Urlausfreuden in Afrika (fm:Partnertausch, 2025 Wörter) | ||
Autor: Sethos1960 | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2007 | Gesehen / Gelesen: 67042 / 54849 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (199 Stimmen) |
Meine Frau Jutta und ich hatten viel Spaß mit einem einheimischen schwarzen Paar. |
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Endlich war es soweit. Die Koffer waren gepackt und wir waren auf dem Weg in unseren wohlverdienten Urlaub. Jutta und ich hatten uns schon lange auf Afrika gefreut und nun war es soweit. Bald würden wir die Sonne genießen und die vielfältige Tierwelt bewundern. Nach einem angenehmen Flug kamen wir in unserem Hotel an und inspizierten unser Zimmer. Der Katalog hatte nicht zu viel versprochen. Das Zimmer war einfach nur klasse. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten spazierten wir in der großzügigen Hotelanlage und setzten uns an die Bar um den ersten Cocktail zu genießen. Nicht nur die Hotelanlage und die Umgebung waren schön. Uns war sofort aufgefallen, dass das ausschließlich schwarze Personal nur aus wunderschönen Menschen bestand. Die Männer waren groß gewachsen und muskulös. Die Frauen hatten ausgesprochen weibliche Körper mit festen Brüsten und auch sonst alle Kurven in den richtigen Proportionen. Allen gemeinsam war ihre glänzende schwarze Haut und das immer freundliche Lächeln. An der Poolbar bestand die Arbeitskleidung des Personals bei den Männern aus Shorts und T-Shirts. So konnte man gut die Konturen der Körper erkennen. Die Frauen trugen knielange Röcke und Bikinieoberteile. Diese Aufmachung erinnerte mich zwar eher an Hawaii, war aber ausgesprochen reizvoll. Kein Wunder also, dass sich sowohl die weiblichen als auch die männlichen Hotelgäste ausgesprochen gerne an der Poolbar aufhielten. Amüsant war, wenn dickbäuchige ältere Herren die Serviererinnen beobachteten und von ihren Ehefrauen von der Bar gezerrt wurden, wenn die Blicke allzu interessiert wurden. Ähnlich war es aber auch bei den weiblichen Gästen. An dieser Bar viel wohl vielen Frauen erst richtig auf, dass an ihren Männern auch schon der Zahn der Zeit heftig genagt hatte. Einige hätten wohl gerne einen der hübschen schwarzen Männer als Souvenir mitgenommen. Jutta und ich hatten in dieser Beziehung keine Probleme. Schon oft hatten wir von der Schönheit der afrikanischen Menschen gehört und nicht zuletzt deshalb dieses Reiseziel gewählt. Gelegentlich neckten wir uns mit kleinen Kommentaren wie: "Na, wäre der/die nichts für Dich?" Auch die Angestellten waren wohl froh, ein Paar unter den Gästen zu haben, das bestimmt keinen Ärger machen würde, selbst wenn der Alkoholpegel etwas höher würde. Wie sie uns erzählten, hatte es diesbezüglich schon häufig zu unschöne Szenen zwischen Eheleuten gegeben. Wir versicherten Ihnen, dass es mit uns sicher keinen Ärger geben würde. So ergab es sich, dass wir uns oft mit den Leuten unterhielten, was von anderen Gästen neidisch beobachtet wurde, besonders wenn Jutta oder ich uns mit jemandem anderen Geschlechts unterhielten. Mit einem Pärchen hatten wir uns schnell angefreundet und trafen uns auch außerhalb der Hotelanlage mit ihnen. Sie hießen Sarah und John. Zwei Abende später wurde es dann spannend. An diesem Abend wurde für die Hotelgäste eine Party veranstaltet. Neben einheimischen Speisen und Getränken, gab es auch folkloristische Darbietungen, wobei die Darsteller nur spärlich bekleidet waren. Auch Sarah und John gehörten zu der Tanzgruppe, die sich aus dem Hauspersonal zusammensetzte. Irgendwann wurden auch die Hotelgäste aufgefordert die afrikanischen Tänze mitzumachen. Als sich niemand so recht traute, wurden Jutta und ich einfach auf die Tanzfläche gezerrt um als gute Beispiele voran zu gehen. Nach einigen Takten trauten sich dann auch andere Gäste und die Tanzfläche füllte sich. Da Sarah, John, Jutta und ich uns ja schon etwas besser kannten, tanzten wir etwas enger als andere. Ich kann nicht leugnen, dass sich eine erotische Spannung entwickelte. Auch Jutta sah ich an, dass ihr Blut in Wallung geriet, als sie mit John tanzte. Er war noch etwas größer als ich und hob Jutta gelegentlich wie eine leichte Puppe in die Luft oder drückte sie fest an sich. Sarah sparte auch nicht mit ihren Reizen und man hätte meinen können, sie wolle mich verführen. Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt. Irgendwann war die Party dann vorbei. Da es nicht gerne gesehen wurde, wenn das Personal sich auch in seiner Freizeit in der Hotelanlage aufhielt, gingen wir noch zusammen in eine Disco, von der Sarah und John schon oft gesprochen hatten und machten uns einen netten Abend. Wir tranken einige Cocktails und tanzten sehr viel. Auch langsamere Stücke ließen wir nicht aus, sodass Sarah oft in meinen Armen lag und ich ihre tolle Figur spüren konnte. Auch Jutta gefiel es offensichtlich in den Armen dieses starken schwarzen Mannes zu liegen. Irgendwann machte John den Vorschlag, den Abend doch im privaten Rahmen ausklingen zu lassen und wir gingen zur Wohnung der beiden. Es war eine nette kleine Zweizimmerwohnung mit einem recht großen Balkon, auf dem wir es uns noch gemütlich machten. Inzwischen hatten wir alle schon einiges getrunken und wir waren alle bester Stimmung. Es war noch sehr heiß und wir alle ziemlich verschwitzt. John machte dann einen sehr angenehmen Vorschlag. Wer wolle, könne gerne duschen und damit man nicht wieder in die verschwitzten Klamotten müsse, könne er gerne jedem einen Morgenmantel geben. Sarah und John machten den Anfang und
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