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Hausführung Teil 4 (fm:Dreier, 3795 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2007 Gesehen / Gelesen: 25556 / 21847 [85%] Bewertung Teil: 9.03 (76 Stimmen)
Noch ist das Haus nicht bezogen und trotzdem tummeln sich dort immer mehr Leute und dabei geht es recht turbulent zu.

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würde ich Sandra wohl nie wieder sehen. Eventuell war sie nur geschockt, oder tief von mir enttäuscht. Einweihen konnte ich sie ja vorher wohl schlecht, da dann vielleicht gar nichts gelaufen wäre.

Ich sah ihren dunklen Golf auf die Einfahrt einbiegen. Sie stieg aus und schloss den Wagen ab. Sie hatte einfache Slipper, einen knielangen Rock und eine Bluse an. Sie lächelte durchs Fenster und voller Freude ging ich zur Türe, um ihr zu öffnen.

"Hallo, komm rein" ließ ich Sandra ins Haus. Sie ging an mir vorüber und ich lehnte die Tür ans Schloss. Ich drehte mich im Flur zu ihr hin und ehe ich mich versah, verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen. Nur zu gern öffnete ich meinen Mund und ließ ihre Zunge in meinen gleiten. Unsere Zungen schlugen im Takt und das alles machte mich schon wahnsinnig geil.

Ich umarmte sie und zog sie aus dem Flur zu den Stufen. Ich nahm sie unterhalb der Pobacken und trug sie im Treppenhaus empor ins Dachgeschoss, in das Zimmer, in welchem wir uns zum ersten Mal gefickt hatten. Kaum oben ließ ich sie hinunter und schob meine Hände unter ihren Rock und legte sie auf ihre Pobacken. Immer noch küssten wir uns wild und ich konnte hören, wie wir beide schon so langsam Atemprobleme bekamen.

Ich ging in die Knie und zog sie langsam zu mir herunter auf die ausgebreiteten Styroporplatten. Wir knieten uns nun gegenüber. Sandra griff an den unteren Rand meines Shirts und zog es mir über den Kopf. "Jetzt will ich aber auch etwas sehen" lachte ich und knöpfte ihre Bluse auf. Sandra ließ es geschehen und rieb dabei sanft über mein Brusthaar. Ich legte die Bluse bei Seite und hakte direkt ihren BH auf, welchen ich zur Bluse legte.

"Vertraust Du mir?" fragte ich sie. "Ja, wieso?" "Leg Dich auf den Rücken" bat ich sie. Sie legte sich auf den Rücken und schaute mich erwartungsvoll an. "Was immer ich jetzt auch mache, Du vertraust mir?" fragte ich erneut. "Ja, sicher." Ich nahm einen schwarzen Schal und band ihn um ihre Augen. Sie erleichterte mir dies, indem sie ein wenig den Kopf anhob. "Und das war alles?" lachte Sandra. "Nicht ganz" sagte ich und nahm ihre beiden Hände. Kurz darauf klickten die Handschellen um ihre Handgelenke. "Hey" rief Sandra aus. "Vertrau mir" sagte ich noch einmal. Ich schaltete einen CD-Player mit leiser Musik an. Der erste Song war your body is a wonderland von John Mayer.

Ich legte mich neben sie und begann ihre Brüste zu liebkosen. Mit meinen Fingern spielte ich an ihren Nippeln, die sich langsam aufrichteten. "Oh Marco, ist das schön" stöhnte sie "ich wünschte es würde nie aufhören." Ich beugte mich erneut über sie und wir verstrickten uns in einen weiteren intensiven Zungenkuss, der es blitzen ließ. Ich schob meine Hände auf ihrem Körper hinab und schob den Rock hinauf, bis ich zum Beginn des roten Slips kam, den sie heute trug.

Ich küsste ihre Wange und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ich schob meine Zunge in ihr Ohr und spürte, wie sehr sie dies kitzelte. Ich hauchte nun "sollte ich meine Zunge auch woanders hineinschieben?" Sie stöhnte leise auf "Ja, bitte Marco, ich halte es sonst nicht aus." Ich schob meine Finger unter den Stoff des Slips und ertastete ihre Schamhaare. "Wohin denn Sandra?" "Du Schuft, Du weißt genau, was ich meine." "Ja, aber ich will es wieder hören." "Komm, leck meine Pussy" stöhnte sie in mein Ohr hinein. "Ich bin so geil auf Dich" flüsterte ich ihr ins Ohr und schob einen Finger zwischen ihre Schamlippen.

