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Sonntag Nacht im Wellnesshotel (fm:Dreier, 1491 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 26 2007 Gesehen / Gelesen: 21989 / 15846 [72%] Bewertung Geschichte: 8.30 (50 Stimmen)
Die Nacht ist ja noch nicht zuende.Ob ein wenig Schlaf die Standfestigkeit zurückbringt?

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nun gingen die beiden auf mich los und legten mich aufs Bett. Sie spreizten mir Arme und Beine und fesselten mich mit Nylons ans Bett. Alles geschah ohne einen Laut und ich wusste nicht zu sagen, wer von den beiden nun was machte.

Auf einmal waren 4 Hände da, die meinen Körper mit duftendem Öl einrieben und mich massierten. Zuerst wurde mein Hals und Oberkörper, dann die Arme massiert und ich freute mich schon auf das tiefer gleiten.

Als meine Grazien mich losließen und von unten her bei den Füßen wieder anfingen, rührte sich etwas zwischen meinen Beinen. Aber dort passierte rein gar nichts - denn wieder waren die Beiden an meinem Oberkörper zugange.

Zwei Zungen begannen mich zu lecken - ein irres Gefühl überkam mich, roch ich doch die beiden Körper der Frauen und fühlte ihre Hände und ihre Zungen und mein kleiner Freund wurde immer noch nicht beachtet.

Zu hören waren nur unsere leisen Geräusche. Aber kein Wort, die Damen wollten mir nicht antworten nur, sie wollten mich verwöhnen und das taten sie sehr gut. Jetzt geschah plötzlich eine Änderung.

Das Gewicht der Mädchen verlagerte sich nach unten und dann waren die Hände überall dort, wo ich es am liebsten hatte. Leicht eingölt massierten sie meinen Stab, meine Eier, meine Oberschenkel und meinen Po.

Susanne kommt hoch zu meinem Kopf, küsst mich und hockt sich über mein Gesicht, damit ich ihr nun einen erneuten Besuch mit meiner Zunge abstatten kann. Marianne unterdessen bearbeitet mit ihrem Mund meinen Freund.

Damit er wieder in Top-Form kommt und setzt sich dann auf mich und pfählt sich, indem sie ihn mit der Hand zu Ihrer Muschi führt und schon gleitet mein Rohr in eine feuchte, heiße Spalte und ihr Ritt beginnt.

Susanne genießt zur gleichen Zeit meine Zunge und das Spiel in und an ihrer rasierten Muschi mit den prallen glatten Lippen, die so herrlich nach Frau und Sex duften. Meine Finger beteiligen sich an dem Spiel und werden immer forscher. Mein Daumen steckt noch in Ihrer Luströhre, aber mein Mittelfinger sucht ihre Rosette.

Noch feucht durch ihre Säfte von vorne, dringt er auch hier ein und erkundet die Situation. Marianne ist unterdessen in Wallung geraten und reitet mich wie der Teufel.

"Jaah! Mach meine Titten!" höre ich Marianne rufen und dann bricht sie zuckend auf mir zusammen und hat ihren Orgasmus. "Jetzt ich!" stöhnt Susanne, rutscht nach unten von meinem Gesicht herunter, schiebt Marianne zur Seite und setzt sich auf meinen Harten.

Problemlos gleitet er in ihre nasse Röhre und auch sie fickt los wie von Furien gehetzt. Marianne klettert nun zwischen meine Beine, fasst an meine Eier und leckt Susanne an der Lustperle.

Das kann nicht lange gut gehen und durch dieses Verwöhnprogramm völlig aufgegeilt, kommen Susanne und ich gleichzeitig mit lautem Stöhnen. Sie bleibt so lange auf mir sitzen, bis mein Lümmel sich zusammenzieht und heraus rutscht.

Wir liegen zu dritt auf dem großen Bett und streicheln uns sanft und genießen die vorangegangenen Momente der Lust und Freude. Marianne sagt dann irgendwann, dass Susanne anal noch Jungfrau sei und wir das heute noch ändern sollten.

So kommt es, dass wir im Bad landen, wo Marianne alles vorbereitet. Das Klistier scheint zu ihrem Standardreisegepäck zu gehören, das hatte ich ja bei unserem ersten Mal schon ausprobieren können.

Dann ziehen wir uns zurück und lassen Susanne allein. Bald geht aber auch schon die Türe wieder auf und Susanne kommt zurück, sie hat sich frisch gemacht und neu parfümiert.

Die Frauen legen sich wieder auf das Bett, Marianne mit dem Kopf zum Bettende und Susanne in der 69 Position auf Marianne. Ich knie mich über beide am Fußende auf das Bett.

Meine Zunge gleitet durch Susannes Spalte und fährt in die dunkle Rosette. Während unter mir Marianne sie mit ihrer Zunge am Kitzler verwöhnt, dann verteile ich Vaseline auf meinem Finger und meinem Rohr und mache es gleitfähig.

Ich setzte nun meine Eichel an und drücke etwas dagegen, aber noch war sie nicht bereit, mich zu empfangen. Sie ist noch verkrampft, was sich aber schnell ändert, als Marianne sie ein paar mal mit ihren Fingern fickt.

Dann drücke ich wieder auf ihren Eingang und langsam gibt sie nach. Nach dem 6 oder 7 mal rutscht mein Rohr in sie hinein, zuerst nur ein wenig aber nach etwas Gewöhnung öffnet sie sich mir nun ganz.

Ich dringe langsam immer tiefer in sie hinein, sie stöhnt aber nicht nur vor dem Druck sondern auch vor Lust. Wieder und wieder drücke ich meinen Lümmel in ihr Loch und sie öffnet sich immer mehr.

Langsam beginne ich nun, sie anal zu ficken und Marianne sorgt dafür, dass auch der Kitzler nicht zu kurz kommt. Kurz darauf kommt Susanne zu ihrem ersten analen Höhepunkt und schreit ihre Lust heraus.

Ich bin aber noch nicht soweit. Meine Latte ist noch immer knallhart, auch wenn in meinen Eiern bestimmt keine Sahne mehr vorhanden ist. Marianne scheint zu ahnen was nun kommt, legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine.

Mit beiden Händen zieht sie ihre schönen Schamlippen auseinander und bietet mir ihr geiles Fötzchen a. Nein, nicht in der Missionar Stellung denke ich mir, lege mich neben sie und dringe von der Seite in sie ein.

So kann ich gleichzeitig ficken und ihre Titten mit den Händen bearbeiten. Nun kommt auch Susanne wieder zwischen Mariannes Schenkel und leckt den Kitzler und meine Eier.

Wir kommen tatsächlich beide noch einmal. Aber nun ist es auch wirklich genug. Wir kuscheln uns zu dritt aneinander und schlafen bei voller Beleuchtung ein.



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