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Party bei Claudia und ihrem Freund (fm:Schlampen, 2299 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2007 Gesehen / Gelesen: 26428 / 23559 [89%] Bewertung Teil: 9.12 (111 Stimmen)
Claudia und ihr Basketballfan feiern den gelungenen Saisonabschluß.

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Nun war die Saison vorbei, aber ich war immer noch rettungslos geil auf Claudia, mit der ich die letzten Heimsiege unsere Basketballteams so ausgiebig gefeiert hatte. Ich konnte unmöglich auf die nächste Saison warten und wettete, dass es ihr genauso ging. Dann las ich in der Zeitung, dass einige Spieler eine Autogrammstunde in der Geschäftsstelle des Vereins geben würden. Ich machte mich auf den Weg in die Stadt und hoffte, meine kleine Schlampe zu treffen. Vielleicht ergab sich ja etwas.

Zunächst sah es nicht so aus, die Geschäftsstelle war völlig überlaufen und die Spieler kamen mit dem Autogramme schreiben kaum nach. Dummerweise war zwar der Center da, seine Freundin aber leider nicht. Also sammelte ich ein paar Autogramme und wartete, bis der große Ansturm vorüber war. Dann konnte ich mit ihm sprechen und ihn über die Mannschaft und das Spiel ausfragen. Er freute sich sichtlich über einen - offensichtlich fachkundigen - Gesprächspartner und so plauderten wir immer noch, als Claudia die Geschäftsstelle betrat. Sie sah so heiß aus wie immer, heute in einer engen, weißen Jeans und einem blauen Trägertop. Sie stutzte kurz, als sie mich mit ihrem Freund reden sah, aber dann fasste sie sich und drückte ihm einen Kuss auf.

"Hallo Schatz, bist du fertig hier?" fragte sie.

"Sofort, meine Liebe." Dann drehte er sich um und wies auf mich. "Lass mich dir nur noch unseren wahrscheinlich größten Fan vorstellen. Auf jeden Fall ist er der neugierigste, er löchert mich förmlich mit Fragen." Sie sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an.

"Wenn er euer größter Fan ist, dann solltest du ihn vielleicht zu unserer Party heute einladen, damit ich mich um ihn kümmern kann. Dann kann er mich löchern, wenn er mag."

"Warum eigentlich nicht?" gab er grinsend zurück, "die Wohnung ist groß genug, einer mehr geht immer noch rein." Claudia verkniff sich ein Grinsen und warf mir einen versteckten Blick zu.

"Das meine ich auch, Schatz." Dann wandte sie sich mir zu. "Also, wenn du Lust hast, heute Abend um acht." Natürlich hatte ich Lust und die beiden gaben mir ihre Adresse. Ich verabschiedete mich und besorgte eine Flasche Whiskey als Mitbringsel für den Abend.

Ich stand pünktlich bei den Beiden vor der Tür und wurde vom Hausherrn begrüßt. Er war begeistert von dem Whiskey und stellte mich den anderen Gästen vor. In der überraschend großen Wohnung waren bestimmt schon dreißig Gäste. Spieler, Spielerfrauen und Leute, die offenbar irgendetwas mit der Mannschaft zu tun hatten. Die meisten hielten sich in dem großen Wohnbereich und, wie das auf Parties immer war, in der Küche auf. Die Wohnung hatte auch einen Balkon, aber wir wurden gebeten, ihn nicht zu benutzen, um die Nachbarn nicht nur mehr zu belästigen, als ohnehin schon. Damit wir nicht auf dumme Gedanken kamen, hatten unsere Gastgeber einige ihrer großen Zimmerpflanzen vor die Balkontür gestellt. Ich entdeckte Claudia fast sofort, sie stand in der Küche und sprach mit zwei anderen Spielerfrauen. Sie sah wie immer umwerfend aus. Ihre schwarzen Haare mit den blonden Strähnchen waren hochgesteckt, sie trug knallroten Lippenstift und fast schwarzen Lidschatten. Ihre knackige Figur steckte in einem schulterfreien schwarzen Minikleid mit Spaghettiträgern. Dazu trug sie schwarze Strümpfe und Stilettosandalen.

Ich nahm mir etwas zu essen, lächelte den Damen zu und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich plauderte mit einigen Leuten, während die Party immer voller und ausgelassener wurde. Schon bald war es ziemlich unübersichtlich und so konnte ich mich endlich Claudia nähern um mehr als nur ein paar belanglose Worte mit ihr zu wechseln.

"Du willst dich also um mich kümmern?" fragte ich sie grinsend. Sie sah neckisch zu mir auf.

"Darauf kannst du wetten!" gurrte sie und dirigierte mich unauffällig aus dem Wohnzimmer in den ruhigeren Teil der Wohnung. Kaum waren wir außer Sicht, knutschten wir uns auch schon heftig ab. Ich drückte sie an die Wand und rieb gierig über ihr dünnes Kleid. Sie schnurrte wohlig und drückte mir ihre Zunge in den Hals. Sie fuhr durch meine Haare und drängte einen Schenkel zwischen meine Beine. Sie rieb über meinen Schoß und mein Prügel versteifte sich sofort, was sie mit einem geilen

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