Die Reaktion war, dass sie ihren Mund öffnete, aus dem ein leises Stöhnen entwich. Ich nutze die Situation und schob meine Zunge nun wieder zwischen ihre Lippen. Meine Zunge vollbrachte eine Achterbahnfahrt in ihrem Mund, während mein Finger in ihrem Slip anfing, sie langsam aber sicher zu ficken. Das alles war so geil. Nach und nach schob ich alle Finger in ihr Höschen, so dass ich nun mit der Handfläche über ihre Grotte streicheln konnte. Ich konnte spüren, wie nass sie war. Nur zu gern rieb ich über ihre Grotte, bis ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Langsam zog ich meine Zunge aus Sandras Mund und drehte mich um.

Da stand Karin. Wir hatten vereinbart, dass sie einige Minuten später einfach nachkommen sollte. Die Haustüre hatte ich deshalb auch nicht geschlossen. Karin war einfach der Meinung, dass sie auch etwas Spaß haben sollte. Sie hatte sich wohl schon etwas entkleidet und trug nur noch einen BH und einen dunkelblauen Slip. Ich gab ihr ein Zeichen und zog mich langsam und unauffällig von Sandra zurück. Ich machte den CD-Player ein wenig lauter und setzte mich leise in einen von den Campingstühlen, die bis vorhin noch im Wohnzimmer standen.

Karin kniete sich nun neben die Beine von Sandra und machte ihr durch ein Anheben des Pos klar, dass sie den Hintern etwas anheben sollte. Sandra hob ihren Hintern etwas in die Luft und Karin zog den Rock, inkl. des roten Slips an den Beinen herab. Sie nahm den Slip und warf ihn mir mit einem Lächeln im Gesicht zu. Ich könnte am Slip erkennen, dass Sandra dies alles nicht ganz kalt gelassen hat und konnte ihren Geilsaft im Slip riechen. Ich öffnete meine Jeans und zog mich dann komplett aus.

Ich schaute nun rüber zu den beiden Frauen. Sandra lag dort vollkommen unwissend und ließ sich von Karin verwöhnen. Karin versuchte auch keinen Laut von sich zugeben. Das Atmen wurde von der ruhigen Musik überspielt. Karin schob Sandra zwei Finger in die Grotte und begann am Kitzler zu knabbern. Immer fester schob Karin die Finger in Sandras Loch und ich konnte mir dies nicht in Ruhe ansehen.

Ich nahm meinen kleinen Freund in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach zu geil. Ab und an schaute Karin zu mir herüber und lächelte schelmisch. Ich hatte ja bisher keine Ahnung, dass meine zukünftige Nachbarin anscheinend bi ist. Sandra schon Karin immer öfter das Becken entgegen. Sie ahnte nicht, dass sie gerade von einer Frau nach Strich und Faden geleckt würde. Sandra lag vor uns auf dem Boden und gab immer wider spitze Schreie von sich. Irgendwann hielt ich es in meinem Logenplatz aber nicht mehr aus.

Ich ging zu den beiden Frauen und stellte mich schließlich hinter Karin. Dass sie einen verdammten Knackarsch hat, hatte ich ja schon erwähnt. Dass dunkelblaue des Slipps passte sich wunderbar an und dann wollte ich mal wissen, wie es darunter aussieht. Ich kniete mich nun hinter Karin und begann ihre Pobacken zu küssen. Ich schob eine Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch und gelangte schließlich auch hier zu ihrem Juwel. Erst leicht und dann immer fester rieb ich über den weichen Stoff des Slips hinweg. Karin schien dies anzufeuern, da sie immer fester in Sandras Fotze fingerte. Und Sandra bekam von allen wirklich nichts mit - Wahnsinn.

Ich nahm meine Hand zurück und zog Karin den überflüssigen Stoff vom Hintern weg und betrachtete diesen wirklich geilen Arsch. Ich konnte ihre kleine Rosette sehen und die langsam angeschwollenen Schamlippen lugten zwischen den Schenkeln hindurch. Ich senkte meinen Kopf ganz tief hinter ihr und leckte über die Schamlippen, die Ritze hinauf, bis zu ihrer Rosette, welche ich küsste. Ich begann die Rosette mit der Zunge abzulecken und konnte merken, wie Karin unter diesen Berührungen zuckte. Erneut schob ich einige Finger nach vorne, die ich diesmal in ihrer Fotze versenkte, um sie ordentlich zu fingern.

Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich nahm meinen Kopf hoch und schob meinen Speer näher an Karins Arsch und ehe sie sich versah, hatte ich meinen Pimmel zwischen ihren Schamlippen in der feuchten Grotte versenkt. Ich wollte jetzt ficken. Egal wo und egal wen, ich wollte nur noch ficken. Ganz feste trieb ich meinen Pimmel in ihr Loch und stöhnte los "Oh Gott ist das geil." Sandra stöhnte laut auf "Marco, komm und fick mich weiter. Hör nicht auf." Immer spitzere schreie traten aus ihrem Mund hervor. Nur Karin stöhnte ganz leise, da sie ja eigentlich gar nicht da war.

Ich nahm nun meine letzte Kraft zusammen und fickte Karin immer fester in einem immer schneller werdenden Takt. Schließlich begann ich auch noch einen Zeigefinger in ihre Rosette zu schieben. Zuerst war da zwar ein Widerstand, der ließ aber immer mehr nach und Stück für Stück senkte ich meinen Finger in ihren Hinterausgang. Es schien ihr zu gefallen, denn immer heftiger schob sie ihren Körper vor und zurück und ließ sich dabei von mir aufspießen. Immer fester rieb ich in ihrem Darm und konnte spüren, wie mein Samen sich langsam ankündigte.

"Ja, ich komme gleich" rief ich laut durch den Raum. Karin schob mir immer fester ihren Körper entgegen und ich meine ihr Atmen gehört zu haben. Auf ihrem Rücken konnte ich Schweißperlen erkennen. Sandra lag vor uns, auch ihr lief der Schweiß über den Bauch und die geilen Titten. "Ja Marco, komm und besorge es mir" stöhnte Sandra. "Schieb ihn mir rein" rief sie aus. Doch es war schon zu spät.

Ich spürte, wie sich das letzte Mal Druck in meinem Schwanz aufbaute und dann konnte ich spüren, wie eine warme Flüssigkeit aus ihm herausquoll. Ich hing jetzt über Karin und knetete nun ihre kleinen aber festen Äpfel. Ich zog meinen Schwanz dabei etwas aus ihrer Muschi heraus und stand nun auf. Ich konnte sehen, wie die weiße Flüssigkeit Tröpfchen für Tröpfchen aus ihr heraustropfte.

Ich ging um die beiden Frauen herum und kniete mich nun neben Sandra. Nun sollte sie es erfahren. Ich nahm den leeren Beutel von Karin und wollte ihn unter Sandras Kopf legen. Ich hob ihren Kopf an und noch hatte Sandra wohl nicht realisiert was hier geschah. Ich leckte den Beutel unter ihren Kopf, damit dieser etwas höher lag. Ich kniete mich nun neben sie und sagte "Komm Blasmaus, mach Deinen Mund auf." Sandra öffnete den Mund und dann schob ich ihr auch schon meinen etwas erschlafften Schwanz mit Sperma und Mösensaft überzogen in ihren Mund hinein.

Sie schien noch nichts gemerkt zu haben. Klar ich konnte ja in 69 hier liegen, dachte ich mir und beschloss ihr einen Tipp zu geben. Ich legte meine rechte Hand nun auf ihren Bauch und begann damit zu ihren Brüsten zu streicheln. Sandra stöhnte immer noch leise und rieb mit der Zungenspitze vorsichtig an meiner Eichel entlang. Karin vergrub ihren Kopf nun in Sandra Schoß und hielt sich mit beiden Händen an den Oberschenkeln fest. Auch ich nahm nun meine zweite Hand und streichelte über ihren Kopf. Ich zog meinen Schwanz nun immer wieder aus ihrem Mund heraus und schob ihn dann langsam wieder hinein. Bei einem dieser Versuche, schloss Sandra auf einmal den Mund und verwehrte mir den Eintritt.

"Marco, wer ist denn noch da?" fragte sie mich. "Was soll das?" schrie sie. Karin meldete sich "Hallo Sandra, ich bins Karin, die Nachbarin. Ich wollte dich auch einmal kennen lernen." "Hallo Karin" sagte Sandra relativ platt. "Können wir dann das Tuch abziehen" fragte Sandra? Ich nahm das schwarze Tuch von ihren Augen und Sandra blinzelte einige Male, bevor sie die Augen weiter öffnete.

