Brennnesselwichsen (fm:Selbstbefriedigung, 4416 Wörter) | ||
Autor: wilderhanss | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 51152 / 40975 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (91 Stimmen) |
ein Mädchen führt ihre Freundin bei der Selbstbefriedigung ein, |
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Brennnesselwichsen
Ich heiße Frieda, bin 31 Jahre alt und lebe allein. Mit 12 lernte ich im Urlaub auf dem Bauernhof Berta kennen. Sie war 15 und die Tochter des Bauern bei dem wir wohnten. Meine Eltern waren froh, dass Berta mit mir spielte, denn ich hatte noch 2 kleinere Geschwister, die sie genug beschäftigten. Berta zeigte mir den ganzen Bauernhof mit den Kühen, Pferden und Schweinen. Aber es waren auch Hühner da, Hasen, Katzen und ein Hund. Manchmal musste Berta bei der Arbeit helfen und da half ich mit. Dafür wurde Berta mehr Zeit zugestanden, mit mir zu spielen. Schon an einem der ersten Tage, die wir dort waren, war es brütend heiß und Berta schlug vor, zu einem Bachtümpel zu gehen. Da könnte man sich abkühlen und auch ein bisschen schwimmen. Es war ein sehr romantischer Platz, Der Bach bildete einen vielleicht 10 Meter breiten und 30 Meter langen Stausee, wobei der Bach am Anfang des Sees einen kleinen Wasserfall bildete. Auf der einen Seite schloss direkt der Wald am Seeufer an, aber auf der Seite, an die sie gekommen waren, war ein ca 10 Meter breites Wiesenstück, das vom Weg durch ein Gebüsch getrennt war. Kaum waren wir angekommen, zog sich Berta splitternackt aus und forderte von mir das gleiche. Meine Familie war sehr prüde und ich konnte mich nicht erinnern, vor irgendjemand ganz nackt gewesen zu sein. BH brauchte ich noch keinen, aber meine flatternde Baumwollunterhose gedachte ich zu verteidigen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Berta gemacht. Kichernd stürzte sie sich auf mich und riss mir die Hose mit einem Ruck herunter. Das war mir sehr peinlich, denn ich hatte noch keinen Busen und keine Schamhaare. Sie aber war mit beidem bestens ausgestattet, aus heutiger Sicht muß ich sagen, sie hatte eine prachtvolle Figur, aber das konnte ich damals nicht beurteilen. Ohne Hose davonzulaufen hätte keinen Sinn gehabt, also folgte ich ihr ins Wasser, das allerdings sehr frisch war, sodass wir in kürzester Zeit wieder heraußen waren. Berta warf sich ins Gras und legte sich mit abgespreizten Armen und Beinen auf den Rücken. Ich tat es ihr nach. Kichernd erzählten wir uns einige Episoden aus unserem eben, weil wir uns ja noch kaum kannten. Plötzlich fragte Berta: "Bist Du kitzlich?" "Ja sehr" antwortete ich ängstlich. "Macht nix, spielen wir ein Spiel. Wir kitzeln uns abwechselnd, aber nur mit einem Grashalm und stoppen die Zeit mit meiner Uhr, wer es länger aushält. Wenn eine AUFHÖREN schreit, kommt wieder die andere dran. Kitzeln darf man überall, aber eben nur mit dem Grashalm. Ich fang an, weil ich weiß, wies geht." Ich konnte kitzeln damals kaum aushalten, aber mir schien das lustig zu sein und war einverstanden. Berta sagte, man müsse am ganzen Körper erreichbar sein, ich müsse daher die Arme und die Beine abspreizen. Sie fuhr mit dem Grashalm, ein sehr großer Halm mit vielen Rispen, Blüten und Blättern, beim Hals beginnend über Brust und Bauch auf das linke Bein bis zur Fußsohle. Das hatte ich befürchtet, denn dort bin ich besonders empfindlich. Schon nach kurzer Zeit schrie ich AUFHÖREN. "Eine Minute neun Sekunden" sagte sie trocken, gab mir Uhr und Grashalm und legte sich genauso gespreizt hin, wie ich zuerst. Interessiert betrachtete ich ihren Körper, den sie mir so darbot. Bisher hatte ich noch keine Muschi, außer meiner eigenen im Spiegel, bewusst gesehen. Dieser Anblick faszinierte mich. Aber Berta drängte mich, endlich anzufangen. Ich versuchte es gleich einmal an den Fußsohlen, aber da war sie nicht empfindlich und auch an den Achseln brauchte ich über drei Minuten, bis sie endlich ums Aufhören bettelte. Nun war ich wieder dran. Berta widmete sich meinen Achseln und das hielt ich nur eine halbe Minute aus. Also bekam ich wieder Grashalm und Uhr. Ich versuchte alles mögliche, aber Berta beherrschte sich perfekt. Schließlich ritt mich der Teufel und ich führte den Grashalm in eine für mich bisher verbotene Region, genau in ihre Spalte. Ich wedelte mit dem Grashalm in der Muschi hin und her, merkte aber anfangs keine Reaktion. Dann aber spreizte Berta ihre Beine noch mehr, zog die Oberschenkel ein wenig an und konnte sie daher noch weiter auseinanderfallen lassen. Die Muschi klaffte jetzt richtig, ich konnte ein wenig tiefer hineinsehen. Der Anblick lenkte mich ab, ich vernachlässigte das Wedeln. Berta stöhnte leise und sagte : "Mach doch weiter, das ist so angenehm." Also wedelte ich wieder mehr und heftiger. Berta wurde unruhig und schob ihr Becken auf und ab, meinem Wedeln entgegen. Ich war überzeugt, so würde ich sie nie zum Aufhörruf zwingen können und lenkte meinen Halm in die linke Achsel. Da rief Berta ganz ärgerlich: "Hör doch nicht auf jetzt, mir kommts doch gleich." Ich hatte keine Ahnung, was da gleich kommen sollte, aber kehrte folgsam zur Muschi zurück. Berta bewegte nun ganz heftig ihr Becken, griff dann mit einer Hand in ihre Muschi und rieb unter lautem Stöhnen wild hin und her. Schließlich wurde sie ruhig und seufzte mit einem glücklichen Lächeln: "Das hast Du toll gemacht, jetzt bist Du
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