Rede stellte und diese alles als blanken Unfug abtaten, flog die Türe auf und eine seltsam gekleidete Frau stand mit einem kurzen Stock in der einen und einem Besen in der anderen Hand in der Türe und polterte gleich los:"Habe ich das richtig verstanden, ihr habt ihr all die Jahre verschwiegen, dass sie eine Hexe ist, ihr habt ihr wohl auch verschwiegen, dass ihre Eltern im Kampf mit einem mächtigen Drachen getötet wurden. Nicole, du bist eine Hexe, nicht reinblütig, aber eine Hexe und deshalb bin ich hier. Ich will dich mitnehmen auf unsere Schule, damit du erfährst, was du wirklich bist und welche Fähigkeiten in dir schlummern. Wenn Du willst, dann komm mit!" Sie streckte die Hand nach ihr aus und ohne dass Nicole wußte, auf was sie sich einläßt, ergriff sie die Hand dieser Frau. Nach dieser Enttäuschung, war alles besser als hier und irgendwie strahlte diese Frau eine ungewohnte Vertrautheit aus. Ihre Großmutter flehte noch:"Nicole, bitte geh nicht mit ihr zu diesen Leuten. Wir haben schon deine Mutter verloren, nicht jetzt auch du!" "Schweig, Mutter! Ich nehme sie mit und werde ihr alles zeigen, was nötig ist, wenn sie möchte kann sie in den Semesterferien zu euch kommen. Lebt wohl", die Hexe funkelte mit den Augen und schon waren sie vor der Türe. Nicole verstand die Welt nicht mehr. "Wieso haben sie meine Oma `Mutter` genannt? Wer sind sie und wo gehen wir hin? Ich verstehe das alles nicht", Nicole hatte so viele Fragen an diese Frau. Sie lächelte nur:"Vertrau mir, ich heiße Virgilla und bin deine Tante. Haben sie dir nie erzählt von mir?" Nicole schüttelte den Kopf und ihre Tante wurde wütend:"Das habe ich mir gedacht. Sie haben mich und deine Mutter aus ihrem Leben gestrichen, weil sie nicht akzeptieren wollten, was wir sind, Hexen! Ich bin gespannt, was sie dir alles über deine Eltern erzählt haben. Doch jetzt komm, wir haben es eilig. Wir haben noch einiges zu besorgen und einen weiten Weg vor uns." Virgilla stieg auf den Besen und schob ihn Nicole unter dem Po hindurch:"Festhalten, es geht los!" Nicole hatte gerade noch Zeit ihre Arme um die Taillie ihrer Tante zu schlingen, da hob der Besen auch schon ab und mit rasendem Tempo ging es Richtung Norden. Schnell war Nicole klar, dass wollte sie auch können.

Sie flogen über Wiesen und Felder, Städte und Wälder, bis vor ihnen eine große Stadt auftauchte, aus dem Nebel und dem Smog sah sie die Spitzen er Rocky Mountains ragen. Denver, die Stadt am Fuße der mächtigen Felsen tauchte auf. Sie war noch nie hier gewesen, doch kannte sie es aus dem Fernsehen und der Schule. Obwohl ihre Tante etwas seltsam gekleidet war, immerhin hatte sie einen langen, smaragdgrünen Umhang und einen schwarzen Hut auf, drehten sich die Leute nicht nach ihnen um, als sie durch die Straßen der Stadt gingen. Sie steuerte das alte Westernfort an, das am Ende der Churchstreet stand. Als sie vor einer alten Holztüre mit schweren Eisenketten standen, meinte Virgilla nur:"Achtung, jetzt wirds staubig!" Sie klopfte mit dem Holzstab dreimal auf das Schloß, eine Staubwolke wirbelte auf, die Türe verschwand und gab einen Durchgang frei. Sie gingen durch die Staubwolke und fanden sich in einer Strasse voller merkmürdig gekleideter Menschen, die aufgeregt und hektisch umherliefen. "Willkommen in der Secretstreet, der einzigen magischen Shoppingmall der Vereinigten Staaten. Hier bekommen wir alles, was du für dein Studium benötigst. Komm wir müssen uns erst noch etwas Geld besorgen. Zaubergeld!?" Virgilla sah sich um und entdeckte einen gutaussehenden Zauberer mit engen Jeans, Holzfäller hemd und Schlangenlederboots, sie konzentrierte sich auf ihn und schon drehte er sich um und kam auf sie zu. "Willst du ein bischen Spaß haben mit uns, Cowboy", fragte sie ihn augenzwinkernd. Er nickte nur und schon wurde sie an der Hand mitgezogen, in einer Gasse gab es Nischen und in eine davon verschwand Virgilla mit dem Cowboy. Nicole stand da und wartete, ihre Gedanken drehten sich um das, was nun hinter dem Vorhang geschah, hörte sie doch ihre Tante heftig stöhnen und immer wieder ein:"Los gibs mir, du wilder Hengst. Fick mich, stoß mir deinen Kolben in die Pussy!" Ihre Tante war eine Hexennutte, eine magische Schlampe, aber seltsamerweise störte sie das nicht. Sie spürte nur ein Kribblen zwischen ihren Beinen, wie gerne hätte sie jetzt auch... Der Gedanke war noch nicht beendet, da packte sie eine starke Hand und zog sie in das Separee. Ihre Tante grinste sie nur an und meinte: "Mein Gott, du bist eine starke Hexe. Wie deine Mutter. Du hast mich aus seinem Kopf verdrängt, ich konnte nichts gegen dich ausrichten. Na los, jetzt gehört er dir oder du ihm." Ehe sich Nicole versah, hatte der Zauberer ihre Kleidung verschwinden lassen und stand mit einem mächtigen Ständer vor ihr: "Los spiel mir das Lied vom kleinen Tod, blas meine Flöte!"

