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Vom Unfallopfer zum Gummipatienten (fm:Fetisch, 5305 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2007 Gesehen / Gelesen: 32823 / 25889 [79%] Bewertung Teil: 8.68 (50 Stimmen)
Zu Beginn ein Unfall, dann die wundersame Heilung, durch hocherotische Pflege. Positive Entwicklung der Geschichte bis zur Erkenntnis, auf Latex- und Gummifetisch voll abzufahren.

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Vom Unfallopfer zum Gummipatienten Kapitel 1

Ich war nicht gerade vom Glück beseelt, als mich der LKW in der Kurve vom Rad stieß. Ein heftiger Schmerz und plötzlich war es dunkel. Aufgewacht bin ich Tage später aus einem künstlichen Koma. Zum Glück hatte ich mein Gedächtnis behalten und konnte ohne Schwierigkeiten meinen Namen nennen. "Ich heiße Tom Peters und bin 22 Jahre alt, studiere Medienwissenschaft." Der Chefarzt nickte zufrieden und erklärte mir die Behandlungen. Ich lag in einem wuchtigen Gibsverband und fühlte mich einfach nur mies. Schmerzen, Gibs, die Behandlungen der Schwestern und die ewigen Visiten machten mir wirklich keinen Spaß mehr. So lag ich einige Monate in der Klinik. Aber mein Zustand besserte sich zusehens.

Eines Tages, als ich endlich aus dem Gibsgefängnis befreit wurde, sprach mich die Oberschwester schließlich, auf meinen Aufenthalt in der Klinik hin, an und eröffnete mir, das ich nun lange genug, und es sei eine Frage der Kosten, hier das Bett belege. Auf die Frage, ob ich Verwandschaft hätte, die mich pflegen könnte, fiel mir nur eine Schwester meines Stiefvaters ein. Aber ich hatte keine Erinnerung mehr an sie. Meine Eltern waren vor Jahren schon ins Ausland abgewandert und hatten mich in einem Kinderheim zurückgelassen. Inzwischen bewohnte ich eine Studenten- WG. Aber das war auch nicht der Ort für meine Pflege. Sie versicherte mir, man würde sich auf die Suche nach dieser Person begeben. Und was dann auch wenige Tage nur gedauert hatte. Die Tante wohnte nur wenige Kilometer im Nachbarort. Na, dachte ich, wer weiß was das für eine alte Tante wohl sein wird. Ich hatte schon die grausigsten Vorstellungen. Denn eines konnte ich im Moment wirklich noch nicht, mich selbstständig bewegen. Hüfte und Wirbelsäule hatten bei dem Unfall erheblich gelitten. So war ich für die nächste Zeit immer noch auf fremde Hilfe angewiesen. Und dann mit dieser Tante! Tante! ? Als sie das Zimmer betrat, musste ich geguckt haben, wie ein Kind, das zum ersten Mal den Weihnachtsmann gesehen hat. Eine Frau so Mitte 30, stand an meinem Bett und begrüßte mich sehr freundlich.

" Ich weiß Tom, du kennst mich nicht mehr. Viele Jahre sind vergangen und aus dir ist ein richtiger Mann geworden. Allerdings in einem bedauernswertem Zustand, wie ich sehe. Aber gut, das werden wir sehr schnell ändern." Sie sprach noch einige Worte mit der Oberschwester, die beiden redeten so leise, so dass ich kein Wort verstand. " Gut mein Junge, ich bin übrigens Madelaine, die jüngere Schwester deines Vaters. Da ich eine ausgebildete Krankenschwester bin, haben die Klinik und ich, sich geeinigt, das ich dich mit zu mir nehme um dich zu betreuen und zu pflegen. Man wird deine Sachen zusammenpacken und in einer Stunde bringt dich der Krankentransport dann zu mir. Ich werde vorausfahren und alles Notwendige für dich herrichten. Also, Tom, wir sehen uns dann." Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und weg war sie. Nur gut, das die schwere Zudecke meinen Lustlümmel daran gehindert hatte aufzuspringen. Von wegen alte Tante! Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor, die zwei prallen Brüsten gehörten und die enge Lederhose betonte alles was sich drunter befand. Und von den Heels an ihren Füßen ganz zu schweigen. Lange hatte ich keine so tolle Frau gesehen, kein Wunder das es zu dieser Erregung kam. Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, auf ihre Fragen nur genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Aber die Frau neben meinem Bett! Ich hatte sie schon mit den Augen entkleidet. Oh Gott war mein Schwanz hart.

Tatsächlich hatten mich die Pfleger dann vorsichtig bei Tante Madelaine abgeliefert. Ich lag in einem gemütlich, großem Bett mit einer wesendlich leichteren Decke. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Den ganzen Tag war sie um mich herum, wir unterhielten uns über alles Mögliche, über meine Eltern, über den Unfall und sie erzählte mir auch, das sie schon länger Zeit allein lebte. Nur ab und an kommt eine Freundin sie besuchen. Daher freute sie sich, mich zu pflegen und wäre somit erst mal wieder nicht mehr allein und beschäftigt. Auf meine Frage, warum so eine tolle Frau überhaupt allein lebt, antworte sie nur mit einem Lächeln und zuckte die Schultern. Es wurde spät und Zeit für die abendliche Körperpflege. Madelaine kam mit einer Schüssel, Schwamm und Handtuch an mein Bett. Sie hatte sich wohl schon vor mir im Bad fertig gemacht um sich mir nun zu widmen. Wieder sah sie einfach nur toll aus in ihrem Kimono und ich wusste wirklich nicht, wie ich meine Gedanken von der Frau und der Lust in den Griff bekommen sollte. Allein ihr Anblick jagte mir Schauer über den Rücken. Anfangs ging ja noch alles gut bei der Wäsche. Gesicht, Rücken, Bauch und Brust, waren noch

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