Sie sah an sich herunter und sah, dass Karin vor ihrer Pforte lag. "Hast Du mich die ganze Zeit ...?" fragte Sandra. "Ja fast" antwortete Karin "Hat es Dir nicht gefallen?" "Doch schon, aber ich hatte noch nie etwas mit einer Frau" flüsterte Sandra. Karin schaute sie an "Willst Du das ändern und mal probieren?" Sie sah Sandras skeptischen Gesichtsausdruck und ergänzte "Es ist ein geiles Gefühl, eine saftige Muschi zu lecken."

Ich kniete mich neben Sandra und schloss die Handschellen wieder auf. Sandra war sich nicht sicher, wie sie sich verhalten sollte und Karin nutzte die Pause geschickt aus. Sie nahm einen ihrer Finger und rieb sich damit durch ihre Spalte. Sie hielt den Finger vor Sandras Gesicht und sagte "Hier probier mal. Das ist dann mal ein anderer Geschmack vermischt mit Marcos Sperma." Sandra schaute Karin an und öffnete den Mund. Karin schob den Finger ganz langsam hinein und schaute auf Sandras Reaktion.

Sandra schloss den Mund im den Finger und begann lustvoll den Finger von Karin abzuschlecken. "Hm" entfuhr es ihr dabei. Karin deutete dies als Startsignal und zog Sandras Oberkörper empor, so dass diese nun auf dem Boden saß. Karin stellte sich vor sie hin und präsentierte ihr, das vollkommen blanke Loch genau vor ihrem Gesicht. Sie nahm Sandras Hinterkopf und zog ihn langsam zu ihrem Schoss hin. Von Sandra kam keine Gegenwehr und sie begann, Karin mit der Zunge zu verwöhnen.

Ich wollte dem Treiben nicht nur zusehen, sondern auch etwas Spaß haben. Ich stellte mich hinter Karin und umfasste von hinten ihre zwei kleinen Titten und zwirbelte ordentlich daran herum. Karin nahm ihre Hand nach hinten und zog meinen Pimmel durch ihre Schenkel nach vorne. Ich ging an die Kante der Styroporplatten, so dass ich etwas tiefer stand als Karin, um einen günstigeren Winkel zu haben.

Als wenn ich sie ficken würde, schob ich meinen Spender nun immer durch ihre Ritze bis nach vorne durch. Ich konnte spüren, dass Sandra gelegentlich mit ihrer Zunge über mein Köpfchen strich. Woh, war das ein Erlebnis. Ich stand hier mit zwei nackten Frauen, die Spaß daran hatten mit mir zu ficken und sich auch noch gegenseitig zu verwöhnen. Konnte dies schöner enden?

Ich beugte mich nach vorne zu Karins Ohr und flüsterte "Karin, ich will Sandra auch noch ficken, Du bist ja schon zu Deinem Recht gekommen, oder?" Karin flüsterte leise "Lass mich noch ein bisschen, gleich gehört ein Teil von ihr wieder Dir und Du darfst mit ihr machen, was Du willst." Ich ließ Karin das Vergnügen und schob ihr meine Zunge in ihr Ohr und begann sie dort u lecken.

Meine Hände kneteten ihre festen Titten durch und auch Sandras Behandlung schien nicht ohne zu sein, da Karin immer spitzere Schreie ausrief. "Ja Sandra, leck mich weiter Du kleine geile Schlampe, oh ja, ist das geil. Ja komm schieb mir die Zunge tief rein. Oh ja, spürst Du wie geil mich das macht? Von hinten rief ich Karin zu "Ja Karin, lass Dich wichsen, spritz sie voll mit Deinem Mösenschleim. Lass Dich gehen Du geile Fickerin." Ich spürte, wie Karins Körper zuckte und ihr Atmen in ein Hecheln überging. Es kam nur noch ein spitzes "Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaa" bevor ich hören konnte, wie Sandra begann zu schlucken.

Ich habe noch nie so eine Frau wie Karin gesehen, die beim Sex so ausläuft. Wenn man es nicht besser wüsste, müsste man denken, dass sie nebenbei ihr Geschäft verrichten würde.

Ich trat hinter Karin hervor und sah Sandra glücklich lächelnd auf dem Boden sitzen. Karin fragte "Und Sandra, wie hat es Dir gefallen." "Es war einfach nur geil" schaute sie ganz verwundert. "Noch nie habe ich eine Frau verwöhnt, aber diese Erfahrung war wirklich etwas ganz besonderes." "Würde es Dir Gefallen, wenn Marco Dich noch mal so richtig bumsen würde, so als krönendes Finale. "Da warte ich doch die ganze Zeit drauf" lachte Sandra. "Gut, dann leg Dich hin" sagte Karin zu mir.