Noch nie hatte Nicole so einen gewaltigen Penis gesehen, geschweige denn im Mund gehabt. Sie hatte noch nie ein männliches Glied angefasst oder mit ihren Lippen berührt, wollte ber schon immer wissen, wie das ist. Etwas schüchtern näherte sie sich dem Rohr, die dunkelrote Eichel glänzte noch vom Saft der ersten Nummer. Sie sah seinen Puls deutlich in seinen Adern, die dick und blau unter der Pergamenthaut verliefen. Die pflaumenförmige Speerspitze hatte ein großes, rundes Loch und der Schaft schien endlos zu sein. Wie würde es sich anfühlen, wenn dieser gewaltige Schwanz in ihre Spalte eindrang. Nicole spürte wie sie langsam feucht wurde, ihre großen Nippel hart und ihr Herz wie wild zu pochen begann. Sie berührte sanft den Stab, der sich ihr entgegen streckte, lies ihre Finger daran entlanggleiten und plötzlich hörte sie eine Stimme, es war seine Stimme, in ihrem Kopf, die verlangte, dass sie nun endlich ihren Mund einsetzen solle. Sie konnte sich gar nicht wehren, wollte es auch nicht und stülpte ihre vollen Lippen über den feuchten, warmen Schwengel des Cowboys. Sie spürte die samtige Haut und bemerkte das leichte vibrieren, das von diesem Stab ausging und sich durch ihren ganzen Körper fortpflanzte, hinunter zu ihren Lenden. Sie saugte etwas an dieser Pflaume, ließ ihre Zunge die Frucht umspielen und gewährte ihm tiefer in ihren Mund vorzudringen. Sie sah den großen, faltigen Hautsack hängen und spürte das Verlangen danach zu greifen, und sie griff zu. Mein Gott waren das ein paar prächtige Kugeln, die dort in dem Beutel baumelten. Sie spielte damit und zog leicht daran, bis der Cowboy vor Erregung in wilde Zuckungen verfiel. Nicole ließ von seinem Ständer und den Kugeln ab und zog sich zurück. Der Cowboy murmelte etwas unverständliches und schon schwebte Nicole in der waagerechten mit gespreizten Beinen auf den Mann zu und sein großer Penis kam ihrer Vagina immer näher. Sie spürte wie seine harte Eichel ihre Schamlippen berührte, sie langsam und behutsam teilte und dann immer tiefer in sie eindrang. Sie glaubte zu platzen, so mächtig füllte sie dieser Prügel aus. Wie auf unsichtbaren Händen getragen schwebte sie in der Luft, leicht wie eine Feder und geil wie hundert rollige Katzen. Sie spürte wie seine großen Hände ihre runden, drallen Brüste streichelten, wie er an ihren Nippeln zwirbelte und tausend elektrische Entladungen durchzuckten ihren Körper. Sein Schwanz war nun ganz in ihr versunken, sie spürte das Pochen seiner Erregung, den Pulsschlag in seinen Adern und das Zucken seines Körpers. Die unsichtbaren Hände versetzten sie in einen Rhythmus der ihren Körper immer wieder zurückzog und dann nach vorne gleiten ließ, zuerst ganz sanft und langsam, doch dann schneller und intensiver. Die Gefühle, die ihren Körper durchfluteten waren neu und aufregend, das hier war kein Vergleich zu der Nummer hinter dem Festzelt. Sie konnte sich ganz hingeben, sie konnte ihre ganze Energie in ihre Vagina lenken und lernte schnell ihre Muskeln einzusetzen. Der Cowboy spürte die Kontraktionen und befahl seinen unsichtbaren Helfern, das Tempo zu verlangsamen, doch Nicole melkte ihn weiter. Sie spürte, wie sein Schwanz immer heftiger zu pochen begann, der Cowboy stöhnte und keuchte, sein Höhepunkt stand unmittelbar bevor. Nicole wollte aber noch nicht, dass es zu Ende, doch ehe sie den Gedanken fertig gesponnen hatte spürte sie, wie sein Saft in ihre Grotte schoß und sie vollkommen ausfüllte. Es war heiß und angenehm. Die Hände zogen Nicole zurück und legten sie auf dem weichen Boden ab. Virgilla nahm ihren Lohn in Empfang, der Cowboy bedankte sich und verschwand.

Als sie wieder bei klarem Verstand war, stand Nicole auf, ihr Kleid war ihr von Zauberhand angezogen worden, und sie sah ihre Tante an:"Bist du eine...!?" "Nein, ich bin keine Hure, aber ich nutze meine Fähigkeiten manchmal dazu. Du bist ein Naturtalent, die Männer in Canterhouse werden sich warm anziehen müssen. Du bist ganz deine Mutter. Nicole wußte nun, sie wollte auch eine richtige Hexe sein und all ihre Kräfte kontrollieren können, auch ihre sexuellen. Das ihr ein ziemlich aufregendes Leben bevorstand, konnte sie jetzt noch nicht ahnen.



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