Unser erster Dreier am Strand (2) (fm:Dreier, 2532 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rueli | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 19917 / 14810 [74%] | Bewertung Teil: 7.92 (39 Stimmen) |
auch der Regen kann uns nicht stoppen und im Hotel geht es weiter mit Anja... |
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Ich drückte Anja leicht auf die Motorhaube, schiebe ihr den Rock nach oben und das Höschen beiseite. Der Regen peitscht regelrecht herunter aber das ist uns allen dreien egal.
Ich greife in die Hose und hole mein bestes Stück heraus und schiebe ihn genussvoll in die vor mir liegende begehrte Spalte. Mit kräftigen, aber langsamen, tiefen Stößen kann Anja, tief in sich, meine harte Stange spüren und ihre heißen, glitschigen Schamlippen umschließen meine Latte.
Ihre Kniekehlen liegen auf meinen Schultern und sie streichelt und drückt ihren weichen Busen. Durch diese schräge Haltung spürt sie meinen Harten auch immer wieder über ihre Liebesperle fahren.
"Hey, ich will auch noch mal!" sagt Tinchen, die sich ihrer Sachen wieder entledigt hat und drängt sich zwischen uns beide. Sie kniet sich nieder und versenkt ihren Kopf zwischen Anjas Beinen. "Jetzt will ich auch wissen, wie eine Frau schmeckt!" und schon lässt sie ihre Zunge langsame über die Klitoris von Anja kreisen.
Sie kann spüren, dass es Anja gefällt! Die krallt sich regelrecht in Tinchens Haaren fest und drückt sich fest an sich. Ein leichter Geschmack von meinen Glückstropfen sind noch vorhanden, aber der heftige Regen prasselt nur so.
Gerade so, als ob er alles ausspülen wollte. Anja kann nicht anders und muss nur einfach laut stöhnen und spürt, wie ich im selben Moment über sie komme und ihr meine harte Latte in den Mund schiebe.
"Komm, nun blas ihn mir und leck an ihm!" sagte ich ihr. Völlig erregt und fast von Sinnen umschließt sie mein Prachtstück mit den Lippen und spielt mit ihrer Zunge immer wieder um seine Kuppe herum und saugt ihn tief in sich hinein.
Durch den Druck mit meinen Händen auf ihrem Kopf gebe ich ihr das Tempo vor. Auch sie kann nun diesen salzigen Geschmack spüren. Ich will aber nicht in ihrem Mund kommen und ziehe ihn wieder heraus.
"Ich mache es mir selbst!" sage ich und nehme nun selbst meinen Riemen in die Hand. Immer wieder ziehe ich meine Vorhaut über meinen Eichelkopf. Anja liegt nun auf der Motorhaube, die Füße auf dem Boden und Tinchens Kopf immer noch zwischen ihren Beinen.
Sie reißt sich die Bluse auf und die großen Regentropfen prasseln ihr nur so auf den Busen. Es dauert nicht lange und ihre eh schon steifen und leicht dunkelfarbenen Warzennippel wachsen fast auf das doppelte an.
Selbiges geschieht innerhalb ihres Lustdreieckes. Ihr Kitzler ist so hart und groß geworden, so dass sie glaubt, er könnte jeden Moment explodieren. "Hey, komm, ich will sehen, wie du kommst! Spritz doch endlich ab und wichs mich voll!"
Lange hätte ich mich bei diesem Anblick auch nicht mehr zurückhalten können und so lasse ich es nur schreiend aus mir herausschießen. Mein Sack ist zum Platzen fest gespannt und so stößt meine heiße Flüssigkeit explosionsartig aus meiner Eichel. Anja kann nur noch den Kopf beiseite ziehen, alles fliegt durch die Luft. Einige Spritzer landen hinter ihr auf der Motorhaube und ein leichtes Zischen ist zu hören. Der kalte Regen und der warme Saft haben sich mit einander vermischt.
Auch auf ihren Brüsten hat etwas zu Landung angesetzt und läuft nun langsam über ihre Nippel. "Komm Tinchen, nun sollst auch du noch einmal die weibliche Lust spüren!" sagt Anja, "und du wirst uns beide dabei beobachten.
Beide lassen sich auf den nassen Sandboden fallen und streicheln sich gegenseitig. Langsam fährt Anjas Hand über den Hals von Tinchen und dann weiter den Armen entlang zu den Hüften.
Dann wieder zurück über ihren großen und festen Busen. Gleiches tut auch Tinchen. Ihre Hand fährt weiter nach unten und streichelt über den schmalen Haarstreifen und dann fordernd noch etwas weiter.
"Komm, drehen wir uns doch anders. So, dass wir uns gegenseitig unsere
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