Wie alles begann... (fm:Dreier, 1523 Wörter) | ||
Autor: sara+mike | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 19822 / 14815 [75%] | Bewertung Geschichte: 7.83 (35 Stimmen) |
Nun erzählt Mike aus seine Sicht mal, wie alles anfing... |
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Nun möchte ich, Mike mich auch mal zu Wort melden.
Nach dem Motto "Back to the roots", sollten die Leser auch erfahren, wie alles so begonnen hatte.
Die ersten Phantasien, die Sara und ich über ein freieres Sexualleben, wie wir es zur Zeit immer noch führen, hatten. Der erste Versuch diese zu verwirklichen.
Die Phantasie
Es begann an einem Sonntagmorgen.
Ich lag im Bett und wurde von einem wohligen Gefühl der Geilheit und gleichmässig, schmatzenden Geräuschen geweckt.
Ich schlug die Augen auf und sah Sara meinen steifen Schwanz immer wieder in sich einsaugend neben mir liegen.
Sie war schon wieder bereit und geil. Unersättlich diese Frau, dachte ich.
Wir hatten die halbe Nacht gevögelt und ich hatte geglaubt den Sonntagmorgen in aller Ruhe beginnen zu können. Nicht dass ich keine Lust gehabt hätte, aber manchmal beschlich mich das Gefühl, dass ich ihr vielleicht nicht mehr genüge. Sie konnte einfach nicht genug Sex bekommen.
Ob sie mit wohl fremdging?
Ich überliess mich den Blaskünsten meiner Frau und es dauerte nicht lange da spritzte ich ihr mein Sperma in den Mund. Gierig saugte sie meinen Schwanz leer.
Bei einer Tasse Kaffee, die wir im Bett zu uns nahmen, stellte ich nun die Frage, die mich schon länger beschäftigte.
"Sag mal, reicht dir eigentlich der Sex mit mir, oder denkst du schon mal an Sex mit anderen Männern?"
"Wie kommst du denn darauf", erwiderte sie leich errötend.
"Na ich hab manchmal das Gefühl, dass ich die allein nicht genüge, dich nicht vollkommen zufrieden stellen kann", war meine Antwort.
Sie schwieg einen Moment lang und sagte dann:" Du weisst, dass ich nur dich liebe und der Sex mit dir ist der allerbeste, den ich je hatte. Aber tatsächlich denke ich, dass ich ein bisschen nymphoman bin und könnte mir vorstellen mal Sex mit einem anderen Mann zu haben. Aber nur unter der Voraussetzung, du bist damit einverstanden. Vielleicht sogar mit dir und einem anderen Mann zusammen!?"
Ich war zunächst mal platt, musste das erstmal sackenlassen.
"Was stellst du dir denn in deinen Phantasien, die du ja sicherlich darüber hast, vor?", fragte ich sie nach einer Weile.
"Ich würde gerne mal einen fremden Mann verführen und du sollst dabei zuschauen."
"Einen wildfremden Mann"
"Das wäre am unkompliziertesten. Einmal Sex, und dann möchte ich ihn auch nicht wiedersehen."
Ich spürte Eifersucht in mir hochsteigen. Dabei zu sein wie ein wildfremder Mann mit meiner Sara schlief.
In diese Eifersucht mischte sich aber noch ein anderes Gefühl. Je mehr Sara über Details sprach, die nur so aus ihr heraussprudelten, umso mehr spürte ich auch eine völlig neue Form der Erregung. Während sie sprach, stellte sich, wie auf Kommando mein Schwanz wieder kerzengerade auf. Das blieb natürlich Sara nicht verborgen.
"Was ist denn da los? Das scheint ihn ja mächtig anzutörnen", lachte
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