Ich legte mich auf den Boden und fragte mich, was nun geschehen sollte. Sandra stellte sich über mich und ging langsam in die Hocke. Langsam sah ich meinen Pimmel ihre Schamlippen teilen und ihn dazwischen verschwinden. Neben einer guten Leckaktion ist Reiten das zweitgeilste Gefühl, was ich kenne. Wenn die Frau sich hemmungslos gehen lässt und die Brüste durch die Luft wirbeln und ich diese zeitgleich verwöhnen kann.

Ich umfasste ihre Brüste und stieß mich mit dem Becken vom Boden ab, um auch kein Stück zwischen uns zu verschwenden. Ganz tief war ich nun in ihrer Muschi verschwunden. Gerade als ich dachte, dass dies nun ein ganz heißer Ritt werden sollte, kam Karin dazwischen. Sie kniete sich über mein Gesicht du ohne Vorwarnung hatte ich plötzlich ihre Schamlippen vor meinem Mund und meiner Nase hängen. Nur zu gern naschte ich auch an dieser Frucht.

Ich konnte spüren, wie Sandra meinen strammen Kerl immer härter machte und auch aus Karins Loch kam mehr als genug Saft, dass ich nicht verdursten konnte. Was die beiden Frauen gemacht haben, hat mir später Sandra erzählt, d ich wirklich nichts sehen konnte. Beide haben mich quasi geritten und sich gegenseitig ihre Brüste gestreichelt. Schließlich haben sie angefangen, sich wie wild zu küssen und an den Nippeln herumgespielt. Für Sandra, die bis dato nur hetero Erfahrungen gemacht hatte, war dies eine komplett neue Situation.

Beide Weiber ritten meine Vergnügungspunkte bis zum äußersten. Es dauerte auch nicht lange, bis ich spüren konnte, dass es mir wieder kam. Sagen oder schreien konnte ich nicht wirklich, um Sandra vorzuwarnen. So schoss ich für die beiden Damen unvorbereitet einen weiteren Schwall meines Spermas in Sandras Fotze hinein. Sandra schien es dann wohl bemerkt zu haben und ließ meinen Krieger aus ihr herausgleiten.

Karin sah dies und schrie "So jetzt will ich ihn ablecken. Du durftest eben schon probieren." Sandra schaute nur "Wie?" Karin hatte sich schon meinen Schwanz in den Mund geschoben, so dass ich statt ihrer antwortete "Na, als Du eben meinen Schwanz geleckt hast, war das nach einem frischen Schuss in Karins Möse. Hat Dir das denn auch geschmeckt?" Sandra lächelte jetzt und sagte "Ja, nach mehr." Karin hatte nun meinen Schwanz schön saubergeleckt und wir saßen dann alle drei regungslos auf dem Boden.

Karin schaute Sandra an und fragte "Ich hoffe Du bist uns nun nicht böse?" Sandra beugte sich zu Karin, gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte nur "Nein." Erleichtert saß ich daneben und versuchte noch immer zu realisieren, was da eben passiert war. Ich hatte meinen ersten Dreier mit zwei Frauen, wobei ich mit keiner der Beiden liiert war. Ich konnte mein Glück nicht fassen und während ich mich noch fragte, wo dies nur enden sollte fragte Karin: "Sollen wir uns denn nicht noch einmal treffen?"

Ich durchbrach das Schweigen als Erster und sagte "Nichts lieber als dass." Beide schauten wir nun zu Sandra hinüber. "Obwohl es mir wahnsinnigen Spaß gemacht hat, muss ich mir das ganze erst einmal durch den Kopf gehen lassen. Seid mir bitte nicht böse, ja?" Karin und ich sagten, dass dies doch ganz nachvollziehbar wäre und Karin sagte dann noch "Wenn Du dies noch einmal wiederholen willst, kannst Du Dich ja an Marco wenden. Er kann ja den Kontakt herstellen."

Karin sammelte ihre Sachen in den Beutel ein und zog sich, ebenso wie Sandra und ich, sich wieder an. Wir gingen zu dritt im Treppenhaus herunter bis an die Türe. Wir gaben uns jeder noch einmal einen Zungenkuss und Grabschten dabei noch etwas und dann gingen wir hinaus und trennten uns unauffällig voneinander. Ich ging nach Hause, nahm mir zwei Flaschen Bier mit und legte mich in eine warme Badewanne.

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